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Bondage Selbst Erlebt

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„Ich werde dir etwas sagen, wenn es unangenehm wird. Im Moment ist es ehrlich gesagt sogar ganz angenehm", versichere ich ihr.

„Gut. Dann lass uns gehen", fordert Susanne mich auf und geht voran aus dem Zimmer wobei ich ihr Folge. Beim gehen merke ich meine Fesseln deutlicher als eben noch beim stehen aber es ist nicht unangenehm.

Sobald wir im Flur sind bleibt Susanne noch einmal stehen und dreht sich zu mir. „Ich habe da noch eine Idee", meint sie und kniet sich vor mir hin. Und ehe ich weiß was sie vor hat, nimmt sie meinen Penis auch schon in den Mund und spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel bis sie sich wieder aufrichtet.

„Das war jetzt genau eine Minute. Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich das in jedem Raum mache, oder?", fragt sie breit grinsend. „Nein absolut nicht", gestehe ich. „Das ist gut. Wenn du mir dabei allerdings in den Mund spritzt kannst du gehen und brauchst nicht wiederkommen. Ich möchte gerne testen ob du dich beherrschen kannst", meint sie während sie sich wieder aufrichtet.

„Ich werde mein bestes geben", verspreche ich und lasse mich weiter durch das Haus führen.

Jedes Mal, wenn wir ein neues Zimmer betreten kniet Susanne sich erneut vor mir hin und steckt sich meinen Penis in den Mund. Dabei sieht sie jedes Mal auf die Uhr und richtet sich nach einer Minute wieder auf.

Wir gehen nacheinander in das Badezimmer, das Wohnzimmer, die beiden mittlerweile unbewohnten Kinderzimmer, das Schlafzimmer, den Kellerraum und sogar in den Heizungsraum. Grade beim letzten habe ich den Eindruck, dass sie eigentlich will, dass ich komme aber ich bleibe standhaft auch wenn ich immer wieder kurz davor bin.

Nachdem wir in allen Räumen gewesen sind gehen wir zurück in das Zimmer aus dem wir gestartet sind. „So dann will ich dich einmal losmachen", kündigt Susanne an zieht einmal an dem Seil auf meinem Rücken und ich merke wie die Knoten nacheinander aufgehen und ich nur noch das lose Seil um meine Arme habe. Dasselbe macht sie auch mit meinen Penis. Mit einem einzigen Griff von ihr ist der Knoten auf und sie zieht das Band ab.

Jetzt fühlen sich mein Penis und meine Hoden merkwürdig an und mein Penis ist auch sofort wieder deutlich kleiner als er es eben noch war.

„Das war gut. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Wenn bei dir alles in Ordnung ist, kannst du dich wieder anziehen", befindet sie und legt die Seile zur Seite. „Soll ich mich vielleicht noch revanchieren?", frage ich hoffnungsvoll während ich mir meine Unterhose anziehe und sehe ihr zwischen die Beine. Ich würde sie wirklich gerne schmecken und erst wieder aufhören, wenn sie voll und ganz zufrieden ist.

„Nein wofür willst du dich revanchieren? Ich habe doch eben nur getestet ob es dir etwas ausmacht, wenn ich mache was ich will und das auch akzeptierst, wenn du keinen Orgasmus bekommst und natürlich auch ob du bereits nach kurzer Zeit kommst, wenn du es nicht sollst. Und du hast alle Tests bestanden. Das eben war auch kein richtiges blasen. Wenn ich jemanden richtig einen blase, kann er sich gar nicht dagegen wehren zu kommen und ich bringe es zu Ende", erklärt sie wie selbstverständlich.

„Na gut ganz wie sie wünschen. Darf ich dann aber erfahren, ob sie sich ebenfalls rasieren?", frage ich interessiert. „Das Leben bleibt spannend, wenn man nicht alles wissen kann. Aber ich denke du erfährst es am Wochenende", stellt Susanne in Aussicht.

