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Bondage Selbst Erlebt

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Offenbar war das Zucken auch in meinem Mund zu spüren das Susanne einmal lauter aufstöhnt als sie es die ganze Zeit macht. Anscheinend nimmt sie das zum Anlass und schlägt jetzt immer wieder abwechselnd. Auf meinen Penis und auf meine Eier. Dabei folgt sie allerdings keinen festen Rhythmus wodurch ich nie vorher weiß ob sie auf den Penis oder die Eier schlägt. Am liebsten hätte ich es, wenn sie auf den Penis fester schlagen würde aber bei den Eiern sanfter ist oder es gleich ganz sein lässt.

Nachdem sie ungefähr zwanzigmal zugeschlagen hat geht sie einen Schritt zurück und lächelt mich glücklich an. „Jetzt hast du dir eine Belohnung verdient. Und das Beste ist, dass sie bereits in dir steckt", kündigt sie an während sie meine Kopfstütze wieder etwas hochfährt.

Ich frage mich was sie wohl meint, will aber nicht nachfragen. Susanne geht einmal um mich herum und bleibt neben meiner Hüfte stehen. Ich kann sehen, wie sie sich über mich beugt bis ihr Kopf nach unten aus meinem Blickfeld verschwindet und im nächsten Moment fühle ich wie sie sich meinen Penis wieder in den Mund steckt.

Sie macht allerdings nichts mit ihrer Zunge, sondern hält ihn einfach nur mit den Lippen fest während sie an dem Dildo in meinem Hintern etwas herumfummelt. Ich frage mich grade was sie wohl vor hat, da fängt der Dildo in meinem Hintern an sich zu bewegen.

Zunächst vibriert er nur doch ein paar Sekunden später zieht er sich ein Stück zusammen und wird dann wieder länger. Es ist ein sehr intensives Gefühl welches mich sofort aufstöhnen lässt.

„Na offensichtlich gefällt dir deine Belohnung. Dann kann ich ja auch gleich die höchste Stufe einschalten", bemerkt sie, nachdem sie meinen Penis aus ihrem Mund entlässt. Sie richtet sich auf, drückt etwas auf einer Fernbedienung und im nächsten Moment wird die Vibration deutlich stärker und die Penetration schneller. Für mich gibt es jetzt kein halten mehr und ich kann nur noch laut stöhnen. So etwas habe ich noch nie in meinem Hintern gefühlt und ich merke, dass ich direkt auf dem Weg zu einem extremen Orgasmus bin.

„Hey nicht so Laut", fordert Susanne mich auf, doch ich habe bereits jede Kontrolle über meinen Körper verloren und kann nicht einmal einen Versuch unternehmen um leiser zu sein.

Das nächste was ich fühle, ist wie mir etwas in den Mund gesteckt wird was mein lautes Stöhnen verstummen lässt. Ich kann nicht sagen ob ich die Augen auf oder zu hatte, aber ich habe den Knebel nicht kommen sehen. Ich merke nur noch wie Susanne meinen Penis wieder in den Mund nimmt und danach erlebe ich den stärksten Orgasmus meines Lebens.

Irgendwann schaltet Susanne den Dildo in meinem Hintern aus und ich beruhige mich wieder. Als ich wieder alle meine Sinne zusammen habe, ist Susanne grade dabei meinen Penis abzulecken. Und ich merke, dass der Knebel nicht nur in meinem Mund steckt, sondern auch hinter meinem Kopf fixiert ist. Das Ganze ist etwas unangenehm und ich wundere mich, dass ich es bisher noch nicht bemerkt habe.

„Kommt bei dir immer so viel Sperma? Ich meine nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber ich habe mich gefragt wo das alles herkommt", fragt Susanne grinsend während sie sich wieder aufrichtet.

Da der Knebel mich am sprechen hindert und ich mich auch kein bisschen bewegen kann, stöhne ich zur Antwort nur einmal auf.

