Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Blasen und So

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Vielleicht ist er ja schwul?", vermutete Lena.

"Gut genug dafür sieht er jedenfalls aus", grinste Anna.

"Er gefällt dir wohl?", merkte Lena auf.

"Na ja, so ein bisschen", gab ihre Freundin zu. "Aber ein wenig seltsam ist er schon."

Ludwig war zunächst etwas sauer, dass sein Freund seine Zeit mit einer neuen Freundin verbrachte, aber wenn Anna mit dabei war, dann gehörte er immer noch zum Inventar. Doch Anna wusste nicht so recht, ob sie mit ihm anbandeln wollte, denn von seiner Seite aus blieb es beim Händchenhalten. Kein Versuch sie zu küssen, keine anzüglichen Bemerkungen. Allerdings war Lena eine gute Beobachterin und sie sah durchaus die Blicke, die Ludwig Anna hinterherwarf. Waren sie zunächst sauer, so wandelten sie sich über neutral zu abschätzend, ja fast begehrlich. Sie nahm sich vor einen Versuch zu wagen, die beiden zu verkuppeln.

"Warum fragst du sie nicht?", wollte sie wissen, als sie einmal kurz mit Ludwig alleine war.

"Wen?", stellte der sich dumm.

"Anna natürlich. Ich sehe doch, dass du sie magst."

"Sie wird nein sagen."

"Wie kommst du darauf?"

"Weil bisher alle nein gesagt haben."

"Das ist natürlich heftig", gab Lena zu. "Aber Anna wird das nicht tun. Sie mag dich ebenso."

"Woher willst du das wissen?"

"Sie hat es mir gesagt."

"Im Ernst?", riss Ludwig die Augen auf.

"Ja. Sie würde sogar mit dir ins Bett gehen."

Das war jetzt zwar nur eine Vermutung Lenas, aber das ahnte Ludwig ja nicht.

"Jetzt verarschst du mich."

"Keineswegs. Sie sieht doch, welchen Spaß ich mit Konrad habe und da will sie auch wissen, wie es ist."

"Mit mir?"

"Sag mal, bist du so blöde? Natürlich mit dir. Oder hast du sie in letzter Zeit mal mit jemand anderem gesehen?"

"Äh, nein."

"Also. Hör endlich auf mit dem langweiligen Händchenhalten und küsse sie. Dann wirst du sehen, wie sie reagiert."

Ludwig blickte sie zweifelnd an und Lena sah, wie seine Rädchen sich drehten. Offensichtlich hatte sie ihm einen Denkanstoß gegeben. Dass Männer aber auch nie etwas rafften. Mussten denn immer die Frauen den ersten Schritt tun?

Am nächsten Tag überraschte Anna sie mit der Nachricht, dass Ludwig mit ihr alleine ausgehen wollte. 'Ohne die anderen', hatte er gebeten. 'Endlich!'

Anna musste sich dennoch gewaltig gedulden, bis Ludwig auf den Punkt kam. Sie waren in den Zoo gegangen, händchenhaltend, natürlich. Er hatte sie zum Essen eingeladen, nicht allzu teuer, aber immerhin. Im Club, um kurz vor Mitternacht, hatte er sich endlich genug Mut angetrunken und sie geküsst. Eine knappe Sekunde lang. Anna hatte ihn nur seltsam angeschaut, aber da keine Ohrfeige kam, hatte er einen zweiten Versuch gewagt. Diesmal zwei Sekunden. Sie hatte wieder nicht reagiert, ihn weiter zappeln lassen. Inzwischen war sie neugierig geworden, wann er endlich die berühmte Frage stellen würde: zu mir oder zu dir? Doch dazu musste sie sich noch ein wenig gedulden und weitere unbeholfene Küsse über sich ergehen lassen. Der siebte oder achte war schließlich mit Zunge. Der zehnte oder so mit einer Hand an ihrem Hintern.