„Na gut. Falls sie sich momentan nicht rasieren und sich noch nicht sicher sind ob sie es machen wollen bedenken sie, dass ich es beim Oralverkehr deutlich mehr genieße, wenn mein Gegenüber rasiert ist. Und dadurch, dass ich es mehr genieße bin ich auch sehr viel genussvoller dabei. Das dürfte auch für sie von Vorteil sein", stelle ich in Aussicht. „Vielleicht möchte ich ja gar nicht oral befriedigt werden. Dazu habe ich mich noch nicht entschieden. Ich werde mir etwas überlegen was ich mit dir machen werde. Ich kann doch auch ein paar Spielzeuge bei dir benutzen oder hast du etwas dagegen?", erwidert sie zwinkernd.

„Nein absolut nicht. Ich benutze ja sonst auch für mich selbst zwei verschieden große Dildos. Der kleinere geht eigentlich sofort rein während der größere erst nach ein paar Minuten mit dem kleinen passt. Sonst bin ich da offen was Spielzeuge angeht. Sie können gerne mit mir machen was sie wollen", gestehe ich.

„Das hört sich doch sehr gut an. Bring Mal deine beiden Dildos mit. Ich würde sie gerne mal sehen und vielleicht auch in dich hineinstecken", fordert sie mich auf.

„In Ordnung. Ich freue mich schon auf unser Treffen am Wochenende. Wann soll ich hier sein?", frage ich und nehme mein Handy heraus um mir die Uhrzeit aufzuschreiben.

„Das weiß ich jetzt noch nicht. Gib mir mal deine Telefonnummer. Dann rufe ich dich an sobald ich Lust habe", fordert sie mich auf. „Alles klar. Dann machen wir das eben spontan", meine ich, öffne in meinen Handykontakten meine eigene Nummer und gebe Susanne das Handy.

„Danke. Jetzt wird es aber auch Zeit, dass du nach Hause fährst", bemerkt sie während sie mir mein Handy zurück gibt. „Ja da haben sie Recht. Die Zeit vergeht immer so schnell, wenn man sich amüsiert", stimme ich zu und gehe mit ihr zusammen in die Küche um meinen Einkauf aus dem Kühlschrank zu nehmen.

„Eine Sache ist da noch. Ich möchte nicht, dass du dir selbst einen Orgasmus verschaffst. Ich werde dir garantiert mehrere geben, wenn du hier bist. Aber bis dahin möchte ich, dass du dich zurückhältst", fordert Susanne mich auf als wir vor der Haustür stehen. „Ja das ist kein Problem. Ich verspreche, dass sie die nächste Person sind die mich zum kommen bringen wird", verspreche ich und gebe ihr dabei die Hand.

Jetzt da die Haustür geschlossen ist kann ich auch an der Garderobe dahinter eine rosafarbene Jacke erkennen. Offensichtlich hat sie die Jacke nicht erfunden und ich gehe durch ihre Ehrlichkeit zufrieden zu meinem Auto.

Susanne bleibt in der Tür stehen und winkt mir noch einmal zum Abschied während ich aus der Einfahrt fahre. Als ich an der Straße losfahre sehe ich grade noch wie sie sich umdreht und wieder rein geht.

Die nächsten zwei Tage kommen mir endlos lang vor. Während ich sehnsüchtig auf das Wochenende warte, würde ich gerne nochmal mit Susanne schreiben. Doch leider hat nur sie meine Nummer, ich ihre allerdings nicht und im Chat ist sie auch nicht wieder online.

Ich habe ihr versprochen mich nicht selbst zu befriedigen. Allerdings wird es schon schwer, wenn ich mir ausmale wie ich eine gewaltige Ladung Sperma direkt in Susannes Gesicht spritze. Aber wer weiß wo sie mich hinkommen lässt. Vielleicht möchte sie es auch nur mit einem Kondom machen und dann bleibt alles darin. Natürlich weiß ich, dass Kondome sinnvoll sind und auch vor Krankheiten schützen. Aber ich mag es ohne lieber. Besonders dann, wenn ich mein Sperma auf ihr verteilen kann.