„Ach ja du kannst ja nicht reden, aber ich glaube, dass lasse ich erstmal so. Du kannst zum Antworten einfach blinzeln. Einmal für ja und zweimal für nein", meint sie und sieht mir jetzt genau ins Gesicht.

Da ich noch nie so heftig gekommen bin blinzele ich zweimal. „Na dann war das ja kein Fehlkauf. Weißt du eigentlich habe ich den für meinen Ex gekauft aber dann haben wir uns immer wieder nur gestritten und ich habe ihn noch nie benutzt", erklärt sie und ich blinzele einmal wodurch sie lachen muss.

„Magst du es geknebelt zu sein? Ich möchte nichts machen was du nicht wirklich willst. Und jetzt habe ich dir die Möglichkeit genommen stopp zu sagen", fragt sie mich und klingt dabei ernsthaft besorgt. Ich blinzle zwei Mal. Der Knebel ist wirklich unangenehm. Das sie mir auf die Eier geschlagen hat war zwar auch unangenehm, aber das war nur kurzzeitig. Der Knebel stört mich jeden Moment mehr. Außerdem läuft mir schon etwas Speichel aus dem Mund und seitlich am Kopf runter.

„Ok ich kann dir den Knebel abnehmen. Aber ich möchte dir zuerst gerne einen Vorschlag machen. Wenn du den Knebel drinnen behältst, werde ich auf dir reiten. Ich finde es ist an der Zeit, dass ich jetzt auch einmal komme. Und ich würde es gerne erleben, dass du richtig in mir kommst. Dein Penis steht ja noch und ich bin mir sicher, dass du auch nochmal kommen möchtest. Anderseits ist es natürlich deine Entscheidung. Wenn du willst, dass ich dir den Knebel abnehme, mache ich das sofort, lasse mich von dir lecken und binde dich danach los. Also wie sieht es aus. Soll ich den Knebel drinnen lassen?", unterbreitet sie mir ein Angebot welches ich nicht ablehnen kann.

Ich überlege auch nicht lange, sondern blinzle einfach einmal. Ich werde sie jetzt machen lassen was immer sie will. Ich kann ohnehin nichts dagegen machen und ich bin hier um neue Erfahrungen zu sammeln. Auch wenn es teilweise unangenehm ist.

Sofort fängt sie an zu grinsen und geht ein paar Schritte weg von mir. „Eigentlich schade. Ich hätte gerne einen oralen Orgasmus gehabt. Aber natürlich bringt die Art jetzt mehr Spaß", bemerkt sie und kommt wieder mit einem Dildo in der Hand zurück. Dieser hat unten ein Band dran zum befestigen.

„Wollen wir dabei mit dem Stoßvibrator weiter spielen? Also nicht sofort, sondern nachher um deinen Höhepunkt zu verstärken?", fragt sie mich grinsend und ich blinzele einmal mit den Augen. Ich weiß zwar nicht ob ich so einen Orgasmus wie eben überhaupt noch verkrafte aber ich habe mir eben grade noch vorgenommen, dass sie machen darf was sie will.

„Dann darf ich aber auch einen Dildo nehmen", bemerkt sie breit grinsend und hält ihre Vagina direkt vor mein Gesicht. Ich würde sie jetzt gerne lecken aber daran hindern mich einerseits die Fesseln und andererseits der Knebel.

Außerdem bleibt sie ungefähr zwanzig Zentimeter von mir entfernt stehen und steckt sich den Dildo hinein um ein wenig damit zu spielen. Dieser Anblick so dicht vor meinem Gesicht macht mich noch geiler als ich es ohnehin schon bin, doch im nächsten Moment geht Susanne wieder zu meiner Hüfte. Ich kann es wegen der Einstellung des Kopfteils zwar nicht sehen, aber ich habe das Gefühl, dass sie den Dildo an meinem Beckengurt festmacht.