Sie hatte sich an ihn gepresst und natürlich seinen Harten gespürt. Peinlich berührt war er zurückgewichen. Anna war sich nicht im Klaren darüber, ob sie lachen oder weinen sollte. Nur bei einem war sie sich sicher, jetzt bloß nicht die Führung übernehmen. Das würde das scheue Reh, das er abgab, womöglich in die Flucht treiben. Ludwig vermied bewusste Frage bis der Club morgens um fünf die Türen schloss. Anna wollte sich schon von ihm verabschieden, doch nun zog er sie stur an der Hand hinter sich her. Im Taxi legte er endlich einen Arm um ihre Schulter und im Lift küsste er sie, ohne zurückzuweichen. Im Flur nahm er ihr die Jacke ab und führte sie in sein Zimmer. Anna wollte jedoch zuerst ins Bad und als sie zurückkam, lag Ludwig angezogen auf seinem Bett, schlafend.

"Das gibt es doch nicht!", rief Anna laut, doch Ludwig regte sich nicht.

Was jetzt? Ihn zu wecken dürfte ziemlich sinnlos sein. Nach Hause fahren ebenso. Der erste Nahverkehr zu ihr raus ging erst in einer knappen Stunde und ein Taxi unbezahlbar. Seufzend zog sie sich bis auf den Slip aus, wälzte Ludwig zur Seite und machte es sich neben ihm halbwegs bequem. So etwas hatte sie auch noch nicht erlebt.

Als sie gegen elf zur Toilette musste, hatte sich an der Situation noch nichts geändert. Anna überlegte nach Hause zu fahren, entschied sich aber dagegen. Erst einmal ausschlafen. Vielleicht kriegte sie ja Frühstück, auf das andere würde sie großzügig verzichten. So eine Flasche!

Um kurz vor zwölf hatte Ludwig ein dringendes Bedürfnis. Auf dem Weg zur Toilette wunderte er sich nur, dass er noch seine Klamotten anhatte. Zurückkommend traf ihn dann beinahe der Schlag. In seinem Bett lag Anna und ihre Sachen fein säuberlich gestapelt daneben. Verdammt! 'Verbockt bis in alle Ewigkeit', war sein erster Gedanke. Zu weiteren Maßnahmen noch unfähig entkleidete er sich endlich und stieg ebenfalls noch einmal in die Koje, nachdem er den Wecker auf 14 Uhr gestellt hatte.

Das verdammte Weckerläuten riss Anna aus ihren Träumen. Sie hatte gerade Lena beim Sex mit Konrad zugeschaut und war dementsprechend sauer, als sie Ludwig die Flasche neben sich erblickte. Verschlafen, mit roten Augen und wirren Haaren, sah er aus wie der Waldschrat persönlich.

"Mrrgn", brummte er undeutlich.

"Dir auch einen schönen guten Morgen", erwiderte sie.

"Bad", antworte Ludwig und schlug die Bettdecke zurück.

Zu ihrer Überraschung war er nackt. Viel konnte sie nicht erkennen, dafür hatte er sich zu schnell von ihr abgewandt, aber der schmale Hintern gefiel ihr.

"Bring Aspirin mit", rief sie ihm hinterher.

Mit zwei Gläsern, in denen die aufgelösten Brausetabletten schwammen, kam Ludwig wieder zurück. Seinem Gesicht nach war er immer noch neben der Spur. Dass er sich mit eingezogenem Schwanz auf ihre Bettseite setzte, schien ihm entweder nichts auszumachen oder noch gar nicht so richtig in sein Bewusstsein eingedrungen zu sein.

'Niedlich', dachte Anna, als sie kurz sein Glied musterte. Der Schwellkörper war genauso groß wie seine Eichel. Es war der bisher kürzeste Schwanz, den sie je gesehen hatte. Allerdings auch der Einzige in nicht erigiertem Zustand. Während sie das Aspirin zu sich nahm, überlegte sie ihre weitere Vorgehensweise. Eigentlich hätte sie allen Grund dazu gehabt, sauer auf Ludwig zu sein, doch das war sie nicht. Im Gegenteil, im Grunde war sie froh, dass er nicht in betrunkenem Zustand versucht hatte sie zu vögeln. Ein besoffener Kerl, der sein Gewicht nicht halten kann, einem schlechten Atem ins Gesicht bläst und nicht fertig wird, ist nicht lustig. Hatte sie schon einmal gehört.

