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Bordell Mama

Geschichte Info
Ein Familienbordell gerät ins Visier der Staatsanwaltschaft.
45.4k Wörter
4.15
18.1k
4
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Leicht angewidert starrte Heinz Brügge auf den Turm ungewaschenen Geschirrs im Spülbecken.

„Marion!", rief er dann, und als er keine Antwort erhielt noch einmal: „Marion! Wo bist du denn, du Schlampe?" Kurz darauf trottete seine Freundin in die Küche, angetan mit einem Bademantel und einem um die frisch gewaschenen Haare gewickelten Handtuch.

„Wann bequemst du dich endlich dazu die Teller zu waschen?", fragte Heinz wütend.

„Mach's doch selber", erwiderte die junge Frau. „Schließlich hast du auch den ganzen Tag Zeit. Oder such dir endlich einen Job, dann können wir über die Verteilung der Hausarbeit reden."

„Bist du jetzt etwa unter die Emanzen gegangen?", brummte Heinz.

„Ist doch wahr! Seit Wochen hängst du nur rum, und deine Kumpels, das sage ich dir auch gleich, deine Kumpels die stehen mir bis Oberkante Unterlippe. Bring wieder Geld ins Haus, dann können wir uns auch eine Geschirrspülmaschine leisten!"

Marion Gerlach hatte das angespannte Leben in der kleinen Wohnung am Stadtrand schon seit längerer Zeit ziemlich satt. Seit Heinz die Arbeit als Installateur verloren hatte, waren seine vorwiegenden Beschäftigungen das Saufen, Fernsehglotzen und Kartenspielen mit sogenannten Freunden. Sie war ihm völlig egal geworden. Nicht einmal mehr vögeln wollte er sie, und das wo sie mit ihren zweiundzwanzig Jahren doch mit einem wirklich properen Körper gesegnet war.

„Ich gehe mir jetzt die Haare trocknen. Mach was du willst", sagte Marion und schlurfte davon.

„Wasch bloß nachher das Geschirr!", rief ihr Freund hinterher, „und kauf noch ein paar Flaschen Bier. Heute Abend kommen Franz und Dietmar zum Skat." Er hörte noch so etwas wie „Leck mich", bevor Marion entschwunden war.

„Ach Mensch, das Fußballspiel! Fast hätte ich es vergessen", brummte Heinz plötzlich und schaltete das tragbare Fernsehgerät, welches auf dem Kühlschrank stand ein. Dann kramte er die zwei letzten Bierdosen aus dem Hängeschrank über der Spüle und lümmelte sich nach einem letzten, missmutigen Blick über die Geschirrberge auf einen Küchenstuhl um die Sportveranstaltung zu verfolgen.

Nach zehn Minuten kam Marion zurück, verführerisch zurechtgemacht mit schwarzen Strümpfen und Strapsen. In den Händen trug sie eine kleine Schüssel mit Wasser und Rasierzeug.

„Willst du zusehen, wie ich meine Fotze kahl schere?", fragte sie ihren Freund. Der brummte nur etwas Unverständliches und sah weiter dem Spiel zu. Marion stellte ein Bein auf den freien Küchenstuhl neben dem jungen Mann und öffnete mit den Fingern ihre rosige Möse.

