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Bordell Mama

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„So, und jetzt schaukeln wir", sagte sie, als sie sich den Schweif bis zum Anschlag einverleibt hatte. Abwechselnd lehnten sich nun beide zurück und richteten sich wieder auf, um die Schaukel auf diese Weise in Schwung zu bringen. Durch diese Bewegungen wurde Ralphs Schwanz von den Fotzenwänden regelrecht ausgepresst. Die Mösenmuskulatur zerrte und drückte an seinem Schweif, dass es eine Wonne war. Aus Furcht, von der immer heftiger schwingenden Schaukel zu stürzen wagte es keiner, auch nur eine Hand von den Seilen zu nehmen, sodass sie sich außer mit den Unterkörpern nicht berühren konnten, auch wenn Ralph dieses geile Weib gerne geküsst oder ihr zusätzlich an die Titten gegriffen hätte. Marion begann nun auf dem Schwanz auf und ab zu hüpfen, sodass ihr Arsch auf die Schenkel des jungen Mannes klatschte. Allerdings wurde dabei die gleichmäßige Bewegung der Schaukel empfindlich gestört. Die Seile begannen sich zu drehen und verwickeln, sodass Ralph mit den Füßen im Sand die Geschwindigkeit des Gefährts drosseln musste. Erst als die Schaukel dann wieder ganz still stand, ließ er Marion ihre Reitbewegungen auf seinem Pint fortsetzen. Sie hob und senkte sich nun sanfter auf seinem Schwengel, während Ralph es jetzt doch wagte, seine Hände nach oben zu heben und die spitzen Titten unter Marions dünnem Pulli zu kneten. Mit den Fingerspitzen zog er ihre harten Nippel lang, während ihr Ritt auf seinem Knüppel wieder an Geschwindigkeit zunahm.

„Vorsichtig, nicht so schnell!", mahnte er und beobachtete wie Marion, ihre Stöße nun wieder verlangsamend, auf seinem Schoß kreiste.

„Sag Bescheid, wenn du kommst", bat sie. „Ich steig dann ab. Ich will es sehen und deine Soße auf meiner Haut fühlen!"

„Ja, ich spritze dir alles auf die Möse." Langsam aber sicher fühlte Ralph den Saft aus seinen Eiern hochsteigen. „Gleich bin ich soweit, gleich!"

Marion stieg schnell ab und warnte: „Aber pass auf, komm nicht auf meinen Rock. Er ist frisch gewaschen." Ralphs Kolben zuckte, als Marion vor ihm stand und schleuderte kurz darauf auch schon seinen Samen Stoß für Stoß heraus. Trotz seiner Erregung gelang es dem Jungen mit einer Hand den spritzenden Penis nach unten zu drücken, um wie versprochen seinen Saft auf Marions pochender Ritze zu verspritzen. Marion verteilte die Samenpfützen zwischen ihren Schenkeln, schmierte dabei auch ihr Höschen voll und ließ dann ihren Rock wieder fallen.

„Es ist ein tolles Gefühl so eingesamt durch die Welt zu laufen", gestand sie, als beide sich wieder auf den Weg gemacht hatten.

„Du wärst echt 'ne geile Nutte. Willst du dir mein Angebot nicht noch mal überlegen?"

„Nein Danke, Herr Manager. Selbst wenn ich eine Nutte werden wollte, würde ich mir wohl kaum einen Milchbubi wie dich zum Zuhälter wählen. Auch wenn du ein ganz guter Stecher bist, wie ich zugeben muss." Marion nahm wieder ihr Gepäck auf und erkundigte sich noch einmal wie weit es zu Ralphs Wohnung sei.

„Wir sind bald da", erwiderte er und wollte sich bei ihr unterhaken, doch sie wehrte ihn ab.

„Wir sind nicht Mann und Frau", erklärte sie knapp und beschleunigte ihre Schritte.

„Du bist mir schon eine komische Nudel", entgegnete Ralph. „Lässt dich in aller Öffentlichkeit durchbumsen, aber zuckst zurück, wenn man deinen Arm anfasst."

„Na und? So bin ich eben. Wenn' s dich stört, kannst du ja gehen!"

Eine knappe Viertelstunde später schloss Ralph die Türe zu seinem Appartement auf.

„Ich möchte jetzt gerne bumsen, aber richtig", erklärte Marion, kaum dass sie die Wohnung betreten hatten.

„Deswegen sind wir hier", erwiderte Ralph mit stoischer Gelassenheit. „Findest du mich verführerisch?" Marion ließ sich nicht beeindrucken. „Ich denke immer ans Ficken, und dann brauche ich einen, der so richtig rangeht, verstehst du? Meine Brustwarzen sind hart. Schau, meine Möse ist feucht und heiß!" Sie hob ihren Rock und zeigte ihm den noch immer von Mösensaft und Spermaresten glänzenden Schlitz. Dann beugte sie sich nach vorne und griff dem Kerl zwischen die Beine.