Das Einzige was ich in den zwei Tagen bis zum Wochenende mache, ist mir die Dildos reinzustecken. Ich will auf keinen Fall, dass es zu Problemen kommt, wenn Susanne mir die reinsteckt. Und sie will garantiert den großen in mich hineinstecken.

Deshalb stecke ich mir am Donnerstag und Freitag Abend zuerst den kleinen in den Hintern, spiele ein paar Minuten damit rum bis ich mir den großen reinstecke und auch mit dem kurz spiele. Dabei achte ich darauf nicht zu viel damit zu spielen, da ich auf keinen Fall kommen möchte. Am Freitag passiert es fast aber ich ziehe ihn grade noch rechtzeitig wieder aus mir raus.

Danach beschließe ich vorsichtshalber, dass ich mit den Dildos nicht mehr spielen werde bis ich bei Susanne war, säubere sie sorgfältig, lasse sie trocknen, verpacke sie und stecke sie in meinen Rucksack. Außerdem packe ich mir ein sauberes Shirt und eine Unterhose mit ein.

Zum Schluss stecke ich noch eine Flasche Gleitmittel mit ein. Auch wenn ich denke, dass Susanne bestimmt welches da hat kann ein wenig mehr nie schaden und sie soll auch nicht annehmen, dass ich erwarte ihre Sachen benutzen zu können.

Am liebsten wäre es mir, wenn jetzt bereits Samstag wäre. Das warten macht mich immer ungeduldiger und ich habe einen enormen Druck in den Eiern. Aber ich beherrsche mich und lenke mich mit einem Film ab bis ich schließlich müde genug fürs Bett bin.

Samstag morgen wache ich viel zu früh auf. Es ist nicht einmal sieben Uhr als ich ins Bad gehe. Ich bin voller Vorfreude und auch etwas nervös. So etwas wie Susanne mit mir machen könnte hat bisher noch niemand mit mir gemacht und es hat, außer mir, auch noch nie jemand etwas in meinen Hintern gesteckt.

Ich will mich heute natürlich ganz besonders vorbereiten. Daher frühstücke ich zunächst und sehe mir einen Film an. Dann beschließe ich, dass es Zeit ist und entleere mich auf der Toilette, gehe unter die Dusche und schraube einmal dem Duschkopf ab um mir den Brauseschlauch in den Hintern zu stecken. Ich will auf jeden Fall nachher richtig sauber sein und keine unangenehme Überraschung produzieren.

Das Hintern spülen fühlt sich komisch an aber erregt mich trotzdem ziemlich stark. Aber natürlich beginne ich nicht damit an mir rumzuspielen, da ich es versprochen habe. Auch wenn Susanne nur gesagt hat, dass sie am Wochenende anruft hoffe ich, dass sie sich heute noch meldet.

Ich hatte das Gefühl, dass sie es selbst kaum erwarten kann. Aber vielleicht hat sie heute Vormittag auch noch etwas zu tun. Ich habe jetzt jedenfalls häufiger das Gefühl, auf die Toilette zu müssen, weswegen ich schon hoffe, dass sie sich noch nicht meldet, was sich aber gegen Mittag wieder gibt.

Jetzt sitze ich ungeduldig mit dem Handy in der Hand auf meinem Sofa und bekomme von dem Film den ich mir angemacht habe gar nichts mehr mit. Ich bin bereit loszufahren und warte nur noch auf eine Nachricht, weswegen ich ständig auf mein Handy blicke, falls ich die Nachricht verpasst habe.

Schließlich ist es fast zwei Uhr nachmittags als mein Handy auf einmal zu Vibrieren und zu Klingeln beginnt. Eine nicht eingespeicherte Nummer versucht mich anzurufen und ich gehe sofort ran.

