Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bordell Mama

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Deine Möse ist so schön feucht", stellte er fest, nachdem er mit einem Finger eingetaucht war. „Meine Schwester hat wohl ganze Arbeit geleistet."

„Ja, aber sie hat mich nicht geleckt. Das musst du jetzt nachholen!" Beates Schamlippen klafften auseinander und glänzten feucht, als sich Dominik darüber beugte.

„Hab ich nicht ein geiles Loch?"

„Ja, wunderschön!" Dominik verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Schmatzend saugte er sich an dem rosa Schlitz fest. Seine Zunge fand den kleinen Kitzler und begann flink über ihn hinwegzulecken. Immer heftiger peitschte er die Klitoris mit der Zunge.

„Ja, leck mir den Kitzler ganz hart. Das ist Wahnsinn! Leck mich, leck mich, gleich spritz ich dir auf die Zunge!" Das Blut pochte zwischen den Schenkeln und die Geilheit kroch ihr in die Fotze. Immer schneller leckte Dominik. Beates Muschi zog sich in Krämpfen zusammen. Ihre Schamlippen trieften. Heiß und klebrig lief der Schleim heraus und Schauer der Wollust durchliefen ihren ganzen Körper.

„Und jetzt, fick mich endlich, bevor ich ganz auslaufe!", brachte Beate mühsam hervor. Sie spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern ihr rosa Fotzenfleisch auseinander. Das war ein Anblick, dem Dominik nicht mehr widerstehen konnte: Ihr Kitzler ragte hart und glänzend vom Fotzensaft zwischen ihren Lustlippen hervor und die ganze Möse glitzerte von ihren ausströmenden Säften.

„Ich möchte jetzt endlich, dass du meine Fotze füllst", sagte Beate mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit. Behutsam rieb der Junge seinen Schwanz über ihre angeschwollene Scham und tippte mit der Spitze ein paar Mal auf ihre Lustknospe, die sich inzwischen herausgeschält hatte. Unwillkürlich begann Beate heftiger zu atmen und stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen kurz auf. Dominik griff unter ihren festen Hintern, hob ein wenig ihre Hüften an und spießte sie langsam auf. Er glitt vorsichtig in sie hinein und sah zu, wie sein Steifer immer weiter von ihrer fleischigen Möse, die voll im Saft stand, verschlungen wurde. Endlich steckte er ganz in ihr, bewegte sich aber zunächst nur leicht stoßend vor und zurück.

„Was ist? Nicht einschlafen! Mach Dampf, Junge!", forderte Beate und warf ihm ihren Unterleib entgegen.

„Wie du willst, Süße", erwiderte Dominik und legte einen Zahn zu.

„Ja, fick mich, vögle mich nieder!", feuerte sie ihn an, während er nun mit heftigen, harten Stößen das Fickloch bearbeitete. Beate stöhnte und seufzte in den höchsten Tönen, und ihre Titten mit den harten Nippeln schaukelten im Takt der Bewegungen. Mit kurzen, heftigen Grunzlauten trieb er seinen Schwanz wiederholt bis zum Anschlag in die Lustgrotte hinein, bis das Mädchen mit einem spitzen Schrei zum Orgasmus kam. Nur zwei Stöße später bog Dominik den Rücken durch und überschwemmte ihre Möse plötzlich mit seinem heißen Saft, der aus den Eiern in mächtigen Schüben herausspritzte. Laut brüllend jagte der Knabe ihr eine nicht endenden wollende Spermaladung in die Fotze. Nach vollbrachter Tat zog er seinen Schwanz heraus und sah zu, wie der weißliche Schleim aus Beates Lustspalt tropfte und zwischen ihrer Poritze versickerte. Ein langer Faden seines Sperma hing noch an der Schwanzspitze, als Dominik sich ganz von ihr erhoben hatte.

„Mach sie nicht sauber. Ich will, dass dir der Saft aus der Fotze über deine Beine nach unten läuft, wenn du aufstehst!"

„Ja, mein Süßer, das ist geil", erwiderte sie und drehte sich langsam auf den Rücken um zu entspannen.

