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Jonathan Liefert Sich Aus Teil 02

Geschichte Info
Jonathan wird vorbereitet.
1k Wörter
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Immer noch vollkommen nackt saß Jonathan wieder mit Gerd am Tisch und trank eine Tasse Kaffee.

Es klingelte.

Gerd stand auf und ging zur Tür. Kurze Zeit später kam er mit einer jungen Frau zurück, die einen kleinen Koffer bei sich trug.

"Das ist er", sagte Gerd und wies auf Jonathan. Jonathan ging ein gewisses Schaudern durch den Körper. Er saß vollkommen nackt in der Wohnung eines fremden Mannes und wurde auf geschäftige Art und Weise einer plötzlich hereinkommenden Frau vorgestellt.

"Das ist Madeleine", sagte Gerd, "sie wird dich vorbereiten."

"Vorbereiten?", fragte Jonathan. Doch Gerd ignorierte ihn.

"Steh bitte auf", sagte Gerd und wies auf die freie Fläche neben dem Tisch.

Jonathan schluckte. Dann stand er auf und stellte sich neben den Tisch, sodass Madeleine ihn komplett sehen konnte.

"Okay", sagte sie. Sie kam einen Schritt näher und musterte ihn. sie schaute ihn von oben bis unten an. Dabei strich sie mit der Hand über seine Haut. Über die Brust, den Rücken. Über seine Arme.

Sie hob seine Arme kurzzeitig hoch und schaute unter seine Achseln.

Dann strich sie mit der Hand seine Beine hinunter.

"Hier muss natürlich alles weg", sagte sie.

Jonathan schaute verwirrt aus der Wäsche. "Was muss weg?", fragte er.

"Die Haare natürlich", sagte sie nebenbei.

Jonathan schluckte. "Wirst du mir die Beine rasieren?", fragte er vorsichtig.

"Nein", antwortete sie, "wir verwenden Kaltwachs."

Jonathan schluckte.

"Lass uns gleich anfangen", sagte sie, "Leg dich Mal auf das Sofa". Sie wies auf ein Sofa, das an der Seite am Fenster stand.

Jonathan zögerte kurz. Er sah zu Gerd.

"Du kannst auch nach Hause gehen, wenn du möchtest", sagte der grinsend.

Jonathan dachte nach. "Bekomme ich dann meine Klamotten?", fragte er.

"Nein", antwortete Gerd, "du kannst gehen. ich gebe dir dein Handy, Schlüssel, Geldbeutel. Aber die Klamotten bleiben hier. Wenn du nach Hause willst kannst du gehen. Aber wenn du nicht nackt auf die Straße willst, musst du schon den ganzen Abend durchziehen. Danach bekommst du alles zurück."

Jonathan stellte sich vor, wie er vollkommen nackt nach Hause kommen sollte. Nackt mit der Bahn fahren kam überhaupt nicht in Frage. Ob ihn wohl ein Taxifahrer mitnehmen würde? Seine einzige Chance sah er mit einem Car Sharing Auto.

Doch musste er zugeben, dass ihn allein diese Vorstellung sehr erregte. Er spürte ein Ziehen in seinem Schwanz und er wusste, dass dieser schon deutlich größer aussehen musste.

"Na gut", sagte Jonathan und traf eine Entscheidung.

Er ging zum Sofa und legte sich dort auf den Rücken. Madeleine öffnete Ihren Koffer. Sie kam gleich zur Sache. Ohne großes Feder-lesen bestrich sie einen Teil seines rechten Beins, ließ es ein wenig antrocknen und zog den Streifen mit einem kräftigen Ruck ab.

Die Schmerzen waren übel. Jonathan stöhnte auf, doch kaum hatte er den Schmerz gespürt, war er auch schon wieder vorbei. es blieb nur ein leichtes Pochen.

Madeleine fing schon damit an, einen weiteren Bereich des Beins einzustreichen, da nahm Jonathan ein Klicken wahr.

Er blickte auf und sah, dass Gerd wieder seine Kamera herausgeholt hatte und Jonathan bei seiner Behandlung fotografierte. Jonathan merkte, dass er den Blickwinkel dabei so wählte, dass sein Gesicht und sein ganzer Schwanz auf jedem Bild zu sehen sein mussten.