„Hey, du hast ja schon wieder einen richtigen Schwanz in der Hose! Soll ich ihn rausholen?" Ohne erst eine Antwort abzuwarten öffnete sie Gürtel und Reißverschluss und zerrte den Pimmel ans Tageslicht, um ihn sich sofort in den Mund zu saugen.

„Wollen wir nicht wenigstens noch ins Zimmer?", fragte Ralph, doch Marion war schon so in ihr Fellatio vertieft, dass sie den Jungen gar nicht mehr hörte. Also ergab er sich in sein Schicksal und stöhnte: „Ja, Süße, das ist ein herrliches Gefühl!", als sie gierig an seinem Schwanz zu kauen begann, und ihre Finger zusätzlich seine Eier rollten, die prall im faltigen Sack lagen.

„Du stehst auf Blasen, nicht wahr?" wollte der Junge wissen, während er ihr seinen dicken Riemen tief in den Rachen trieb.

„Ja, ich ficke aber auch gerne!" erwiderte Marion in einem kurzen Moment, während dem das Glied ihre Kehle verlassen hatte, um dann wieder um so tiefer hineinzufahren.

„Ja, saug schön. Da kommt nämlich leckerer Eierlikör raus!" Aufgewühlt vom Peitschen ihrer Zunge an seinem Schaft packte Ralph den Kopf des Mädchens und presste ihn fest gegen seinen Bauch. Marion grub ihre Zähne in die dicke Schwanzwurzel und steigerte so die Erregung des Jungen, der ihren Rachen erst wieder frei gab, als sie bedrohlich fest zubiss. Mit ihren Lippen schob Marion nun die Vorhaut zurück, während sie gleichzeitig Ralphs Hodensack knetete. Gierig saugte sie an dem steifen Prügel, bis ein erster, bitter schmeckender Lusttropfen sie vor einem vorzeitigen Erguss warnte. Sie gab den Kolben frei und hob den Kopf.

„Spritzen darfst du mir noch nicht!", warnte sie ihn. Mit Daumen und Zeigefinger zog sie die klebrigen Samenfäden von seiner Nille und stopfte sie sich in den Mund. Dann verschlang sie seinen Schwengel erneut. Ihre eine Hand tastete sich zwischen seine Schenkel, am Rektum entlang, und während ihr Handballen gegen seinen Beutel drückte, führte sie den Zeigefinger in den Arsch des Knaben, was dieser mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Dann ließ sie plötzlich ab, sah hoch und fragte: „Also, wo ist dein Bett?" Mit wippendem Schwanz ging Ralph voraus und führte sie in das einzige Zimmer seiner Wohnung, in dessen Mitte ein breites Wasserbett stand, während die sonstige Einrichtung eher kärglich zu nennen war.

„Wie du weißt gehe ich noch zur Schule, da hat man nicht so viel Kohle", erklärte er entschuldigend.

„Naja, das Wichtigste ist ja vorhanden", stellte Marion fest. Sie sah ihn an und leckte frech grinsend über ihre Handfläche. Dann schnappte sie sich erneut seinen dicken Prügel, um ihn nun geschickt zu wichsen. Ihre warme Hand umschloss Ralphs Schaft mit festem Griff und schob die Vorhaut zärtlich hin und her.

„Gefällt es dir, wenn ich dir den Schwanz wichse?" Der Knabe nickte nur stumm und stöhnte laut auf, als Marion seine Eichel mit einem kräftigen Ruck entblößte, sodass die Vorhaut nun straff gespannt war. Weitere klare Tropfen traten aus dem kleinen Loch in der Mitte und Marion verrieb sie mit der Fingerspitze über der rotglühenden Schwanzspitze, bis sie nass glänzte. Dann zog sie den Jungen an seinem Pimmel vorwärts und schubste ihn auf das Bett. Prall und steif ragte das Glied in die Höhe, und Marion fuhr sich bei dem Anblick lüstern über die Lippen.

„Wichs dich selber noch ein wenig!" befahl sie.

„Du befiehlst den Jungs gerne, oder?"

„Ja, ich will sie beherrschen", erwiderte Marion. Während Ralph masturbierte, schlüpfte sie aus ihren Kleidern, nahm ihre Brüste in die Hände, führte sie abwechselnd an den Mund und leckte über die steifen Nippel.

