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BNWO Prison Bitch

Geschichte Info
Eine klassische Whiteboi-in-Black-Prison-Geschichte....
2.2k Wörter
8k
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BNWO Prison Bitch

Aus dem fiktiven Tagebuch eines Häftlings.

By kimber22,
written March – May 2023.

Please note: This Story is Fiction! Nothing more!

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Vorwort

Es handelt sich bei dieser Story um eine „klassische“ Gay/Hetero – Prison – Dominance/Submission – Story. (Was auch immer „klassisch“ in dem Zusammenhang heißen mag. ;) An dieser Stelle gleich der HINWEIS (!) Es kommen in der Story durchaus auch „härtere“ BNW/Whiteboi/Gay-Interracial/Dom-Sub-Stellen vor.

Der Autor war nämlich tatsächlich schon einige Tage im Gefängnis. Also, einige Eindrücke und Beschreibungen in dieser Story entsprechen durchaus der Realität.

Die ganze Geschichte drumherum ist natürlich erfunden.

Kimber22,
in May 2023.

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Tag 0

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Eigentlich hätte es nur eine Woche Haft sein sollen.

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden. Das erste, was man dann natürlich macht: den Führerschein. Das Auto von den Eltern ausgeborgt, kräftig bei Grün aufs Gas gestiegen. Und dann war es mir auch schon passiert. Nicht auf den Fahrrad-Streifen rechts geachtet, Blinker raus. Und dabei hatte ich eine Radfahrerin voll erwischt. Es war noch glimpflich ausgegangen. Sie hatte am Ende nur ein paar Prellungen und Schürfwunden.

„Da kann man nichts machen.“, hatte mein Anwalt gleich gesagt: „Sie müssen vor dem Abbiegen halt über die Schulter sehen. Das ist §88 StGB, fahrlässige Körperverletzung. 30-40 Tagsätze, 1.500,- Euro ungefähr. Oder ein bis zwei Wochen Haft.“

Die Richterin war dann auch gnädig mit mir. Sie gab mir das Minimum: Geldstrafe, 30 Tagsätze, 1.200,- EUR. Oder 7 Tage Ersatzfreiheitsstrafe.

Im Internet wurde es auf einer Gefängnisstrafen-Informationsseite der BNWO (Beratung für Neuhäftlinge in Wirtschaftsangelegenheiten) auch gleich vor gerechnet: Man könne sich mit der Staatsanwaltschaft auf eine Ratenzahlung einigen. Zum Beispiel auf 12 Monate, 12 Raten zu je 100,- EUR. Oder auf ein halbes Jahr, dann mit 200,- EUR monatlich. Oder vierteljährlich, das wären dann 4x 300,- EUR. Oder man könne die 7 Tage auch einfach „absitzen“. Im Gerichtsbrief würde unter „Ersatzfreiheitsstrafe“ auch gleich stehen, wo man sich – im „Nichteinbringungsfalle“ – zu melden habe. Wäsche mitnehmen, Zahnbürste, Geld für den Gefängnis-Shop.

Gelesen, getan.

Punkt 8:00 Uhr, Freitag, fand ich mich in der Haftanstalt PAZ Wiener Straße ein.

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Tag 1, Freitag, Vormittag
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Eigentlich ganz okay.

Als erstes musste ich den Gerichtsbrief vorzeigen. Sonst hätten sie mich durch die erste große Gittertür gar nicht erst ins Gefängnis hinein gelassen.

Dann kam die ganze Sache wie in CSI: mit Fingerabdrücken, DNA mit dem Stäbchen im Mund und so weiter. Dann wurde ich in einen kleinen Nebenraum geführt mit einem Tisch und einer Bank. Einer der Wärter, ein türkischer, stellte mir eine große, rechteckige Holz-Kiste auf den Tisch. Dort solle ich alle meine Sachen hinein tun.

Gesagt, getan. Ich zog mein T-Shirt aus, dann meine Schuhe, meine Socken, dann meine Hosen. Als ich nackt nur in Boxershorts vor dem türkischen Wärter stand, der sich inzwischen Einweg-Plastik-Handschuhe angezogen hatte und den Mittelfinger hoch in meine Richtung streckte, sanken meine Hände unwillkürlich nach vorne zwischen meine Beine.

Er schüttelte nur amüsiert den Kopf: „Zu viele dumme US-Polizei-Filme gesehen, was?“

Er griff fest in der hölzernen Kiste in meinen Sachen herum, tastete mein T-Shirt, jeden einzelnen Zentimeter ab, vom Saum über die Ränder, über die Ärmel; ebenso meine Hosen. Er tastete sie von außen von oben bis unten ab, zog den Gürtel heraus und tastete diesen ebenso ab.