"Danke", unterbrach Ludwig ihre Gedankengänge.

"Danke? Wofür?"

"Dass du noch da bist. Ich muss wohl eingeschlafen sein."

"Du hast Glück, dass ich nicht nachtragend bin", wandte sie die Taktik des schlechten Gewissens an, "mich so zu missachten, ist mir auch noch nicht passiert."

"Glück? Ich dachte, es wäre aus zwischen uns?"

"Aus? Wieso aus? Es hat ja noch gar nicht angefangen."

"Dann bist du mir nicht böse?"

"Doch, natürlich. Aber du kannst es wiedergutmachen, wenn du endlich duschst. Du stinkst nach Kneipe. Und dann möchte ich ein Frühstück vom Feinsten. Mit Lachs und Ei und Champagner. Und zwar hier im Bett."

Sie hatte keine Ahnung, dass dies eins der geringsten Probleme für Ludwig war. Die festen Bestandteile ihrer Wunschliste lagerten eh im Kühlschrank, den Schampus ging er nach dem Duschen im Laden um die Ecke holen. Keine Stunde später weckte er die wieder eingeschlafene Anna mit einem Tablett in der Hand.

"Hier riecht es so komisch", schaute er sie misstrauisch an.

"Das ist die Frischluft", erläuterte sie. "Ich hab die Fenster aufgemacht. Und jetzt gib her. Ich will endlich frühstücken."

Ludwig staunte, wie sie die Platte leer putzte, während er noch keinen Bissen herunter bekam.

"So, und was machen wir jetzt?", fragte sie danach.

Immer noch hatte sie sich das Bettzeug so um ihrem Oberkörper gewickelt, dass Ludwig noch nicht einmal hätte erkennen können, ob sie angezogen war oder nicht. Einzig ihre Sachen neben dem Bett verrieten ihm, dass sie weitgehend nackt sein musste. Warum wohl? Hatte er doch noch Chancen?

"Soll ich zu dir kommen?", fragte er daher erwartungsvoll.

"Wozu?", tat Anna naiv.

"Schmusen?"

"Mit vollem Magen schmust man nicht."

"Was dann?"

"Lass dir etwas einfallen. Was könnten wir an einem Samstagnachmittag noch so machen?"

"Bundesliga? Ins Stadion gehen?"

"Zu spät. Was noch?"

"Museum, spazieren, Zoo, Kino, Shoppen, Rad fahren."

"Was hältst du von Sauna? Den Alk ausschwitzen."

"Nicht viel. Dann wäre ja alles umsonst gewesen", grinste Ludwig.

"Blödmann. Hast du Lust?"

'So kann man das nicht nennen', dachte er sich. Eher grauste es ihm davor. Doch vielleicht gab es eine Möglichkeit, mehr von Annas Fleisch zu sehen.

"Okay, lass uns gehen", stimmte er daher zu.

Doch solange brauchte er gar nicht zu warten, bis sein heimlicher Wunsch in Erfüllung ging. Ohne ein 'dreh dich um' oder so legte sie einfach die Bettdecke zur Seite, präsentierte ihren nackten Oberkörper und zog sich ihren BH an.

"Sehr hübsch", murmelte er.

"Hättest du alles haben können", konnte sie sich nicht verkneifen. "Aber du musstest dich ja volllaufen lassen."

"Wie lange muss ich mir das jetzt noch anhören?"

"Keine Ahnung. Das überlege ich mir noch."

Im Grunde begannen sie mit diesem Nachmittag ihre Beziehung von vorne. Sauna, einen kurzen Spaziergang, essen gehen. Nur der Club fiel diesmal aus.