Es dauerte eine knappe halbe Stunde, bis Jonathans Beine komplett haarfrei waren.

Doch dabei sollte es nicht bleiben.

"So, dann ist der Hintern dran", sagte Madeleine.

"Muss das sein?", fragte Jonathan leise.

Doch die Frage blieb unbeantwortet

"Bitte Knie dich auf das Sofa und stütze dich mit den Oberarmen ab, sodass dein Hintern schön in der Luft hängt", sagte Madeleine.

Jonathan tat es wie gefordert.

Er spürte, wie sein Hintern wie auf dem Präsentierteller in der Luft hing und dass sein Schwanz und seine Eier frei nach unten baumeln konnten. Beides fotografierte Gerd natürlich ausgiebig, während Madeleine jeden Quadratzentimeter seines Hintern enthaarte.

Nach einer weiteren Viertelstunde war Jonathan von den Ohren abwärts 100% haarfrei. Gerd bat ihn nochmals auf die Bühne.

Jonathan posierte ein wenig und Gerd nahm detailreiche Fotos des enthaarten jungen Mannes auf. Ganzkörper von vorne, Ganzkörper von hinten. Die Beine, der Schwanz, sein Hintern.

Er bat Jonathan sich einmal nach unten zu beugen und zeigte ihm daraufhin was er fotografiert hatte.

Jonathan sah seinen Hintern und darauf auch seinen komplett freiliegenden Anus.

"Den bereitet Madeleine nun auch noch vor" sagte Gerd.

"Bück dich bitte nochmal" sagte Madeleine.

Jonathan dachte nicht lange nach. Er konnte sich denken was kommt und ließ es einfach geschehen.

Er bückte sich und spürte kurze Zeit später, wie sein Loch mit Gleitgel eingerieben wurde. Es fühlte sich kühl und angenehm an. Das Kitzeln des Fingers, der nun langsam in sein Loch eindrang erregte ihn.

Jonathan Schwanz wuchs auf die volle Größe.

"Das gefällt ihm", kommentierte Gerd, "dann verpassen wir dir Mal einen zweiten Schwanz".

Und ohne Vorwarnung wurde Jonathan ein dicker Plug in den Hintern geschoben. Jonathan stöhnte auf und schloss die Augen. Er hörte Gerd schon wieder knipsen.

"Los wichs deinen Schwanz", sagte Gerd, "ich möchte dass du dich wichst, bis du fast kommst. Aber sei gewarnt. Wenn du spritzt, musst du gehen. Ohne Klamotten."

Jonathan tat wie geheißen. Er wichste Vorsichtig seinen Schwanz und merkte nach kurzer Zeit, wie er dem Orgasmus näher kam.

"Oh nein, ein bisschen geht da noch", sagte Gerd als Jonathan aufgehört hatte zu wichsen.

Jonathan konzentrierte sich mit aller Kraft, nicht zu kommen und wichste weiter. Es war eine einzige Qual und plötzlich zuckte sein Schwanz und ein Blitz durchfuhr Jonathan's Körper. Im letzten Moment ließ er seinen Schwanz los - gerade noch rechtzeitig. Sein Schwanz zuckte, der Orgasmus blieb aus. Nur ein wenig Lusttropfen wurde aus seinem Schaft gepumpt und landete auf dem Boden.

"Auflecken!", befahl Gerd und Jonathan kniete sich auf den Boden und leckte den Tropfen vom Boden auf. Er schluckte.

"Sehr gut", sagte Gerd, "dann können die Gäste ja kommen. Ich lade die Bilder eben noch auf dein Flickr Profil."

Er zeigte Jonathan eines der Bilder.

Jonathan sah sich selbst, wie er mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht seinen Schwanz bearbeitete. In seinem Hintern steckte ein Plug an dem ein nachgebildeter Fuchsschwanz befestigt war.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Wie geht's weiter

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

klingt gut, freu mich schon auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Bin gespannt wie er den Besuchern zu Verfügung steht; komplett enthaart und bereit als Schwanznutte zu dienen.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

bin so gespannt wie es weiter geht

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