„Es wäre doch geil, wenn ich dich heute Abend am Hintern lecke und deinen Schwanz lutsche", bot sie an. „Ich weiß er braucht meine süße, heiße Muschi! Oder möchtest du mich lieber in den Arsch ficken? Alles was du willst!" Marion begann nun ihr Dreieck zu stutzen. Die dichten Locken ihres Pelzchens, beinahe so strohblond wie ihr schulterlanges Haupthaar, würden jeden Moment fallen. Zuerst kürzte sie mit Kamm und Schere die Haare am oberen Rand des Fotzenhügels, um später mit dem Rasierer besser zurecht zu kommen. Dann arbeitete sie sich weiter nach unten zu ihren Schamlippen und strich von Zeit zu Zeit die Haare mit dem Kamm in eine Richtung, wobei sie immer wieder die bereits geschwollenen Hautlappen berührte. Sie nahm nun den Rasierschaum zur Hand und seifte ihren Busch ein, bevor sie zum Nassrasierer griff und vorsichtig von oben in Richtung Kitzler zu schaben begann. Nach und nach entfernte sie jedes einzelne Härchen auf und um ihre Muschi. Danach griff sie noch einmal zum Schaum und seifte sich zwischen den Schenkeln bis zum Arschloch hin ein. Auch dort entfernte sie vorsichtig alle Haare. Als sie damit fertig war, spritzte sie Wasser aus dem Schälchen auf ihre kahle Ritze und wusch die Schaumreste ab, bevor sie schließlich eine Flasche mit Babyöl zur Hand nahm und damit die nacktgeschorene Möse einrieb. Neugierig sah Marion nun an sich herab. Dort, wo vor wenigen Minuten noch ein üppiger, widerspenstiger Haarbusch gestanden hatte, war nun Wüste. Die Schamlippen glänzten von dem Öl, und deutlich war der neugierig hervorspitzende Kitzler zu sehen. Im Vergleich zu ihrem von der Sonne gebräunten Körper sah das Dreieck sehr blass aus, was ihm einen zusätzlichen Reiz verlieh, gleichzeitig aber machte ihr Geschlecht auf diese Weise einen zarten, verletzlichen Eindruck. Heinz hatte die ganze Zeit über so getan, als ob ihn das Treiben seiner Freundin nicht interessieren würde. Die heimlichen Blicke, die er ihrer Muschi jedoch zwischendurch zugeworfen hatte, waren Marion nicht entgangen.

„Ach vergiss doch diesen Scheißfußball!", sagte sie deshalb ärgerlich. „Ich will endlich mal wieder gebumst werden! Reizt dich mein nacktes Pfläumchen denn gar nicht?" Ohne den Blick vom Fernsehgerät zu wenden, holte Heinz seinen Schwanz aus der Hose und zog seine Freundin an ihren Haaren in seinen Schoß.

„Spiel dich nicht so auf, geh lieber auf Tauchstation!", befahl er. Marion fiel vor ihm auf die Knie und begann genießerisch an seinem Schwengel zu lutschen. Ganz tief schob sie ihn sich in den Rachen und knabberte zärtlich daran, bis er stahlhart war. Nun blies und wichste sie ihn nach allen Regeln der Kunst. Ihre Faust drückte den Schaft zusammen, die flinke Zunge peitschte seine glühende Kuppe und ihre spitzen Finger ritzten seinen prallen Beutel. Immer wieder verwöhnte sie ihn mit flinken Zungenschlägen rund um die Eichel, stülpte dann ihre Lippen über die Nille und schob sich die heiße Rute in den feuchten Mund.

„Ja, Baby, zieh ihn dir durch die Zähne! Nimm ihn bis zur Wurzel in den Mund!" Sie schob sich das Glied ganz tief in den Rachen, bis die Spitze gegen den weichen Gaumen stieß und ließ dann ihre Zunge geschickt über den dicken Stamm tänzeln.

„Lutsch ihn richtig, oder du wirst nicht gefickt!", warnte Heinz und genoss die vollen, saugenden Lippen um meinen Pimmel.

„Jetzt beiß ganz leicht in den Schaft!" Marion vergrub ihre Zähne in der Wurzel.

„Au, nicht so fest, du geile Schlampe!" Heinz nahm seinen Kolben wieder aus ihrem Mund und fuhr ihr damit quer über das Gesicht. Marion schnappte danach.

„Gib ihn mir, bitte!", flehte sie.

„Also gut, du sollst ihn noch einmal haben. Aber tu mir nicht wieder weh!" Er zog ihren Kopf ganz dicht an seinen Schoß.

„So kann ich dich noch besser in den Mund ficken, du Sau", erklärte er, während sein praller Schwanz wieder zwischen Marions Lippen fuhr. Mehrere Male stieß er jetzt tief in ihren Schlund, bevor er sich erneut zurückzog und nun wie besessen vor ihrem Gesicht zu wichsen begann. In der einen Hand die Bierdose, in der anderen den Schwanz befahl er: „Wichs dich auch, du Schlampe!" Marion stellte sich sofort nackt und breitbeinig vor ihm in Position, strich mit den Händen über ihre Schenkel nach oben, immer näher zum Schritt. Ihre Finger teilten die Schamlippen und gaben den Blick auf die rosige Spalte frei.

