Bondage Selbst Erlebt

„Jetzt, da du noch ein paar Minuten darüber nachgedacht hast, wie denkst du über unser Spiel?", fragt Susanne mich neugierig.

„Zwischendurch fand ich es wirklich etwas heftig. Aber zurückblickend hätte ich absolut nichts dagegen, wenn wir es genauso wiederholen würden", gestehe ich.

„Also bist du zufrieden? Das freut mich. Ich bin es nämlich auch. Was fandst du denn besonders hart?", fragt sie mich ernsthaft interessiert.

„Nun, ich fand es ziemlich schmerzhaft als sie mir mit der Gerte auf die Eier geschlagen haben und der Knebel war auch absolut nicht meins", erkläre ich. „In Ordnung. Ich werde deinen Eiern nur noch wehtun wenn du es verdient hast und den Knebel lassen wir erstmal weg, einverstanden?", fragt Susanne verständnisvoll.

„In Ordnung wenn es etwas gibt weswegen sie mich bestrafen müssen, bin ich selbst schuld daran", stimme ich zu. „Gut, dann sind wir uns ja einig", stimmt sie zu und nachdem ich meine gereinigten Dildos wieder in meinem Rucksack habe gehen wir zusammen in den Hausflur.

„So Felix. Dann wünsche ich dir noch ein schönes Restwochenende und komm gut nach Hause. Ich werde mich dann bei dir melden wegen unserem nächsten Treffen", verabschiedet Susanne sich und gibt mir dabei eine kleine Umarmung.

„Ja mach das. Ich wünsche dir auch ein schönes Restwochenende Susanne", erwidere ich und will rausgehen.

„Warte noch kurz. Tust du mir noch zwei Gefallen?", fragt sie und zieht mich noch einmal zu sich ran.

„Natürlich. Was soll ich machen?", frage ich neugierig. Eigentlich dachte ich, dass ich jetzt gehe aber sie scheint noch etwas anderes vor zu haben. Zumindest schiebt sie ihre Hand nochmal in meine Hose und spielt ein wenig mit meinem Penis.

„Als erstes möchte ich, dass du dir keinen runterholst bis du das nächste Mal hier bist. Ich will deine ganze angestaute sexuelle Energie beim nächsten Mal abbekommen", sagt sie und massiert mittlerweile meine Eier mit ihrer Hand.

„Ja in Ordnung. Sie sind die Person die mich als nächstes befriedigt", stimme ich zu, auch wenn mir der Gedanke an die Enthaltsamkeit gar nicht gefällt.

„Gut und als nächstes sagst du gefälligst immer noch sie zu mir. Ich heiße Frau Töpfer. Haben wir uns verstanden", verlangt sie jetzt mit strengem Tonfall und drückt dabei kräftig meine Eier zusammen wodurch ich in die Knie gehen muss. „Ja Frau Töpfer. Ich werde mich daran halten", verspreche ich und sie nimmt ihre Hand wieder aus meiner Hose.

„Geht doch", grinst Frau Töpfer zufrieden. Und reibt sich die Hände.

Auch wenn sie ihre Hand nicht mehr an meinen Eiern hat fühle ich noch deutlich den Druck den sie eben ausgeübt hat. Das war fies und unerwartet. Ich sollte mich wirklich bemühen ihr keinen weiteren Grund zu geben mich bestrafen zu müssen. Auch wenn ich vor fünf Minuten noch gesagt habe, dass es in Ordnung ist.

„Wissen sie schon wann sie mich das nächste Mal anrufen werden?", frage ich um abzulenken. „Nein das weiß ich noch nicht. Sehr wahrscheinlich aber am Wochenende. Ich muss mir ja auch noch überlegen was ich mit dir machen will", meint sie.

„Alles klar. Falls ihnen in der Woche langweilig wird könnte ich auch kurz vorbeikommen um sie oral zu befriedigen und wenn nicht mehr Zeit ist danach gleich wieder gehen", schlage ich vor woraufhin Frau Töpfer lachen muss.

„Ich glaube eher nicht. Du machst das zwar so gut, dass es sich durchaus lohnen würde, aber ich nehme nicht nur sondern gebe auch gerne. Also müsste ich dir dabei mindestens einen blasen. Davor möchte ich dich aber lieber fesseln also wird das wieder umfangreicher", erklärt Frau Töpfer während sie die Haustür öffnet.

„Ganz wie sie wünschen", stimme ich gehorsam zu, gebe ihr zum Abschied noch eine Umarmung und gehe nach draußen.

Frau Töpfer bleibt an ihrer Tür stehen und sieht mir hinterher wie ich losfahre. Dabei lässt sie sich nicht anmerken, dass wir eben wilden Sex miteinander hatten und geht bereits rein bevor ich komplett aus ihrer Einfahrt gefahren bin.