„Moin Moin", grüße ich freudig erregt in das Telefon hinein. „Moin, hier ist Frau Töpfer. Wenn du Lust hast kannst du vorbeikommen", meint eine weibliche Stimme, die ich schon beim ersten Wort als Susannes identifiziere, am Telefon.

„Alles klar. Ich mache mich auf dem Weg. Bis gleich", meine ich und stehe sofort auf. „Gut wir sehen uns in ein paar Minuten", meint Susanne und legt auf.

Ich gehe zur Sicherheit noch einmal auf die Toilette, wobei allerdings nichts mehr kommt, schnappe mir meinen Rucksack und fahre endlich los.

Als ich bei ihr ankomme atme ich einmal im Auto durch und gehe dann zu ihrer Haustür welche mir schon geöffnet wird. Susanne trägt heute eine pinke Jogginghose und ein dazu passendes Top welches nicht zu viel von ihren Brüsten zeigt. Es ist zwar nur eine Vermutung, aber ich gehe davon aus, dass sie keine Unterwäsche trägt. Der Gedanke macht mich total an aber ich sehe ihr trotzdem ins Gesicht.

„Hey schön dich zu sehen", begrüßt Susanne mich und wir umarmen uns kurz bevor wir im Haus verschwinden. Wir gehen dieses Mal auch direkt in den Raum mit dem Fesseltisch.

„Ich habe meine Dildos mitgebracht", meine ich aufgeregt und hole die beiden zusammen mit dem Gleitmittel aus dem Rucksack.

„Das ist gut. Die beiden haben ja eine schöne Größe. Möchtest du dich heute auf dem Tisch festbinden lassen? Du warst doch Mittwoch so begeistert davon", fragt sie mich und stellt meine Dildos und das Gleitmittel zur Seite.

„Ja sehr gerne", stimme ich zu und gehe zu dem Tisch. „Dann zieh erstmal dein Shirt aus. Den Rest mache ich dann selbst", fordert sie mich auf, woraufhin ich mein Shirt ausziehe, es ihr gebe und mich mit dem Rücken auf dem Tisch lege.

Susanne rückt mich etwas zurecht und beginnt auch gleich damit mich mit den Klettbändern zu fesseln. Eins um die Hüfte, eins auf der Brust, jeweils eins über die Schultern, eins am Oberarm, eins am Unterarm und zum Schluss noch eins über die Stirn. So fixiert kann ich mich wirklich nicht mehr bewegen. Ich kann nicht einmal mehr meinen Kopf drehen.

„Liegst du bequem?", fragt Susanne mich. Die Hände sind nicht mehr auf der Platte und mein Hintern nur zum Teil. Aber die Beine sind grade in einer sehr unbequemen Position da ich mit den Füßen noch auf dem Boden stehe.

„Bis auf die Beine ja", gebe ich zu.

„Darum kümmere ich mich schon, meint sie und ich fühle wie sie mir zuerst meine Schuhe und Socken auszieht, anschließend meine Hose öffnet und sie mir samt Unterhose auszieht. Mein Penis steht schon wieder und sie tippt ein paar mal dagegen. Aber bevor sie wirklich damit spielt legt sie meine Beine auf die Unterschelkelauflagen, stellt sie auf meine Größe ein und fixiert auch meine Füße und Beine mit drei Klettbändern auf jeder Seite.

„Ist es so angenehmer?", fragt sie während sie die Fußauflagen auseinander zieht.

„Ja. Allerdings würde es mir besser gefallen, wenn ich sehen könnte was du machst. Ich kann aber meinen Kopf nicht bewegen", stimme ich zu.

Im nächsten Moment schlägt Susanne mir mit der Flachen Hand auf die Eier und drückt sie mit ihren Fingern zusammen wodurch ich aufstöhnen muss. „Ich habe dir immer noch nicht das du angeboten und du liegst genauso wie ich es gerne möchte", meckert sie streng.

„Es tut mir leid. Entschuldigung", stammele ich und sie lässt meine Eier wieder los. Das hat wirklich wehgetan. Ich wollte nie jemand werden der sich so etwas gefallen lässt und überlege ob ich hier wirklich am richtigen Ort bin.