„Du solltest jetzt lieber aufhören, an deinem Lümmel herumzuspielen, sonst spritzt du mir noch ab, bevor ich was davon hatte", sagte sie nach einer Weile. „Außerdem will ich dich jetzt ganz nackt!" Sie glitt neben ihm auf das Bett und begann ihn auszuziehen, was bei Hose und Slip gar nicht einfach war, weil ihr der steife Schwengel immer wieder in die Quere kam. Schließlich hatte es Marion aber doch geschafft, legte sich dann mit breit gespreizten Beinen hin und begann mit zärtlichen kreisenden Bewegungen erneut ihre Möpse zu massieren. Sie fühlte, wie die Lust vom Busen in ihren Unterleib wanderte und ihr Fickloch nässte.

„Jetzt werde ich mich noch ein wenig wichsen, bevor wir es treiben", verkündete sie und führte ihre rechte Hand an die Möse, indem sie Zeige- und Ringfinger an die Außenseiten der wulstigen Lippen legte, sodass der Mittelfinger in der Lage war in den leicht geöffneten Schlitz einzudringen. Ralph fing ebenfalls wieder an zu onanieren und starrte dabei unentwegt auf Marions Schoß, um nichts zu verpassen. Schließlich rollte er sich lustvoll grunzend auf sie und vergrub sein Gesicht zwischen den prallen Titten, deren Nippel hart und dunkel abstanden. Seine Finger fühlten die Hitze des jungen Frauenkörpers, der harte Schwengel rieb sich an den samtenen Schenkeln, und Marions Spalte zuckte in erwartungsvoller Vorfreude. Dennoch ließ sie Ralph nicht eindringen, denn sie hatte ihren eigenen Plan. Mit sanfter Gewalt schob sie den vorübergehend verblüfften Knaben wieder von sich, dirigierte ihn flach auf den Rücken und ging breitbeinig über ihm in die Hocke. Sein Pimmel ragte steif in die Höhe. Marion packte ihn an der Wurzel und senkte sich langsam auf ihn herab.

„Du hast wirklich einen geilen Knüppel", stellte sie bewundernd fest, als die Eichel ihre Schamlippen auseinander zog. Lüstern grinsend verfolgte Ralph, wie sie sich seinen harten Pint einverleibte.

„Mach mich fertig, du geiler Bock!", forderte sie dann und begann mit ihrem Wahnsinnsritt. Ungestüm hopste sie auf dem Prügel herum. Während sie gekonnt ihre Hüften kreisen ließ, wippten ihre üppigen Brüste, und Ralph wusste gar nicht, wohin er sehen und greifen sollte.

„Mein Gott, hast du eine heiße Fotze!", stöhnte er und drängte seinen Unterkörper gegen ihr Becken, ließ sie sein hartes Rohr spüren.

„Ja, da hat sich schon mancher das Schwänzchen drin verbrüht." Marions durchtrainierte Möse machte die irrsten Bewegungen, zerrte und drückte an dem Pint und saugte ihn immer noch tiefer in sich hinein.

„Ich wusste, dass mein geiles Fötzchen bei deinem harten Riemen auf seine Kosten kommen würde", sagte sie, den fetten Schwanz in ihrer Grotte genießend. In wildem Galopp trieb sie ihn sich immer tiefer in ihr dampfendes Loch. Jeder Nerv ihres Körpers vibrierte vor Lust. Ihre Fotze brannte wie Feuer, denn der Riemen füllte sie vollkommen aus. Die Prachtmöpse wogten auf und ab. Beinahe knallten sie gegen Marions Kinn, so wild gebärdete sie sich.

„Was bist du nur für eine süße Fickmaus!", stöhnte Ralph. „Dein enges Loch macht mich wahnsinnig!" Er griff sich die schwingenden Brüste und massierte das weiche Fleisch, zog die Nippel lang und zwirbelte sie zwischen den Fingern.

„Ja, spiel mit meinen Titten, das mag ich! Nimm sie ruhig härter ran, drück meine Zitzen fest zusammen!", keuchte Marion. Mit einer plötzlichen Bewegung beugte sie sich jetzt nach vorne, und im nächsten Augenblick spürte Ralph ihre Ballons, deren Warzen mächtig angeschwollen waren, an seinem Brustkasten. Die spitzen Nippel ritzten seinen Oberkörper, während Marion seine Schultern mit den Armen umschlang und ihn ungestüm küsste. Aber ebenso plötzlich richtete sie sich wieder auf. Ralph schob seine Arme nach vorne und teilte mit den Fingern die Schamlippen, die seinen harten Ständer umschlossen. Marion bog nun ihren Oberkörper zurück und spreizte soweit wie möglich ihre Beine, sodass ihre Möse aufklaffte und Ralph deutlich ihren harten Kitzler sehen konnte. Es war ein schamloser Anblick, der sich ihm bot: Sein praller Ständer steckte nach vorne abgeknickt tief in Marions Spalte, nur die Wurzel ragte hervor. Das Fotzenäußere glänzte von den reichlich austretenden Lustsäften, die seinen Schwanz badeten.