"Wie wäre es, wenn wir heute zu mir gehen?", schlug Anna vor, als er die Rechnung zahlte. "Ich brauche frische Wäsche."

"Geht nicht. Die Kondome liegen bei mir", erwiderte Ludwig.

Es sollte witzig klingen, aber dazu war er zu angespannt.

"Kondome? Was hast du vor?", schaute sie wie die Unschuld in Person.

"Ich dachte ...", brach Ludwig verlegen ab.

"Ich hab auch welche", lachte Anna. "Für den Fall der Fälle."

Sie machte sich nicht die Mühe, Ludwig ihre Wohnung zu zeigen. Dazu war das Appartement eh zu klein. Neben einer kleinen Kochnische standen Tisch und Stühle, dahinter zwei Schränke und ein Bett. Blieb noch eine Tür, logischerweise das Bad. In der Zeit, die Ludwig sich umgesehen hatte, hatte Anna die Kondome gesucht.

"Wie oft kannst du?", wedelte sie mit den Dingern vor seiner Nase herum.

"Dreimal bestimmt", behauptete Ludwig überzeugt.

"Ich hab aber nur zwei", erklärte Anna. "Okay, dann einmal so. Ist eh besser."

Ludwig hatte keine Ahnung, was sie meinte, aber dass sie vor ihm auf die Knie ging, ließ ihn schon einmal hoffen. Doch so ganz machte sie nicht das, was er gedacht hatte. Sie holte den Kleinen zwar aus seinem Gefängnis, sah zu, wie er in ihrer Hand an Größe und Umfang zunahm, doch statt ihn zu blasen, fing sie sanft an, mit der Hand auf und ab zu gleiten. Ganz sanft, wie eine Feder. Ein unglaubliches, fast nerviges Gefühl breitete sich in seinem Unterleib aus. Jede Faser drängte nach Erlösung, je länger sie ihr Spiel trieb, doch so würde er niemals kommen. Zu allem Überfluss löste sie jetzt auch noch seinen Gürtel und ließ seine Jeans samt Slip zu Boden gleiten. Mit entblößtem Unterleib stand er vor ihr und ließ sich wie ein armer Sünder die Hoden streicheln. Die ganze Zeit blickte sie ihn an dabei und endlich kam sie zu dem Schluss, dass er bereit sei. Urplötzlich griff sie zu, hart und heftig wichste sie und keine drei Sekunden später spritzte er ihr sein Sperma ins Gesicht. Anna machte den Mund nicht auf, ließ sich den ganzen Saft auf Nase, Stirn und Augen jagen. Sie sah aus wie explodierte Sprühsahne und grinste über alle vier Backen.

"Geh schon mal ins Bett", forderte sie ihn auf, trat ans Waschbecken und reinigte sich wieder.

Ludwig hatte die Zeit genutzt, sich komplett zu entkleiden und erwartete sie. Anna stellte sich vor ihn und zog sich ohne Scheu aus. Ohne Zögern legte sie Teil für Teil ab und als der Slip fiel, präsentierte sie eine schwach behaarte Muschi.

"Hab mich länger nicht rasiert", entschuldigte sie sich.

"Ich finde sie schön so", erklärte Ludwig.

"Etwas anderes hätte ich auch nicht akzeptiert", grinste Anna. "Willst du wissen, was ich von deinem Ballermann halte?"

Dabei zeigte sie auf seinen immer noch halb steifen Ständer.

"Klar."

"Sag' ich aber nicht. Ihr Kerle seid mir zu eitel. Jeder will den größten und schönsten haben."

"Aber nur ich hab ihn", lachte Ludwig.

"Na ja", schmunzelte Anna und setzte sich auf seinen Mund.