Ich bin gespannt was sie jetzt vor hat. Eigentlich dachte ich, dass sie mich reiten möchte und nicht den Dildo. Aber vielleicht will sie auch nur auf mir reiten und nicht mich reiten.

Nach einem kurzen Moment, merke ich wie Susanne meine Beine runterzieht damit sie grade sind und nicht mehr angewinkelt. Und im nächsten Moment setzt sie sich auf mich.

Sie sitzt jetzt genau auf meinem Penis, der zwar ihre Vagina berührt aber nicht in ihr steckt. Zunächst fühle ich wie sie ihn in die Hand nimmt und denke, dass sie ihn in sich reinsteckt, aber anscheinend streichelt sie nur mit meiner Eichel ihren Kitzler. Ich kann leider immer noch nicht sehen was sie genau macht, da ich keine Chance habe meinen Kopf zu bewegen. Ich sehe nur wie sie nach ein paar Minuten mit ihrem Oberkörper einmal hochkommt und sich kurz danach wieder auf mich setzt diesmal sitzt sie nicht wieder auf meinem Penis sondern ein Stück höher und ich vermute, dass sie sich auf den Dildo gesetzt hat.

Meine Vermutung wird verstärkt, da sie im nächsten Moment damit beginnt sich auf mir hin und her zu bewegen und dabei zu stöhnen beginnt. Etwas ungeduldig liege ich unter ihr und finde es etwas unfair, dass sie den Dildo meinem Penis vorzieht.

Doch das bleibt nicht lange so. Nach ungefähr zwei Minuten kommt sie mit ihrer Hüfte einmal von mir hoch und lässt sich auf meinen Penis sinken. Dieses Mal gibt es auch keinen Zweifel, dass sie ihn sich reinsteckt. Auch wenn ich es nicht sehen kann, fühle ich deutlich das innere ihrer Vagina um meinen Penis. Allerdings ist er im Moment sehr empfindlich und so muss ich sofort anfangen zu stöhnen, was allerdings durch den Knebel erstickt wird.

Auf diese Art wechselt sie immer mal wieder zwischen meinem Penis und dem Dildo hin und her, wobei ich das Gefühl habe, dass sie sich länger mit dem Dildo als mit mir vergnügt. Ihr stöhnen wird dabei immer intensiver und grade als sie sich zum dritten Mal meinen Penis reinsteckt, schaltet sie mit der Fernbedienung auch wieder den Stoßvibrator in meinem Hintern ein. Sie lässt ihn auf kleiner Stufe starten und reitet mich immer wilder bis sie schließlich die höchste Stufe einschaltet und selbst bewegungslos und laut stöhnend auf mir sitzen bleibt.

Sofort setzt mein Denken wieder aus und ich bekomme nur noch am Rand mit wie ihre Vagina an meinem Penis zuckt und ich kann das Gefühl kaum genießen, dass sie mit meinem Penis in ihr kommt.

Eigentlich ist es zu viel für mich jetzt schon das zweite Mal so extrem anal genommen zu werden aber ich kann und will nichts dagegen tun. Ich will mich benutzen lassen und lasse mich einfach treiben.

„Spritz in mich rein!", fordert Susanne mich auf und ich fühle wie sie ihre Hüfte auf mir kreisen lässt und nach sehr kurzer Zeit werde ich von einem weiteren wirklich heftigen Orgasmus überrollt.

Ich weiß nicht ob ich noch viel mehr ertragen würde, aber anscheinend reicht es Susanne ebenfalls da sie den Stoßvibrator abschaltet und mich unsicher ansieht.

Ich muss erst einmal durchatmen und bin froh, als ich bemerke wie mir der Knebel abgenommen wird. „Ist alles in Ordnung mit dir? Du wirkst ziemlich fertig", fragt Susanne besorgt.

„Das waren die beiden stärksten Orgasmen in meinem Leben. Ich glaube mein Hintern braucht eine Pause", gestehe ich sobald ich wieder genug Luft habe um etwas zu sagen.