„So, und jetzt checken wir die Sache mit meiner Schwester."

„Jetzt schon? Und was wird aus unserer Radtour?"

„Die verschieben wir auf den Nachmittag."

„Aber dann ist es doch so heiß."

„Ich bin auch heiß auf Marion. Und du wirst mir jetzt helfen. Du hast es schließlich versprochen!"

„Ist ja gut", maulte Beate. „Ich hol sie wieder herein. Aber du musst erst mal verschwinden."

„Ich verstecke mich im Kleiderschrank und spanne ein bisschen, bevor ich zu euch komme."

„Meinetwegen. Aber mach." Sie schob ihn zum Schrank, warf sich Marions Morgenmantel über und machte sich im Haus auf die Suche nach der Freundin.

„Dein Brüderchen hat sich verkrümelt", log Beate, nachdem sie Marion im Wohnzimmer vor dem Fernseher sitzend gefunden hatte. „Wollen wir unser Spiel von vorhin nicht fortsetzen?"

„Aber nur wenn du mich jetzt leckst, nicht nur deine Griffel in mich rein steckst", murrte die andere.

„Klar Schätzchen. Verlass dich drauf, ich werde dich lecken wie du noch nie geleckt worden bist!" Sie zog die Freundin hoch. Bereits auf der Treppe in den oberen Stock zogen sich beide wieder aus und waren nackt, als sie gemeinsam eng umschlungen aufs Bett fielen. Beates Hand verschwand sofort zwischen Marions Beinen und ihre flinke Zunge begann über den Körper der anderen zu wandern. Geschickt kreiste sie um die Brüste der Freundin, leckte über die erregt anschwellenden Nippel, wurde von bebenden Lippen abgelöst, die gierig an Marions zartrosa Knospen saugten. Beates Fingerspitzen drückten verlangend gegen den gewölbten Fotzenhügel der anderen, die sofort ihre zitternden Schenkel auseinander klappte.

Im Kleiderschrank hatte Dominik längst zu wichsen begonnen, während er das Treiben der beiden Mädchen durch die schmalen Spalte der Lamellentür beobachtete. Er registrierte wie Beate kurz zu seinem Versteck herüberblickte und ihm zuzwinkerte, bevor sie nun mit dem Kopf zwischen Marions Schenkel tauchte. Dominik ließ seine Verbündete einige Minuten lecken, bevor er leise die Schranktür öffnete und vorsichtig zum Bett hinüber robbte. Dort angekommen fasste er Beate an der Schulter und zog sie zurück.

„Nein, nicht aufhören!", beschwerte sich Marion die mit geschlossenen Augen die Liebkosungen der Freundin genossen hatte. Sie wollte sich aufrichten. Schnell tauchte Dominik zwischen die Beine seiner Schwester und setzte das von Beate begonnene Werk fort.

„Na also!", seufzte Marion und sank wieder zurück. „Nimm wieder meinen Kitzler zwischen die Lippen, so wie eben", bat sie, und ihr Bruder tat ihr den Gefallen, ohne dass Marion den fliegenden Wechsel bemerkt hätte.

„Ja, oh Bea, das ist irre!", keuchte sie, während Dominik ihre kleine Erbse mit den Lippen liebkoste, dann freiließ und, immer heftiger werdend, mit der Zunge peitschte. Beate glitt unterdessen neben ihrer Freundin aufs Bett. Marion, die mit geschlossenen Augen dalag und völlig in ihrer Lust gefangen war, bemerkte immer noch nichts, sondern forderte die vermeintliche Freundin weiter zu Höchstleistungen an.

„Er macht es gut, nicht wahr?", flüsterte Beate nun, ihren Kopf dicht neben dem lustverzerrten Gesicht der anderen.

„Ja, gut, sehr gut!"

„Ich wusste, dass es dir gefallen wird. Mich hat er auch so gut geleckt, dein Bruder!" Mit einem plötzlichen Ruck fuhr Marions Oberkörper hoch.

„Was ist? Was ist das denn?" Erschrocken starrte sie erst Beate an, blickte dann zwischen ihre gespreizten Beine, wo Dominik unverdrossen weiter an ihrer Möse herumschleckte.