Ludwig hatte gehört, dass eine Frau jetzt ihre Schamlippen selbst zur Seite zieht. Ihre Blüte öffnet, den Honigtopf freigibt. Nichts dergleichen. Anna schien sich bedienen lassen zu wollen. Okay, kann sie haben. Seine Zunge leckte über die Schamlippen. Von ganz unten nach ganz oben. Keine Öffnung zu finden. Noch einmal. Nichts. Eher verklebten die Biester noch mehr als zuvor. Ludwig wechselte die Taktik, nahm sich die linke vor, saugte daran und nutzte das Vakuum sie ein wenig zur Seite zu ziehen. Dann das Gleiche rechts. Und wieder der Länge nach. Nichts. Er hatte den Verdacht, seine Zunge hätte wie ein Reißverschluss die entstandene Lücke wieder verschlossen. Also gut, wenn es beim nächsten Mal nicht klappte, würde er Anna bitten müssen, seine Hände freizugeben, auf denen sie hockte.

'Das ist Absicht!', fuhr ihm durch den Kopf. 'Das Luder will mich testen! Darum hat sie mir auch keinen geblasen!'

Ludwig probierte seine bewährte Saugtechnik ein zweites Mal. Doch diesmal verzichtete er darauf, ihr anschließend durch Furche zu lecken. Stattdessen konzentrierte er sich auf den dicken Knubbel, allgemein unter der Bezeichnung Klitoris bekannt. Das Ding hatte einen guten Teil seiner Schutzhülle verloren und seine Zungenspitze spürte, wie das Hütchen weiter nach oben glitt. Ludwig nutzte die Gelegenheit, leckte am Nippel, saugte sich fest, tackerte seine Zunge darauf herum.

"Au verflucht!", beschwerte sich Anna. "Nicht so heftig!"

Doch dazu war es schon zu spät. Ihr Körper begann zu reagieren, sie spannte ihre Oberschenkel, presste ihre Scham fest auf seinen Mund, stöhnte, verlor ihren Atemrhythmus.

"Verdammt und zugenääääääht", rief sie plötzlich und ließ ihren Saft in seinen Mund laufen.

"So war das nicht abgesprochen", meckerte sie danach, erschöpft in seinen Armen liegend.

"Nicht?"

"Nein. Ich wollte nur, dass du mich nass machst und dann hätte ich dich zuschanden geritten."

"Was nicht ist, kann ja noch werden", streichelte Ludwig ihre Möpse.

"Wie denn? Du hast mich so fertiggemacht, jetzt bin ich für Tage aus dem Rennen."

"Unsinn. Gib mal einen von den Gummis."

"Was hast du vor? Ich lasse heute keinen Mann mehr an mich heran!"

"Abwarten."

Anna beobachtete ihn, wie er sich geschickt das Kondom überzog. Zu ihrer Verblüffung setzte er sich dann zwischen ihre Beine, die er mit sanfter Gewalt auseinandergezogen hatte. Mit angezogenen Knien sah sie zu, wie er im Sitzen immer näher kam, bis das Reservoir ihre Pussy berührte.

"Eingang verschlossen", tönte sie.

"Ich hab den Schlüssel."

Ludwig schlug ein paarmal mit seiner Eichel auf ihre Lippen.

"Passt wohl nicht?", grinste sie.

"Abwarten", wiederholte Ludwig.

Diesmal nahm er seine Finger zu Hilfe und zog ihre Labien auseinander. Millimeter für Millimeter schob er seine halbe Eichel in die feuchte Öffnung.

"Und?", fragte er. "Bist du bereit?"

"Weiß nicht."

Er rückte ein Stückchen vor, bis seine Eichel komplett in ihr verschwunden war.

"Und jetzt?"

"Vielleicht. Aber um das richtig beurteilen zu können, ist er noch nicht tief genug."

Diesmal versenkte Ludwig sein Tool komplett, rührte sich aber nicht weiter.

"Besser?"

"Ist das alles?", fragte sie frech.

"Mehr gibt es nicht."

"Schade", grinste sie. "Na gut, dann muss ich wohl mit dem zufrieden sein, was da ist. Mehr Bewegung bitte."

Während Ludwig schaukelnde Bewegungen aufnahm, begann Anna ungeniert ihre Muschi zu kraulen.

"Hör sofort auf damit", mopperte Ludwig. "Oder ich komme."