An meinem Penis fühlt sich zwar auch jede Berührung unangenehm an, aber da er immer noch in Susannes Vagina steckt will ich es lieber nicht erwähnen.

„Das tut mir leid. Aber ich hoffe, dass du es trotzdem genossen hast", meint sie in bedauernden aber zum Schluss hoffnungsvollen Ton.

„Ich würde es an einem anderen Tag wiederholen", gestehe ich und bin selbst überrascht.

„Super das machen wir. Wenn du noch etwas Energie hast würde ich gerne noch eine weitere Sache mit dir machen wollen. Aber keine Sorge, deinem Hintern und deinen Penis wird dabei nichts passieren. Möchtest du noch etwas weitermachen oder sollen wir das heute lieber beenden und wann anders weiter machen? Ich würde es wirklich verstehen, wenn du lieber aufhören willst. Grade da du es nicht gewohnt bist, wird das was ich eben mit dir gemacht habe richtig anstrengend für dich gewesen sein", meint sie verständnisvoll.

„Wenn sie noch etwas machen wollen bin ich bereit ihnen weiterhin zur Verfügung zu stehen", stimme ich zu, frage mich allerdings ob ich die Kraft dazu habe. Aber da sie versprochen hat, dass meinem Hintern und meinen Penis nichts passiert kann es nicht zu anstrengend sein und ich bin auch neugierig auf das was jetzt kommt.

„Na gut. Eigentlich haben wir das vorhin ja schon gemacht. Aber jetzt ziehen wir es bis zum Ende durch. Ich lasse dir auch etwas Freiraum", erklärt sie und öffnet tatsächlich das Klettband an meiner Stirn.

Es fühlt sich komisch an nicht mehr festgebunden zu sein. Ich merke auch ein leichtes kribbeln da sich jetzt das Blut wieder ungehindert dorthin ausbreitet wo eben noch das Band war.

Susanne richtet sich wieder auf und steigt von mir ab. Danach geht sie einmal um mich rum und bleibt mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen stehen. Ich habe jetzt eine gute Aussicht auf ihre Vagina und ahne bereits, dass sie jetzt wieder geleckt werden will. Daher beginne ich augenblicklich sobald sie in Reichweite ist.

„Sehr gut. Jetzt hör nicht auf bevor ich komme", verlangt sie und beginnt erneut zu stöhnen während sie sich nach vorne lehnt. Ich lecke sie mit dem größten Vergnügen und fühle dabei wie sie mit den Händen nach meinem Penis greift.

Mittlerweile wird Susannes stöhnen stärker und ich merke wie sie die Schlaufen des Stoßvibrators von meinem Penis und Eiern abnimmt und ihn mir schließlich aus dem Hintern zieht.

Es ist ein herrlich befreiendes Gefühl und ich versuche mich noch mehr anzustrengen um Susanne möglichst ausgiebig zu befriedigen.

Anscheinend mache ich auch genau das was ihr gefällt, da sie sich schon bald aufrichtet, sich auf mir abstützt und jetzt noch lauter stöhnt. Mittlerweile läuft auch einiges von ihrer Vaginalflüssigkeit vermischt mit meinem Sperma, welches ich eben noch in sie reingespritzt habe, in meinen Mund. Ich liebe diesen Geschmack und würde ihr am liebsten meine Zunge direkt in ihre Vagina stecken um möglichst viel davon in den Mund zu bekommen aber ich komme nur an ihren Kitzler da ich mich auch ohne dem Stirnband nicht viel bewegen kann.

Inzwischen beginnt sie auch zu zucken wodurch es gar nicht mehr so einfach ist mit meiner Zunge an ihr zu bleiben. Am liebsten würde ich meine Hände nehmen um mich an ihr festzuhalten aber ich habe jetzt keine Zeit um sie zu fragen. Außerdem würde sie wahrscheinlich ohnehin nicht zustimmen.