„Schau dir meine Möse nur genau an", sagte sie, lehnte sich gegen den Küchentisch und schob sich zwei Finger hinein.

„Du hast schon einen geilen Schlitz, das muss ich zugeben", stellte Heinz fest, während er wie besessen masturbierte. Seine Freundin rührte weiter wild in ihrer Möse herum. Ihr Fotzensaft sickerte bereits aus der frisch rasierten Grotte und nässte ihre Schenkel. Das rote Loch klaffte weit auseinander. Die andere Hand kam dazu, schob sich von hinten zwischen die Beine, drängte gegen den Damm. Nun schob sich der kleine Finger in den Arsch. Geschickt bearbeitete Marion beide Löcher und starrte dabei gierig auf den hochgewichsten Schwanz des Mannes vor ihr. Dick und prall stach der Lümmel aus dem wirren Gebüsch seiner Schamhaare nach oben.

„Das gefällt mir, wenn du deinen Schwanz anfasst", sagte sie. „Deine Hände sind so mächtig und stark, dein Pimmel so groß und hart. Mach ihn richtig steif für mich. Aber pass auf dass du nicht gleich kommst. Ich will ihn gleich noch in mir spüren!" Plötzlich hörte Marion auf zu wichsen und stellte ein Bein auf den Stuhl neben sich. Dieser hatte einen hochstehenden Holm aus gerundetem Kiefernholz, über den Marion nun ihre Möse schob. Dann senkte sie ihre mit den Fingern gespreizten Schamlippen herab. Zentimeter für Zentimeter verschwand das Stück Holz in ihrer Ritze. Hingerissen beobachtete Heinz, wie sich seine Freundin mit dem Stuhl regelrecht pfählte.

„Du bist wirklich eine verfickte Schlampe! Auf was für Ideen du kommst!", sagte er kopfschüttelnd, nahm einen Schluck aus der Dose und wichste seinen Lümmel noch eine Spur schneller. Eine Weile onanierten beide auf diese Weise vor sich hin, dann ließ Marion den Stuhl wieder frei, kletterte auf den Küchentisch und legte sich mit gespreizten Beinen hin um sich die Möse lecken zu lassen. Die von der vorherigen Prozedur mittlerweile stark geröteten Schamlippen klafften auseinander und glänzten feucht. Die junge Frau war so heiß, dass ein durchsichtiger Schleimfaden aus dem Schlitz lief und sich auf den Weg zum Boden machte.

„Hey, du Schlampe, das Rasieren hat dich so geil gemacht, dass du ausläufst und tropfst."

„Ja, ich laufe aus. Willst du mich nicht endlich lecken?" Sie zog ihre fleischigen Schamlippen noch weiter auseinander und ließ Heinz tief in ihre Höhle schauen. Der berührte die Ritze mit den Fingerspitzen und schob dann einen Finger in den klaffenden Spalt. Marion nahm ihre Klitoris zwischen die Finger, zog sie lang und ließ sie wieder zurückschnellen. Heinz verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Schmatzend saugte er sich an Marions Lustloch fest und bohrte seine Zunge in die pitschnasse Möse. Das Blut pochte zwischen den Schenkeln seiner Partnerin, denn die Geilheit war ihr mit aller Wucht in die Fotze gefahren. Dennoch war sie nicht zufrieden.

„Hey, du leckst heute ziemlich beschissen!" beschwerte sie sich. „Ich werde mal ein bisschen nachhelfen!" Sie riss ihm die Bierdose aus der Hand und schüttete den Inhalt auf ihren Bauch, von wo das Getränk schäumend zu ihrem kahlen Schlitz hinunterlief.

„So, und jetzt schlürf endlich ordentlich, sonst suche ich mir einen anderen Fotzenlecker!"