Dann hielt er mir meine Jeans vor die Nase:

„Hast du scharfe Gegenstände in den Taschen?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Keine Nadeln, Rasierklingen, geschliffene Münzen, Glasscherben…?“

Ich schüttelte erneut den Kopf.

„Weil, wenn ich mich jetzt an einer Nadel oder irgendwas in einer von deinen Taschen stech oder schneid – nachdem ich dich soeben explizit danach gefragt habe – dann ist das Schwere Körperverletzung an einem Polizeibeamten! 5 Jahre!“

Ich schüttelte erneut, nun noch deutlicher den Kopf. Ich hatte mir wirklich keine scharfen Gegenstände in die Taschen gesteckt. Und ich wollte auch keine „schweren Körperverletzungen“ an Polizeibeamten begehen. Alles, was ich wollte war, in 7 Tagen hier wieder raus sein…

Er drückte den Mittelfinger in jede einzelne Tasche meiner Jeans, tastete jede einzelne Tasche aus. Dann legte er alle meine Sachen zurück in die Holzkiste: „Okay, passt. Zieh dich wieder an. Wir gehen rauf in den 4. Stock.“



Im 4. Stock waren es 6 Zellen mit je 6 Betten pro Zelle, erklärte mir der Wärter am Weg über die schmale ‚Haupt-Treppe‘ hoch. 4 Wärter seien sie im 4. Stock: Ein Österreicher, ein Deutscher, einer vom Balkan und er, der türkische Wärter. „Multi-Kulti eben“, wie er schmunzelnd anmerkte. Plus natürlich der Stockwerkskommandant, das sei ein Schwarzer. Das sei der „Stock-Chef“. Der kümmere sich darum, dass es hier im 4. Stock zu keinen Problemen käme. Und, dieser kümmere sich auch persönlich um die Schwarzen aus Zelle VI.


Im Grunde hatten sie das recht gut organisiert:

– In den Zellen I+II waren die Türken und Araber. Für die war hauptsächlich er, der türkische Wärter zuständig.
– In Zelle III waren die vom Balkan: Serben, Bosnier, Kroaten, Albaner… Um die kümmerte sich vor allem der Wärter vom Balkan.
– In Zelle IV waren die Asylwerber: Afghanen, Usbeken, Kasachen, Tadschiken… Das war Aufgabe des Deutschen.
– Ich war in Zelle V, der „Österreicher-Zelle“. Für uns war primär der österreichische Wärter zuständig. Sie wechselten sich natürlich auch ab, je nach Schicht.
– In Zelle VI waren vier Schwarze. Ein Drogendealer, zwei wegen Körperverletzung und einer, der wegen Körperverletzung mit Todesfolge saß. Aber um die kümmerte sich eben der Stockwerkskommandant persönlich.


Mit meinen Zellen-Kumpanen kam ich eigentlich von Anfang an recht gut aus. Unsere 6er-Zelle war sogar nur zur Hälfte belegt – also nur 3 von 6 Betten. Als ich mit der Holzkiste in der Hand in die Zelle kam, spielten sie gerade Karten. Einer deutete nur auf eines der freien Betten: „Such dir eins aus…“

– Der eine saß wegen Ladendiebstahls.
– Der zweite war hier wegen unbezahlter Strafzettel: Zu schnell gefahren, kaputtes Rücklicht, bei Rot über die Kreuzung, Sperrlinie überfahren, nicht geblinkt beim Abbiegen und so weiter… Das hatte sich bei ihm über die Zeit aufsummiert auf ein paar Tausend Euro. Oder eben ein paar Wochen Ersatzfreiheitsstrafe.
– Der dritte war ein Obdachloser. Der hatte einen Ziegelstein in eine Schaufensterscheibe geschmissen. Damit er wegen Sachbeschädigung ein paar Tage bei Vollverpflegung einsitzen konnte.

Also, wenn man wirkliche Klein- und Kleinst-Kriminelle finden wollte, die waren allesamt bei uns in der Zelle V, der „Österreicher-Zelle“ in der Haftanstalt PAZ Wiener Straße.


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Tag 1, Mittagessen
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Um 12:00 Uhr war Mittagessen. Das war gar nicht so übel. Es gab Schnitzel mit Pommes.
Die Zellen-Tür ging auf und wir vier reihten uns entsprechend der „Zellen-Hierarchie“ auf:

– Ganz vorne stand der Ladendiebstahls-Typ, also der einzige ‚echte Verbrecher‘ von uns.
– Dann kam der ‚Autofahrer-Strafzettel‘-Typ.
– Dann kam der Obdachlose.
– Und ich als „Neuer“ in der Zelle, ich kam natürlich am Schluss.