"Du? Wieso du?", wunderte sich Anna.

"Weil das so verdammt geil aussieht", stöhnte Ludwig.

"Ach ja?", grinste sie und machte munter weiter.

Ein paar Augenblicke schaute sich Ludwig ihr Fingerspiel an, dann wurde es ihm zu bunt.

"Ich halte das nicht aus", brummte er und entzog ihr seinen Schwanz.

Stattdessen legte er sich auf sie, vögelte in Missionar weiter. Anna spreizte ihre Schenkel so weit es ging und umarmte seinen Nacken, während Ludwig sie so tief wie möglich penetrierte. Er hatte einen recht schnellen Takt vorgegeben, den Anna sofort aufgenommen hatte. Wie ein eingespieltes Team bewegten sie ihre Körper im Rhythmus, küssten sich dabei und wenn er ihre Brüste kraulte, spielte sie an seinen Nüssen.

"Ich bin gleich so weit", stöhnte sie nach wenigen Minuten in sein Ohr.

"Gott sei Dank", murmelte Ludwig, "ich kann mich nämlich auch nicht mehr beherrschen."

Kurze Zeit nach ihr, als sie stöhnte, zuckte, ihn in die Schulter biss und mit glasigen Augen ansah, stieß er plötzlich heftig zu, vollkommen aus dem Takt, röhrte wie ein Hirsch und füllte Schuss um Schuss das Kondom. Schließlich zog er den Gummi festhaltend seinen Dödel heraus.

"Gib her", forderte Anna.

Sie nahm das Ding, betrachtete es von allen Seiten und knotete ihn schließlich zu.

"Ich hab noch nie einen gefüllten Gummi gesehen", erklärte sie. "So sieht man endlich einmal, wie viel das ist. Eine ganze Menge."

Das zweite Kondom musste noch etwas warten, bis es zum Einsatz kam. Zunächst ruhten sie sich aus, quatschten ein wenig. Beiden war es allerdings zu peinlich, um zuzugeben, dass es für sie die erste richtige Nummer gewesen war. Doch Ludwig lernte, dass Anna sich gerne kraulte und er sich wohl oder übel daran gewöhnen müsse. Den Beweis dazu trat sie später an, als sie ihn ritt und dabei ihre Finger nicht vom Liebesknubbel lassen konnte. Dieses Mal kam sie weit vor ihm, was sie aber nicht davon abhielt, sich in Hündchenstellung weiter penetrieren zu lassen. Zu Ludwigs Überraschung hatte sie selbst hierbei die Finger an der Möse, wenn sie nicht gerade seine Eier streichelte. 'So ein verficktes Luder', dachte er, 'die sollte ich mir warm halten.' Da Anna ganz ähnliche Gedanken hegte, blieben sie dann auch eine ganze Weile zusammen. Jedenfalls verzeichnete Billy Boy im Folgejahr Rekordumsätze.

ENDE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
PiemontPiemontvor mehr als 1 Jahr

Amüsante Kurzgeschichte, witzig und spritzig geschrieben!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wunderbar. Alles stimmt und ist gut geschrieben und hervorragend😘aufgebaut.

Macht Spass zu lesen ohne die ewige primitiv-prollige Fickerei . Danke

Will69

crazyrat16crazyrat16vor mehr als 1 Jahr

Ich hoffe, dass es noch einige schöne Augenblicke der beiden veröffentlicht werden. War sehr spannend, die ersten Schritte in die Welt der Liebe miterleben zu dürfen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super hoffentlich mit Fortsetzung

SaMu98SaMu98vor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte

Die hat mich mitgerissen und wartet darauf wir es weiter geht 😉

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Danke Anna Das erste Mal vergisst man nie.
Neugier Jannik lernt seine neue Stiefschwester kennen und lieben.
Esther - Die Freundin meiner Eltern 01 Der Beginn der Geschichte und der erste Sex mit Esther.
Verdammter Minirock Man soll halt nicht darunter gucken.
Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Mehr Geschichten