Susanne zu befriedigen hat jetzt oberste Priorität. Und ich setze alles daran um mein Ziel zu erreichen.

Als ich es schließlich geschafft habe geht sie ein paar Schritte zurück und verschwindet so aus meinem Blickfeld. Ich kann sie jetzt nur noch stöhnen hören und warte geduldig bis sie wieder zu mir kommt.

„Kann es sein, dass du sehr gerne Frauen mit deiner Zunge befriedigst?", fragt sie interessiert nachdem ihre Atmung sich wieder beruhigt hat. „Ja das ist tatsächlich meine bevorzugte Wahl, wenn ich mir aussuchen darf auf welche Art ich eine Frau befriedigen möchte", stimme ich zu.

„Ich glaube mit so viel Hingabe hat mich noch niemand zuvor geleckt", meint sie und ich höre wie sie ein paar Schritte geht. Da ich jetzt meinen Kopf zur Seite drehen kann, sehe ich, dass sie an den Schrank mit ihren Spielsachen geht. „Danke für das Kompliment. Ich würde es jederzeit wieder tun", bedanke ich mich und frage mich was sie jetzt vor hat. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass das lecken das letzte ist was sie wollte.

„Darauf komme ich gerne zurück. Aber jetzt kannst du dich erst einmal erholen. Du liegst ja schon bequem, ich verbinde dir noch deine Augen damit das Licht dich nicht stört und dann gehe ich duschen während du dich entspannen kannst. Einverstanden?", kündigt sie an.

„Ja natürlich. Machen sie was sie wollen mit mir", erkläre ich mich sofort einverstanden und schon im nächsten Moment kann ich nichts mehr sehen und merke wie die Augenbinde an meinem Hinterkopf befestigt wird. Dazu macht Susanne auch wieder das Stirnband fest und streicht mir einmal sanft über die Haare.

„So dann bis gleich", verabschiedet sie sich und ich höre wie ihre Schritte sich entfernen bis schließlich die Tür zu hören ist. Dann ist es still um mich herum und da ich nichts anderes machen kann beginne ich damit mich zu entspannen.

Während ich jetzt warte bis Susanne wiederkommt denke ich nochmal über das grade erlebte nach. Das war sehr viel intensiver als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Wenn Susanne sich jetzt regelmäßig treffen möchte muss ich unbedingt lernen damit zurecht zu kommen. Aber es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und ich würde es jederzeit wieder tun.

Bereits nach ein paar Minuten höre ich wie die Tür wieder aufgeht und nach einem kurzen Moment schnelle Schritte zu mir kommen. Offenbar ist Susanne fertig mit dem Duschen. Ohne ein Wort zu sagen höre und fühle ich wie sie sich zwischen meine Beine stellt und meinen mittlerweile nassen und schlaffen Penis in den Mund nimmt. Sie hält ihn mit ihren Zähnen zwischen der Eichel und der zurückgezogen Vorhaut fest, drückt ihre Lippen fest gegen meinen Penis und spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Dadurch wird er natürlich schnell wieder hart und nach etwa einer Minute beginnt sie kräftig damit mir einen runter zu holen. Wobei sie drauf achtet, dass meine Eichel die ganze Zeit in ihrem Mund bleibt und hält sie notfalls mit ihren Zähnen fest.

Sie legt ein wirklich schnelles Tempo vor, wodurch ich laut stöhnen muss und mir ist klar, dass sie nichts weiter als mein Sperma will. Daher gebe ich mir auch keine Mühe meinen Höhepunkt hinauszuzögern und spritze ihr nach ein paar Minuten in den Mund.

Susanne reagiert darauf indem sie den Druck mit ihren Zähnen etwas verstärkt, aber mit ihrer Hand noch etwa zwei Minuten weitermacht. Wahrscheinlich denkt sie sich, dass jetzt wirklich alles raus ist. Jedenfalls hält sie ihre Hand still und leckt mit ihrer Zunge alles von meiner Eichel ab.