„So? Und wen, wenn ich fragen darf?" Heinz verrieb den kühlen Gerstensaft auf ihrem Bauch und machte sich dann wieder über Marions Möse her.

„Paaah, es gibt viele Kerle, die alles tun würden, um in meine Muschi zu kommen!" erwiderte sie.

„Das mag schon sein, aber bestimmt besorgt es dir keiner so gut wie ich."

„Bilde dir nur nicht zu viel ein, mein Lieber. Aber ich will jetzt nicht diskutieren. Meine Möse hat es ganz arg nötig. Sie braucht ihn tief drin." Heinz stand auf, packte Marions Beine und bog sie nach hinten, bis er ihre Arschbacken als zwei pralle Kugeln vor sich hatte. Dann spreizte er die nach hinten ragenden Schenkel weit auseinander und stieß ihr seinen Kolben mit kräftigem Ruck bis zu den Eiern ins angespannte Mösenfleisch. Marion spürte, wie ihre Lustgrotte sich verkrampfte, als er mit seinen Fickbewegungen begann und warf sich seinen wuchtigen Stößen entgegen. Mit jedem Stoß klatschte der pralle Sack schmatzend gegen ihr Hinterteil. Immer heftiger donnerte er ihr seinen Knüppel in den klaffenden Schlitz. Sie schob ihm ihren Unterleib entgegen, wollte den Schwanz in seiner ganzen Länge spüren, stützte sich dann auf die Ellbogen und richtete den Oberkörper auf, um den rammelnden Knüppel bei der Arbeit zu beobachten. Winselnd empfing sie die harte Rute, die ihr geiles Fötzchen zum Kochen brachte.

„Das ist doch schöner als Fußball, oder? Sag ja, bitte sag ja!", stöhnte sie.

„Ja Baby! Bist du jetzt zufrieden, du nymphomanes Luder?"

„Oh ich liebe deinen dicken Schwanz in meiner Muschi!" Marion bäumte sich auf und drängte sich seinen Stößen so weit wie möglich entgegen. Ihre mittlerweile überkreuzten Beine schlangen sich eng um seine Hüften, und die Fingernägel verkrallten sich in seinem Rücken. Ihre Möse lief aus wie ein geplatztes Wasserrohr, während Heinz wie ein Wilder zustieß, so wild, dass sein fotzensaftgetränkter Pimmel immer wieder aus ihrer Spalte flutschte. Sie presste ihre Schenkel mit aller Macht gegen seine Flanke. Bei jedem Stoß, mit dem der lange Schwanz ihr Loch traktierte, erschauerte sie. Heinz hielt es kaum noch aus. Seine Samenstränge zogen sich zusammen, die prallen Eier zuckten und Sekundenbruchteile später schoss sein Sperma mit mächtigem Druck bis in die hinterste Ecke der brodelnden Möse. Danach sank er wieder auf dem Küchenstuhl nieder und verfolgte das Fußballspiel ohne Marion weiter zu beachten. Die stützte sich reichlich frustriert auf ihre Ellbogen und schimpfte: „Ich will weitermachen! Ich brauche deinen Schwanz. Und wenn du nicht sofort hierher kommst und ihn noch einmal hochkriegst, dann verlasse ich dich!"

„Dann hau doch ab!", antwortete Heinz. „Du bist ein nymphomanes Luder, nichts anderes als eine Nutte bist du! Pack ruhig deine Sachen und verschwinde! Ich kann mit einer Nutte nicht leben. Du bist wirklich das verdorbenste Subjekt, das ich jemals gesehen habe!"

„Was? Was sagst du da?"

„Pack endlich deine Sachen und hau ab!"

„Du widerlicher Egoist, du weißt ja gar nicht, was du tust! Aber ich sage dir eins: Mich freut es. Geilere Kerle wie dich finde ich überall. Mich interessiert beim nächsten Schwanz jedenfalls nur noch die Länge!"

„Du redest Blödsinn. Das hier sind beinahe dreißig Zentimeter harter, pulsierender Stahl!" Er deutete zwischen seine Schenkel. Tatsächlich war sein Prügel urplötzlich wieder steif geworden. „Das hier ist das Beste, was du in deinem elenden Lotterleben je zwischen die Beine gekriegt hast!"