Einen Schöpfer Nudelsuppe gab es in unsere Suppen-Plastik-Schüsseln hinein, dann hielten wir unsere rechteckigen, unterteilten Haupt-Essens-Teller hin. Da gab es je ein Schnitzel drauf in das Haupt-Feld, plus einen Schöpfer Pommes Frites in eines der beiden kleineren, unterteilten Felder daneben. Als letztes gab es noch eine Nachspeise, ein quadratisches, irgendwas, undefinierbares Kuchen-Stück in das letzte Feld am Essens-Teller.

Es schmeckte gar nicht so schlecht. Beziehungsweise: Was konnte man bei „Schnitzel mit Pommes“ in Österreich schon viel falsch machen…

Danach spielten wir Karten.

Schnapsen. Das Ur-österreichischste unter allen Kartenspielen. Ich konnte es
eigentlich ganz gut. Beziehungsweise: Ich konnte es so gut, dass ich NICHT gewann. Beziehungsweise: Ich konnte es so gut, dass es niemandem auffiel, wenn ich so spielte, dass ich nicht gewinnen würde…

Dann spielte ich den König, obwohl ich auch das Ass in der Karte hatte. Und griff mir danach an die Stirn: „Oh ja, verdammt! Das Ass hätt ich ja auch noch gehabt…“. Das andere Mal spielte ich die Dame; und hatte dazu noch den farbgleichen König in der Hand. (Was im Schnapsen ein „20er“ ist). Aber, da ich zu dem Zeitpunkt schon „versehentlich“ ein paar Partien hintereinander gewonnen hatte, „vergaß“ ich dann einfach kurzerhand darauf, den „20er“ anzusagen… Und griff mir danach wieder, nachdem es irgendwem von den Zellenkumpanen auffiel, an die Stirn: „Nein! Nicht schon wieder! Schon wieder komplett übersehen!!!“

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Tag 1, 15:00 Uhr
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Punkt 15:00 Uhr ertönte ein lautes SUMMEN von der schweren Stahl-Gefängnistüre, gefolgt von einem lauten KLACK, mit dem sich die Türe entsperrte. Dann sah einer der Wärter herein, dieses Mal nicht der türkische, sondern der österreichische:

„BUCH? WÜ OANA VO EICH BUACH?“

Der Ladendiebstahls-Typ sah mich nur erschrocken an. Auch der Autofahrer-Strafzettel-Typ schüttelte wild den Kopf in meine Richtung.

Freitags, immer von 15 – 16 Uhr, könne man sich aus der Gefängnis-Bibliothek ein Buch holen, erklärten sie mir, nachdem der österreichische Wärter die schwere Stahltüre zu unserer Zelle hinter sich geschlossen hatte. Doch, man gehe niemals alleine vom 4. Stock hinunter in den 2. Stock. Außer, man habe schon den entsprechenden „Schutz“ im Gefängnis.

Doch vor allem ich – als zierlicher, weißer Boi; noch dazu an meinem ersten Tag im Gefängnis; noch dazu, wo ich vom Körperbau und von der Figur her recht weiblich wirke – solle besser niemals alleine über die Haupt-Treppe hinunter in den 2. Stock gehen. Denn dort sei, was man so höre im Gefängnis, der Wert meines Arsches inzwischen schon auf 1,5 Stangen Zigaretten angestiegen; pro Stunde.

Ich solle besser weiter mit ihnen Karten spielen.

Das tat ich dann auch.

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Tag 1, Abendessen
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Das verlief nicht viel anders als zuvor. Wir hielten wieder zuerst unsere Suppen-Schüsseln hin. Da gab es dieses Mal zwei Schöpfer hinein. Ein gelb-grünes, halb-zerkochtes, halb-angebratenes Kartoffel-Gemüse-Misch-Masch. Dazu gab es ein kleines, verpacktes Stück Schokolade. Ich wollte die Häftlings-Haus-Arbeiter schon fragen, was das sein solle. Doch der Ladendiebstahls-Typ zog mich nur rechtzeitig am Ärmel zurück und hielt mir meinen Löffel hin: „Iss!! Frag keine Sachen, wo du keine Antwort haben willst!“

Es war alles in allem doch ganz genießbar. Die eine Hälfte mussten Kartoffel sein, die andere Hälfte Fisolen, plus viel Knoblauch und viel Zwiebel. Und wahrscheinlich noch ein bisschen Mahagoni, musste ich schmunzeln, während ich in dem gelb-braun-grünen Gatsch herum stocherte. Wahrscheinlich hatten sie für die teure „Qualität“ des Essens noch ein bisschen Mahagoni-teures Holz hinein geraspelt, oder Walnuss, oder Birnbaum….