Mittlerweile kann ich nichts dagegen machen, dass sich mein Gestöhne etwas gequält anhört. Natürlich ist meine Eichel jetzt extrem empfindlich und es ist tatsächlich fast schon eine Folter, dass Susanne immer weiter damit spielt aber ich möchte es sie nicht wissen lassen, dass es mich quält.

Als sie schließlich meinen Penis loslässt ist es fast schon eine Erleichterung. Obwohl ein Teil von mir denkt, dass sie gerne weitermachen könnte. Ich höre und fühle jetzt aber auch schon wie Susanne zwischen meinen Beinen weggeht und meinen Penis wieder nass auf mir liegen lässt, während ihre Schritte sich entfernen bis ich schließlich wieder die Tür höre.

Jetzt, da ich wieder alleine bin frage ich mich wie ich hier gelandet bin. Ich bin ein Spielzeug und mittlerweile völlig fertig aber glücklich. Susanne hat mich voll und ganz befriedigt und mir eine völlig neue Art von Orgasmen gezeigt.

Ich hätte nie von mir erwartet, dass ich so unterwürfig sein würde. Zuerst hatte ich mir nur vorgenommen ein wenig den unterwürfigen zu spielen aber es kam einfach so aus mir raus, ohne das ich nachdenken musste.

Ein paar Minuten später höre ich erneut wie die Tür geöffnet wird und Susanne reinkommt. Sie geht auf mich zu und bleibt dann neben mir stehen.

„So jetzt ist es Zeit zum aufstehen", meint Susanne während sie mir meine Fesseln abnimmt, wodurch ich kurzzeitig überall ein sanftes Kribbeln spüre. Ich beginne auch gleich damit mich aufzurichten.

„Nimm dir die Augenbinde ab, dann hast du es einfacher und hier hast du ein paar Hausschuhe und einen Bademantel. Du kannst deine Sachen wieder anziehen nachdem du duschen warst. Ich mache solange hier sauber. Wir haben ja eine ganz ordentliche Sauerei gemacht", bestimmt sie.

„Danke das hat wirklich Spaß gemacht", bedanke ich mich ehrlich. „Das freut mich. Ich dachte zwischendurch, dass ich etwas übertreibe. Grade da du noch relativ unerfahren in diesem Spiel bist. Aber wenn du es ehrlich meinst können wir das bei Gelegenheit gerne wiederholen", meint sie und muss wieder grinsen. „Das sollten wir auf jeden Fall machen", stimme ich zu während ich mir die Hausschuhe und den Bademantel anziehe.

„Lass den Bademantel zu und schließ das Bad ab. Meine Tochter will in einer halben Stunde vorbeikommen und ich will nicht, dass sie dich nackt sieht falls sie früher da ist", trägt Susanne mir noch auf als ich losgehen will. „In Ordnung mache ich", verspreche ich und gehe aus dem Zimmer.

Ich gehe direkt ins Badezimmer in welchem bereits ein Handtuch bereit liegt und stelle mich unter die Dusche. Das duschen tut jetzt wirklich gut und als ich anschließend wieder herauskomme und mich wieder abtrockne fühle ich mich so gut wie neu.

Das Handtuch hänge ich über den Heizkörper und ziehe mir wieder den Bademantel an. Jetzt ist es ein wenig kalt besonderes außerhalb des Badezimmers, weswegen ich schnell zurück zu Susanne gehe.

„Ach da bist du ja schon. Ich bin auch gerade fertig geworden. Nächstes Mal machst du sauber. Aber jetzt zieh dich erstmal an", meint Susanne und blickt auf als ich zu ihr ins Zimmer komme.

Ich lasse mich nicht zweimal bitten und ziehe mir meine Sachen wieder an. Dabei nehme ich allerdings aus meinem Rucksack die frische Unterhose und das saubere Shirt.