„Ihr Bastarde, ihr habt mich reingelegt!" Marion presste ihre Beine zusammen und klemmte den Kopf ihres Bruders ein.

„Jetzt mach doch die Pferde nicht scheu!" brummte Dominik zwischen ihren Oberschenkeln hindurch. Genieße es, entspann dich, es ist doch wunderschön, oder?" Allmählich erholte seine Schwester sich von dem Schreck und lockerte den Druck ihrer Schenkel wieder. „Also gut, mach weiter, gib mir deine Zunge! Es fühlt sich wirklich gut an." Dominik nahm jetzt das Hautfältchen, in dem der kleine Kitzler verborgen war, zwischen seine Lippen, und im nächsten Moment schrie Marion laut auf vor Wollust. Sie bäumte sich hoch. Ihre Muschi zog sich in Krämpfen zusammen, begleitet von kurzen, lustvollen Schreien. Die Schamlippen trieften mittlerweile von den Säften ihrer hervorbrechenden Lust. Heiß und klebrig lief der Schleim aus ihr heraus und Schauer der Wollust durchliefen ihren ganzen Körper.

„Es macht dich heiß, nicht wahr?", erkundigte sich Beate, die mittlerweile ihren Kopf auf Marion Bauch gelegt hatte und Dominiks Leckkünste neugierig verfolgte.

„Und wie!", stöhnte Marion und presste ihren Schoß fest gegen das Gesicht ihres Bruders.

„Oh Schwesterchen, du schmeckst so gut!", brachte Dominik mühsam hervor. „Lass mich dich endlich ficken!"

„Aber das geht doch nicht. Du bist mein Bruder!" Sie wollte sich wehren, doch nun mischte sich Beate ein.

„Jetzt zier dich doch nicht so, Schätzchen. Sieh ihn dir doch an! Hat er nicht einen phantastischen Riemen? Sein Pimmel ist doch wahrlich ein Fest fürs Auge!" Tatsächlich hatte Dominik mittlerweile wieder eine Latte, die sich wahrlich sehen lassen konnte. Er glitt mit diesem Riesenständer in der Hand zwischen die gespreizten Schenkel seiner Schwester, zog ihren Körper zu sich heran, drückte den steifen Lümmel mit einem Finger leicht nach unten und drängte ihn zwischen die geschwollenen Schamlippen. Dann jagte er ihn mit einem kräftigem Stoß bis zu den Eiern ins angespannte Mösenfleisch. Marion stützte sich auf die Ellbogen und richtete den Oberkörper leicht auf, um dem zustoßenden Knüppel bei der Arbeit zuzusehen. Gebannt verfolgte sie, wie der riesige Bolzen ein und ausfuhr. Mit jedem Stoß klatschte Dominiks praller Sack schmatzend gegen den Arsch seiner Schwester, was deren Erregung nur noch mehr steigerte. Immer wieder donnerte Dominik seinen Bolzen bis zum Anschlag in die klaffende Spalte, und Marion drängte ihr Becken seinen wuchtigen Stößen entgegen.

„Schwesterchen, du hast echt ein hitziges Loch", stellte er fest.

„Schön, dass du das merkst. Fick mich noch härter! Los, beweg dich schneller! Da schlaf ich ja gleich ein!" Dominik rammelte nun mit voller Kraft in ihr Loch, bis sich ihre Muskulatur verkrampfte und die Mösensäfte wasserfallgleich strömten. Ganz eng schlossen sich die warmen, fleischigen Wände ihrer Grotte um seinen Prügel.

„Mir ist es gerade gekommen!", jubelte Marion.

„Das hab ich gemerkt, aber ich bring dich noch mal hoch."

„Ja, stoß ganz fest, dann spritz ich gleich wieder! Oh ich werde verrückt! Tiefer, fick tiefer rein!" Ihre Waden umklammerten seine Hüften und ihr zitternder Unterleib hob sich von der Matratze.