„Ach bilde dir doch nichts ein! Ich suche mir jetzt einen richtigen Schwanz. Oder noch besser: Ich geh in einen Puff. Und dann fick ich mir das Hirn aus dem Kopf, den ganzen Tag lang!"

„Mach das Schätzchen. Viel rauszuficken gibt es bei dir aber nicht."

„Du unverschämtes Arschloch! Du wirst noch an mich denken in deinen einsam verwichsten Nächten!"

Nachdem Marion ihre Sachen gepackt hatte, rief sie ihre Freundin Beate an und verabredete sich mit ihr im gemeinsamen Stammlokal. Es wurde bereits dunkel, als sie sich mit Koffer und Reisetasche bepackt durch die Straßen schleppte, weil ihr für ein Taxi das nötige Kleingeld fehlte. Endlich an ihrem Ziel angekommen bat sie den Wirt das Gepäck zu verstauen. Sie wisse es noch nicht genau, wolle aber vielleicht ein Zimmer nehmen. Dann setzte sie sich an die Theke und bestellte erst einmal einen doppelten Scotch, trank ihn in einem Zug und verlangte gleich noch einen zweiten. Kurz bevor sie diesen heruntergekippt hatte, betrat Beate das Lokal.

„Wie geht's dir? Bist du schon lange hier?" fragte sie und kletterte auf den Barhocker neben ihrer Freundin.

„Dann hätte ich schon einen abgeschleppt", erwiderte Marion leicht missmutig.

„Du bist scharf und hast keinen Kerl?" Beate strich sich einige schwarze Strähnen ihres etwas zu langen Ponys aus der Stirn und legte dann mitfühlend den Arm um die Schulter ihrer Freundin. „Was ist denn mit deinem Heinzelmann? Ist er impotent geworden?"

„Hör mir bloß auf mit diesem Arschloch. Den hab ich in die Wüste geschickt. Ach, und jetzt könnte ich sterben für einen heißen Fick! Hast du nicht ein paar geile Stecher für mich?"

„Ein paar gleich? Nein, aber ich kenne da einen Kerl. Sein Name ist Ralph. Er sitzt dort hinten. Komm mit, ich stelle ihn dir vor."

„Ist er nicht etwas zu jung?" fragte Marion, während sie auf einen Ecktisch zugingen, an dem der Knabe saß.

„Sehr jung", bestätigte Beate. „Er geht noch zur Schule. Aber erfahren ist er und mit genügend Schwanzfleisch ausgestattet." Am Tisch angekommen sagte sie: „Ralph, das ist meine Freundin Marion."

„Sie ist nett", erwiderte der Knabe.

„Und geil. Willst du sie haben?"

„Warum nicht? Lasst uns von hier verschwinden! Ich nehme euch Nutten mit zu mir."

„Ich bin keine Nutte, und ich werde nie eine sein!", empörte sich Marion und packte Ralph am Arm. „Sag das noch mal und du hast die längste Zeit von meiner Fotze geträumt.

„Entschuldige. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du so sensibel bist. Also was ist nun, ihr beiden Hübschen? Verschwinden wir zu mir auf einen heißen Fick?"

„Ich würde ja gerne mitmischen, aber leider habe ich noch einen wichtigen Termin", entgegnete Beate, und an Marion gewandt fuhr sie fort: „Ich besuche dich morgen früh zu Hause, okay?"

„Zu Hause?"

„Na du ziehst doch bestimmt wieder bei deiner Mutter und Dominik ein, oder?"

„Eigentlich dachte ich, ich könnte einige Tage bei dir..."

„Tut mir leid, Schätzchen. Das geht nicht. Ich hab schon einen Untermieter."

„Wie? Und ich weiß gar nichts davon? Wer ist es denn?"

„Hört jetzt endlich auf rumzulabern!", mischte sich Ralph ein, bevor Beate ihr Geheimnis lüften konnte. „Wird jetzt was aus dem Fick oder nicht? Ich kann mir auch eine andere Schlampe suchen."