„Ich glaube das war eben etwas mehr als ich wollte. Das war ein Reflex aus Gewohnheit. Es wird nicht wieder vorkommen. Als Entschädigung hebe ich doch deinen Kopf an", entschuldigt sich jetzt aber bereits Susanne. Und ich höre wie sie zu meinem Kopf geht. Sobald sie in meinem Sichtfeld erscheint bewegt sie ihre Hand unter meinen Kopf und langsam bewegt sich die Kopfstütze nach oben wodurch ich auch meinen Penis sehen kann.

Im nächsten Moment verschwindet sie dann allerdings wieder aus meinem Sichtfeld und ich höre wie sie etwas aus ihrem Schrank holt. Als ich sie wieder sehe, hält sie meine Dildos, einen von ihren und eine Flasche mit Gleitmittel in ihren Händen.

„Ich möchte jetzt gerne etwas in dich einführen. Erst deine beiden Spielzeuge und wenn es gut klappt auch einen von mir", verrät sie und beginnt schon damit etwas Gleitmittel auf den kleineren Dildo zu verteilen.

„In Ordnung. Ich bin bereit", stimme ich zu und im nächsten Moment sehe ich bereits wie sie mit dem Dildo hinter meinem Penis abtaucht und fühle gleich darauf einen sanften Druck an meinem Hintern. Allerdings bekommt ihn nicht so einfach rein wie ich, wenn ich es alleine versuche.

„Wenn ich es alleine mache, habe ich immer meine Beine angewinkelt", erkläre ich. „Das soll kein Problem sein", erwidert sie und bewegt meine Fußauflagen nach oben und dichter an mich ran. Jetzt liege ich mit gespreizten aber angewinkelten Beinen da und bin unfähig mich auch nur ein Stück weit zu bewegen, während sie in aller Ruhe noch ein wenig Gleitmittel auf meinen Dildo verteilt und im nächsten Moment wieder abtaucht.

Ich fühle wie sie ihn direkt vor meinen Hintereingang positioniert und sie sieht mir direkt ins Gesicht. Dann fängt sie plötzlich an zu grinsen und ich fühle wie sie mir den Dildo in den Hintern drückt. Er gleitet so widerstandslos wie immer in mich hinein und im nächsten Moment fühle ich auch schon wie die Sacknachbildung meinen Hintern berührt. Sie macht keine halben Sachen und hat ihn gleich ganz reingeschoben.

Susanne beginnt jetzt damit mich mit dem Dildo zu ficken und dreht dabei immer wieder Kreise. Anscheinend weiß sie genau wie sie eine Körperöffnung mit einem Dildo dehnen muss denn schon nach kurzer Zeit lässt sie ihn tief in mir los und verteilt etwas neues Gleitmittel auf dem Größeren.

Ich ahne bereits was gleich passiert und schon im nächsten Moment tauscht sie die beiden Dildos aus. Ich liebe diesen Dildo der jetzt in mir steckt. Durch ihn hatte ich meine stärksten Orgasmen und Susanne ist wirklich geschickt im Umgang mit dem Dildo. Sie macht es nicht zu sanft und nicht zu fest. Sondern genau so wie ich es mag.

Sie geht sogar noch ein Stück weiter indem sie sich nach vorne beugt, meine Vorhaut zurückzieht, meine Eichel in ihrem Mund verschwinden lässt und mit ihrer Zunge daran spielt. Wodurch ich wirklich froh bin hier zu sein.

„So dann wollen wir Mal noch eine Stufe weitergehen", kündigt sie an während sie sich nach etwa zwei Minuten wieder aufrichtet. Sie drückt noch einmal den Dildo ganz in mich hinein und stellt sich mit ihrer Hüfte davor damit er nicht gleich wieder rausrutscht.