„Oh Gott, dein Schwanz zerreißt mich, aber es ist so geil, stoß zu, mach es mir richtig brutal, du geiler Fotzenrammler, ich brauche dein säuisches Geficke!" Marion schrie ihre Lust laut hinaus. Angestachelt von den ordinären Reden seiner Schwester, ließ auch Dominik alle Hemmungen fallen und trieb seinen Fickprügel wie rasend in ihre Lustgrotte, wo er in ihren überreichlich fließenden Mösensäften schwamm.

„Mache ich's gut, Schwesterchen? Bist du zufrieden?", keuchte er.

„Ja, ich vergehe vor Geilheit! Oh wie meine Fotze brennt!" Ihr Körper zog sich schon wieder in Krämpfen zusammen. Die zuckende Scheidenmuskulatur umschloss seinen dicken Schwanz, ließ wieder locker, um ihn dann um so fester in die Mangel zu nehmen. Eine Welle der Ekstase nach der anderen ließ Marion erschauern, bevor Dominik ihr ein letztes Mal seine Latte bis an die Gebärmutter rammte und dann mit einem fürchterlichen Brunftschrei einen Riesenstrom von Sperma in das brodelnde Loch schleuderte. Noch während sein Pimmel spritzte, stieg er aus, kletterte über Marions Bauch und wichste ihr den Rest seiner Soße ins Gesicht, dass es eine wahre Pracht war. Ein Schuss traf sie an der Stirn, weitere Spermaklumpen klatschten gegen ihre Backen, benetzten die Lippen und spritzten in den sich impulsiv öffnenden Mund.

„Ja, komm! Mach ihn leer, spritz dich frei!" ertönte es von der Seite.

„Ach Bea, dich haben wir ja ganz vergessen!" bekannte Marion, nachdem sie die letzten Resten des brüderlichen Spermas geschluckt hatte.

„Nicht so schlimm. Eure Vorstellung hat mich mehr als entschädigt. Ich hoffe aber das bedeutet jetzt nicht, dass ihr es nur noch miteinander treibt und mich links liegen lasst!"

„Wie könnten wir, Schätzchen", erwiderte Dominik grinsend. „Du darfst meinem Schwesterchen den Rotz aus dem Gesicht lecken." Beate küsste das über und über mit Dominiks Ficksahne besudelte Gesicht und schleckte mit der Zunge darüber hinweg, bis alles entsorgt war. Zehn Minuten später brachte Dominik Beate zur Haustüre und bedankte sich bei ihr.

„Aber wofür denn?"

„Na dass du mir geholfen hast mein Schwesterchen zu bumsen. Meinst du sie lässt mich jetzt auch ran, wenn wir alleine sind?"

„Ich denke schon, dass du sie von deinen Qualitäten überzeugt hast", grinste die Freundin und griff dem Jungen ein letztes Mal in den Schritt. „Ich jedenfalls wäre froh an ihrer Stelle zu sein. Wie heißt es doch im Sprichwort? Der Hammer im Haus erspart den Stecher von draußen, oder so ähnlich." Damit verschwand sie.

*

Am Abend lag Marion in einem durchsichtigen Baby-Doll auf ihrem Bett und las in einem Buch, als Dominik ins Zimmer schneite.

„Hallo Schwesterchen. Wie wär's mit einer geilen Nummer?"

„Verschwinde, ich habe jetzt keine Zeit für deine Verrücktheiten!", schnauzte ihn Marion an, doch ihr Bruder ließ sich nicht beeindrucken.

„Es wird Zeit, dass ich dir endlich wieder die Fotze durchrammle. Er wartet schon auf dich, siehst du? Gleich wird er in dich hineinfahren und dich durchvögeln, dass du alles vergisst! Los, mach schon! Oder soll ich dir erst eine kleben? Du bist meine kleine Sau und hast mir zu gehorchen! Dieser Schwanz ist dein Herr und Meister! Ihn hast du anzubeten und zu lutschen wann immer ich es will!"

„Spinnst du jetzt völlig, kleiner Bruder?" Marion richtete sich auf und starrte auf die aus dem Schlitz der Schlafanzughose ragende Latte.