„Geh jetzt mit ihm", empfahl Beate. „Amüsiert euch, und dann gehst du nach Hause. Deine Mutter freut sich bestimmt dich wiederzusehen, allein schon weil Dominik ihr dann nicht mehr so nachstellt."

„Ja, dieser Bastard von einem Bruder. Der wird mich wieder bei jeder Gelegenheit befummeln. Er ist eine Plage." Trotzdem ließ Marion sich Koffer und Tasche zurückgeben.

„Zahlst du meinen Whisky?" bat sie Ralph.

„Klar, du entschädigst mich ja gleich mit Naturalien", grinste der Knabe.

„Also doch eine Nutte meinst du, oder?"

„Hab ich was gesagt? Aber wenn du jetzt schon keine Kohle hast, wie willst du dann zurecht kommen ohne auf den Strich zu gehen? Ich könnte dir da was vermitteln."

„Bin ich da etwa an einen Zuhälter geraten?", fragte Marion, als sie das Lokal verließen und in die Dunkelheit hinaus traten.

„So würde ich das nicht sagen. Eher Agent, oder vielleicht besser noch: Manager."

„Ein Hurenmanager! Ha, dass ich nicht lache!"

„Ich hoffe du willst nicht bei mir einziehen", wechselte Ralph mit einem Blick auf ihr Gepäck plötzlich das Thema, während sie durch die Straßen gingen.

„Wieweit ist es denn noch? Mir tun schon die Füße weh!", erwiderte Marion ohne auf seine Befürchtungen zu reagieren.

„Ach was, ich glaub eher deine Möse ist nass."

„Das auch." Sie kamen an einem Spielplatz vorbei, der jetzt um diese abendliche Stunde menschenleer war.

„Ich hab eine Idee. Lass es uns hier treiben!", schlug Marion vor.

„Spinnst du? Auf einem Spielplatz?"

„Klar. Sieh doch. Die Schaukel dort drüben ist von Bäumen umgeben, da kann uns niemand sehen." Sie ging hinüber und stellte ihre Sachen ab.

„Was ist? Komm schon her und fick mich!", rief sie, als Ralph immer noch zögerte. Dann setzte sie auf das schmale Brett und begann leicht zu schaukeln. Ihr kurzer Rock wehte im Wind und Marion spreizte ihre Schenkel, sodass Ralph immer wieder ihr knappes, kanariengelbes Höschen im fahlen Mondlicht aufblitzen sehen konnte.

„Du hast mir jetzt lange genug unter den Rock geguckt. Ich weiß was Besseres", sagte Marion nach einer Weile und ließ die Schaukel langsam ausschwingen. Dann erhob sie sich, und forderte Ralph auf, sich an ihrer Stelle auf das kleine Brettchen zu setzen. Er ließ sich folgsam nieder und harrte der Dinge. Marion knöpfte ihm zunächst die Hose auf und kniete sich dann ins Gras, um ihm den Schwengel hoch zu blasen. Sie pumpte ihn geschickt, und ihre Zähne gruben sich leicht hinter den Wulst der Vorhaut. Mit Hilfe ihrer Zunge brachte sie ihn in kürzester Zeit zum Stehen. Nun erhob sie sich und stieg auf das Brett, wobei sie sich an den Seilen der Schaukel hochzog. Dann schnellte sie ihre Beine mit Schwung nach oben, spreizte sie gleichzeitig links und rechts am Oberkörper des jungen Mannes vorbei und senkte sich langsam auf seinen Schoß. Für einige Sekunden war sie in der Luft, nur mit den Händen am Seil hängend.

„Das ist ja eine wahrlich artistische Einlage. Wo hast du das gelernt?" fragte er und hielt ihrer abwärtsgleitenden Pussy seinen steifen Riemen entgegen.

„Im Turnverein", erwiderte Marion. „Manchmal ist Sport wirklich zu etwas nutze." Ralph hatte den Zwickel ihres Slips zur Seite geschoben, sodass ihre Möse ungehindert die pralle Eichel berührte. Mit einem leisen Stöhnen ließ sich Marion auf den Schwengel sinken.