Dann nimmt sie ihren Dildo in die Hand. Ich kann nicht erkennen, was an ihm so besonders ist. Er scheint nicht größer zu sein als der, der grade in mir steckt. Aber er hat etwas am Fuß dran wie eine Schlaufe mit zwei Löchern.

Susanne verteilt ebenfalls Gleitmittel auf ihren Dildo und tauscht ihn mit dem aus mir aus. Tatsächlich geht er in einer Bewegung rein und ich bin davon überzeugt, dass er nicht größer ist als der, den sie grade herausgezogen hat.

Aber da ist ja noch die Schlaufe mit den beiden Löchern. Ich kann mir vorstellen, dass dadurch mein Penis und meine Eier gesteckt werden sollen. Ich habe das schon in einigen Pornos gesehen und mir das immer als schmerzhaft vorgestellt und es deshalb nie probiert. Jetzt bin ich aber zu neugierig und geil um etwas dagegen zu sagen und tatsächlich steckt Susanne als nächstes meinen Penis und meine Eier durch die beiden Löcher.

„Wenn du erlaubst würde ich dir jetzt gerne etwas wehtun. Keine Sorge ich werde mir Mühe geben und es nicht übertreiben. Bist du damit einverstanden?", fragt sie und greift zur Seite um eine Gerte in die Hand zu nehmen.

„In Ordnung", stimme ich zu und habe plötzlich eine noch nie dagewesene Lust darauf geschlagen zu werden.

Mit mäßiger Kraft schlägt Susanne mir auch gleich auf die Brust und gleich darauf an die Seite. So geht sie einmal um mich rum und schlägt mal hier hin mal dort hin. Ich genieße es und werde immer geiler dabei.

Schließlich ist sie ein paar Mal um mich rum gegangen und steht jetzt an meinem Kopf. „Du hast mich ja Mittwoch etwas gefragt. Ich finde es wird Zeit, dass du eine Antwort erhältst", sagt sie und ich sehe wie sie an sich nach unten greift, sich einmal herunterbeugt und im nächsten Moment ihre Jogginghose zur Seite legt. Nur leider ist die Kopfstütze zu weit oben, so dass ich ihr nicht zwischen die Beine sehen kann, sondern nur ihren Oberkörper sehe.

Da sie es offenbar bemerkt fährt sie das Kopfteil langsam runter bis mein Kopf ganz in meinem Nacken steckt. Ich hatte Recht mit meiner Vermutung, dass sie keine Unterwäsche trägt und ich kann jetzt sehr gut sehen, dass sie sich rasiert hat.

„Ich glaube du würdest mich jetzt sehr gerne lecken. Und da du meine Schläge eben ohne dich zu beschweren hingenommen hast bekommst du jetzt auch eine Belohnung", verrät sie und kommt mit ihrer Hüfte ein Stück näher an mich ran wodurch sie mir ihre Vagina direkt ins Gesicht drückt.

Sobald sie in Reichweite meiner Zunge ist, beginne ich augenblicklich damit sie zu lecken was Susanne mit leichtem Stöhnen quittiert. „Das machst du wirklich gut. Ich werde jetzt mit der Gerte weiterspielen und wenn du dabei brav bist habe ich noch eine weitere Belohnung für dich", stöhnt sie und im nächsten Moment streicht sie mit der Gerte auch wieder über meinen Körper und schlägt hier und da einmal leicht zu.

Diesmal schlägt sie mir auch ein paar Mal auf den Penis was mich wirklich anmacht. Ich würde sie sogar gerne dazu auffordern fester zuzuschlagen, aber dadurch, dass sie mir ihre Vagina direkt auf den Mund drückt muss ich zum einen sehen wie ich überhaupt Luft bekomme und kann zum anderen nicht wirklich etwas anderes machen als sie zu lecken wodurch ich keinen Ton rausbekomme.

Beim nächsten Schlag bin ich allerdings auch froh, dass sie nicht fester zugeschlagen hat. Sie hat meine Eier getroffen wodurch ich zusammenzucke und dabei jede einzelne Fessel spüre.