„Du hast aber auch ein Prachtstück zwischen den Beinen!", lobte sie dann. Dominik griff an sich herab, umfasste den Schaft seines steifen Prügels und drückte ihn. Prall und gierig wuchs er aus seiner wichsenden Faust, und Marion war dermaßen beeindruckt, dass sie jeden eventuell noch vorhandenen Vorbehalt aufgab.

„Überredet. Komm schon her, Brüderchen!"

Weiter schwanzwichsend ging Dominik hinüber zum Bett und hielt seine Latte vor Marions Gesicht. Sie sah, wie der winzige Schlitz in der Mitte der geschwollenen Eichel einen ersten Sehnsuchtstropfen absonderte, leckte zärtlich darüber hinweg und ließ ihn auf der Zunge zergehen. Dann sah sie lächelnd zu ihrem Bruder hoch.

„Du bist wohl dauernd geil, was?"

„Immer wenn ich dich sehe, Schwesterchen!", antwortete er und zog sie an den langen, blonden Haaren über seinen Riemen. Dann fasste er in den Rundausschnitt des Nachthemds und griff nach ihren Titten.

„Nimm meinen Schwanz ganz tief in deinen Rachen!", befahl er und fühlte bereits die Wärme und Nässe ihres Mundes an seinem Schaft. Ein lautes Stöhnen entrang sich seiner Kehle, als der Riemen tief in die Mundfotze glitt. Ihre Zunge tanzte um den prallen Ständer. Mit sanften Bissen knabberte sie am Schaft und arbeitete sich langsam hoch bis zur Eichel. Zärtlich leckte sie über die blanke Kuppe hinweg und küsste sie sanft, ehe sie nun mit ihrer Zunge von der Eichel abwärts zum Sack wanderte. Für einen Moment spielte sie nun neckisch mit seinen Hoden, nahm ein Ei nach dem anderen in ihren warmen Mund und saugte leicht daran, um gleich darauf wieder an seinem Schwanz bis zur Spitze zu wandern. Dominik fühlte ihre weichen Lippen, die sich erneut um seine Eichel schlossen und nach unten schoben. Am liebsten hätte er ihr sofort seinen Saft tief in den Hals gespritzt, beherrschte sich jedoch, um dieses lustvolle Gefühl noch länger genießen.

„Oh Mann, du verstehst es wirklich einen Schwanz auf Touren zu bringen", keuchte er und griff mit den Händen erneut nach ihren schaukelnden Titten, zog die prallen Zitzen lang, bis Marion lüstern grunzte. Plötzlich zuckte sie heftig zusammen und schlug ihre Zähne in seinen pochenden Ständer. Wütend und voll Schmerz zog Dominik seinen Schwanz zurück und sah die Abdrücke ihrer Vorderzähne kurz vor der Eichelwulst in seinem Schwanzfleisch.

„Bist du verrückt?", schnauzt er seine Schwester an. „Du hättest mir fast den Schwanz abgebissen!"

„Tut mir leid, Brüderchen, aber mein Orgasmus war so heftig, dass ich mich nicht mehr kontrollieren konnte", entschuldigte sie sich und fuhr mit ihrem Fellatio fort. Immer heftiger fuhr Dominiks Schwanz jetzt in ihren Mund und Marions Griff wurde fordernder. Für einen Moment entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund und sagte: „Los, spritz jetzt ab! Gib mir deinen geilen Saft! Ich will alles in meinem Mund haben und fühlen wie es gegen meinen Gaumen spritzt! Los, mach schon!" Dann nahm sie seine bis zum Platzen geschwollene Eichel wieder in ihren Mund, saugte nun so heftig und wichste den Pimmel derart kräftig, dass Dominik bald seinen Saft aus den Eiern hochsteigen fühlte, merkte wie er sich im Schwanz bis zur Spitze staute und dem Erguss entgegen drängte.