Na egal, es war Freitag Abend. Der erste Tag war schon fast geschafft. 6 Tage hatte ich noch zu „sitzen“. Freitag kam ich wieder raus.

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Danach spielten wir wieder Karten.

Um 22.00 Uhr war Licht-aus.

So verging mein erster Tag in Haft dann auch alles in allem recht ereignislos.

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This is the End of „BNWO Prison Bitch“, Tag 1.

All comments and reviews welcome.

Please never forget: This Is Fiction. Nothing more.

  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wie realistisch die Beschreibung des Gefängnisses ist, kann ich nicht beurteilen, wäre für mich aber auch weniger wichtig. Dichterische Freiheit wäre ok. Das Entscheidende ist für mich wie sich die Charaktere entwickeln. Wird fühlbar was zwischen den Akteuren passiert? Auf jeden Fall bin ich gespannt wie es weiter geht.

kimber22kimber22vor 11 MonatenAutor

Danke @Sandalenboy: :o) Die Story hat überhaupt erst angefangen. :-) die Teile bis 4-5 sind schon geschrieben. :-) Wegen Lesern wie dir :o) schreibe ich diese Story! :o)

kimber22kimber22vor 11 MonatenAutor

Im Übrigen, lieber (oder weniger "lieber") Anonym-6/2-23, ich verstehe überhaupt nicht, was du da eigentlich aggressiv-unterschwellig unter meine Story schreibst bzw. aus welchen Gründen du das tust.

Ich kann mir das nur so erklären, dass wir im Forum offenbar über irgendwas schon unterschiedlicher Meinung gewesen sein dürften. Und jetzt, infolgedessen, machst du (anonym natürlich, wie es alle Feiglinge tun) eine meiner Stories auf Literotica schlecht.

--

Weil: Inhaltlich stimmt von den 6 Sätzen, die du geschrieben hast, nur dieser: (2). Bei einer Ers.Frh.Str. nimmt wirklich keiner DNA.

Aber ich dachte, ich hätte diese besserwisserisch-destruktiven Dinge mit der Formulierung: »... einige Eindrücke...« schon im Keim abgefangen. Offensichtlicherweise ist mir das nicht geglückt.

--

Das ganze Andere (was du anonym unter meine Story schreibst), ist sowieso fern von jeglicher Realität:

(3) »Zudem würden 30 Tagessätze niemals...« Ja, kannst du entweder oben auf oe...gv.at schauen (den Link hab ich schon gebracht), zudem hab ich den RSb-Brief vom Gericht mit der "Aufforderung zum Haftantritt"...

[Aber vielleicht liest du ja auch meine Briefe. Weiß ich ja nicht, wer alles meine Briefe vom Gericht liest...]

(4) »Nicht mal in unserer Schmusejustiz heutzutage.« Keinen Dunst, wo du das schon wieder gelesen haben willst in meinem Text. (??) Vielleicht aus der Stelle heraus: »Es war alles in allem doch ganz genießbar.« (Tag 1, Abendessen; 2. Abs.?)

[Aber vielleicht hast du mir ja auch über die Schulter gesehen, während ich meinen Text geschrieben habe. Weiß ich ja nicht, wer alles hinter mir sitzt in meiner Wohnung, während ich meine Texte schreibe...]

(5) »Aufschluss und Hofgang fehlen ebenfalls im Knastalltag«. Ja, ganz genau. Weil: Das kommt in den nächsten Teilen... :-) Im ersten Satz dieser Geschichte steht: »[Tag 0] Eigentlich hätte es nur eine Woche Haft sein sollen.« Also ich hätte gedacht, dass der durchschnittlich begabte Leser und die durchschnittlich begabte Leserin diesen Zusammenhang zwischen 1 Woche = 7 Tage... Tag 0, Tag 1... schon herstellen hätten können...

(6) »Also schon mal vorbeugend, falls das in einer Fortsetzung Thema sein sollte.«

Ja, genau so wird die Story weiter gehen. 7 Tage... 7 Teile (1 Woche ;-)

Stay tuned!

kimber22, am 3.6.2023

SandalenboySandalenboyvor 11 Monaten

Als Einleitung für die Geschichte nicht schlecht, ich bin jetzt gespannt wann es zur Sache geht.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Hey @kimber, es geht darum, dass wenn jemand 30 Tagessätze bekommt, nicht nur 7 Tage in den Knast geht, wenn er die nicht bezahlt ;)

“Die Dauer der Ersatzfreiheitsstrafe entspricht der Anzahl der Tagessätze”. Egal ob der Tagessatz 4 Euro ist oder 5000 Euro.

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