„Ich komme!" schrie er, und spürte im selben Moment, wie sich die Lippen der Schwester ganz fest um den Schaft schlossen, ihn tief einsaugten. Im nächsten Moment schoss der erste dicke Strahl Sperma in Marions Rachen. Mit lautem Schreien und Stöhnen spritzte Dominik ab und spürte, dass sie tief schlucken musste, um seine Ladung entgegen zu nehmen ohne dabei einen Tropfen zu verlieren. Noch mehrere Male pumpte er seiner Schwester kräftige, nur allmählich schwächer werdende Fontänen seiner Ficksahne in die Kehle. Während Marions Lippen den Schwengel fest drückten und wichsten, um auch noch die letzten Tropfen zu erwischen, bemühte sie sich, jeden Tropfen in ihrem Mund zu behalten, weder etwas herauslaufen zu lassen, noch zu schlucken. Als die Quelle schließlich doch versiegt war, zog Dominik den noch immer steifen Lümmel langsam heraus, und Marion hatte sichtlich Probleme, ihren mit Sperma gefüllten Mund dicht zu halten. Dominik zerrte sie hoch und küsste sie, und Marion durfte ihm endlich den eigenen Samen in den Mund schieben. Danach dirigierte sie ihn bäuchlings auf das Bett. Dominik fühlte ihre Haare an seinen Beinen und kurz darauf ihren warmen Atem an seinem Hintern. Als ihre Hände seine Pobacken nach außen drückten um ihrer spitzen Zunge den freien Zugang zu seinem Arschloch zu gewähren, fing er leise an lustvoll zu stöhnen. Marion versenkte ihre Zunge in der Arschfurche. Schnell und gierig schleckte sie an seiner Rosette herum, bis ihre Spucke an seinen Eiern herunter lief. Dann befeuchtete sie einen ihrer Finger und drückte ihn langsam in des Bruders Arsch. Während sie ihn hektisch hin und herbewegte, drehte sie ihn auch, was das Ganze noch erregender für den Knaben machte. Dominik stellte sich vor, dass es gar nicht so übel sein musste, von einem Kerl in den Arsch gefickt zu werden und beschloss dies einmal auszuprobieren. Bevor er sich darüber jedoch näher Gedanken machen konnte, ergriff seine Schwester wieder die Initiative.

„Dreh dich jetzt um und bleib ruhig liegen!"

„Soll ich dich denn nicht ficken?"

„Nein, mein Süßer. Ich werde dich ficken!", erwiderte Marion und kniete sich über den Bruder, um sich seinen Lümmel einzuverleiben. „Nimm ihn an der Wurzel und halte ihn fest!"

Dominik umklammerte den steil aufragenden Prügel und seine Schwester senkte sich auf ihn herab. Langsam, Zentimeter um Zentimeter näherte sie ihre Fotze, bis die pralle Schwanzspitze ihr Schamlippen berührte. Dann ließ sie sich auf seinen Schoß fallen und rammte sich den pochenden Knüppel bis zum Anschlag ins Loch. Dabei zog sie ihre geschwollenen Schamlippen soweit wie möglich auseinander und drehte sich mit geschickt kreisenden Bewegungen des Beckens förmlich in den Kolben hinein. Abwechselnd stieß nun entweder Dominik kräftig von unten in Marions Möse, oder sie gab ihm die Sporen, indem sie sich mit wilden Stößen den Riemen in eigener Regie tief in den Lustkanal trieb.

„Das sieht so geil aus, mein Schwanz in deiner Fotze", stellte er fest.

„Willst du noch mehr sehen?" fragte seine Schwester und bog ihren Oberkörper zurück, spreizte dann die Schenkel noch ein wenig weiter auseinander, so dass ihr nacktes Loch noch ein Stück weiter aufklaffte, und Dominik deutlich ihren harten Kitzler sehen konnte. Gierig starrte er auf die Möse, während Marion sich geschickt auf dem seinem Schweif bewegte. Dann richtete sie sich wieder auf und trieb sich den Riemen in wildem Galopp immer tiefer in ihr dampfendes Loch. Ihre prallen Titten schwangen hin und her, und jeder Nerv ihres Körpers vibrierte vor Lust. Ihre Fotze brannte wie Feuer, denn der zum Bersten geschwollene Riemen des Bruders füllte sie vollkommen aus.