„Spritz jetzt ab! Bring meine Fotze zum Überlaufen!", brüllte Marion, die beinahe verging vor Geilheit. Ein Orgasmus jagte den anderen. Ihre Grotte juckte und zuckte wie noch nie zuvor in ihrem ausschweifenden Leben. Ihr ganzer Körper zog sich krampfartig zusammen, während die sich zusammenziehende Scheidenmuskulatur den dicken Schwanz umschloss, ihn wieder locker ließ, um ihn dann um so fester in die Mangel zu nehmen. Eine Welle der Ekstase nach der anderen ließ das Mädchen erschauern, bis Ralph ihr seine Latte schließlich ein letztes Mal tief ins Fötzchen rammte und dann mit einem fürchterlichen Brunftschrei einen riesigen Strom von Sperma hinein schleuderte. Er fühlte, wie sich ihre Mösenmuskeln bei jedem Spritzer zusammenzogen, als wollten sie seinen Saft restlos in sich aufsaugen, und Marion fühlte wie der Samen machtvoll in ihr erhitztes Fleisch spritzte und tief im Innern gegen die Gebärmutter klatschte.

„Ich spüre es!", jauchzte sie. „Oh mein Gott! Du spritzt ja wie ein Bulle! Ist das geil! Ich komme schon wieder!" Schließlich zog Ralph seinen tropfenden Pimmel heraus und ließ sich ermattet neben Marion auf die Matratze sinken. Er wollte ihr den Arm um die Schulter legen und sie küssen, doch sie wehrte ihn ab und erhob sich. Mit einem Mal schien sie wie verwandelt. Eben noch von absoluter Ekstase beherrscht, war sie nun die Kühlheit in Person. Sie bückte sich und nahm die um das Bett verstreuten Kleidungsstücke auf.

„Hier, damit du mich nicht vergisst!", sagte sie und warf Ralph ihr Höschen zu.

„Willst du mir das wirklich schenken?"

„Klar doch, Kleiner. Jeder der es mir gut besorgt bekommt eins. Heb es gut auf, es wird vielleicht mal viel wert sein!"

„Na bei deinem Männerverschleiß gibt es wahrscheinlich zu viele davon!"

„Werde nicht frech, du Grünschnabel! Und jetzt muss ich die Kurve kratzen."

„Ich bin aber noch lange nicht fertig. Sieh doch, mein Schwanz steht schon wieder!"

„Junge, merke dir eines: Noch bestimme ich, wie es läuft!"

„Na gut, sehe ich dich wieder? Ich dachte, weil du so geschrieen hast, dass es dir auch Spaß gemacht hat."

„Hör zu, Kleiner, wenn ich schreie, dann tue ich das für mich, nicht für dich, verstanden? Aber wenn es dich tröstet: Du warst nicht schlecht. Vielleicht komme ich später noch einmal. Wenn ich's brauchen sollte."

„Alles klar, mein Fötzchen."

„Und ruf mich nicht an, sonst war das unsere letzte gemeinsame Nummer. Ich melde mich, wenn ich deinen Schwanz wieder brauchen sollte!"

*

Leonore Gerlach stand vor der Anrichte und bereitete das Frühstück, als ihr Sohn Dominik die Küche betrat. Sie trug ein dünnes Sommerkleid, das jedes Mal leicht in die Höhe gehoben wurde, wenn ein Luftzug durch die geöffnete Verandatür wehte.

„Was gibt es Gutes?" Dominik trat hinter sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann umfasste er ihre Hüften. Sein von eng sitzenden Shorts bedeckter Schoß drängte gegen ihren Hintern.

„Dominik, nicht, lass das!", wehrte seine Mutter lachend ab und versuchte sich aus seiner Umklammerung zu lösen. Doch ihr Sohn presste sich noch enger gegen ihren Körper, sodass sie seinen sich versteifenden Schwanz deutlich an ihrem Hintern fühlen konnte.

„Ich bin so stolz, dass ich so eine hübsche Mama habe", sagte er und rieb sich ungeniert an ihr. Leonore Gerlach und ihr vor drei Jahren verstorbener Mann hatten ihre Kinder sehr freizügig erzogen, was allerdings dazu führte, dass ihr Sohn glaubte, sich in keiner Weise mehr beherrschen zu müssen. Deshalb rannte er auch immer wieder nackt durchs Haus, ohne sich durch ihre Anwesenheit stören zu lassen, oder er befummelte sie wie jetzt eben. Auch früher, als sein Vater noch lebte, war der Junge gerne unbekleidet durchs Haus geschlichen um ihr oder seiner Schwester nachzustellen, oft genug auch mit einem steifen Penis, den er versuchte an den weiblichen Körpern zu reiben. Nur wenn Georg zu Hause war wagte er es nicht. Dabei hätte ihr Gatte wahrscheinlich nicht einmal etwas dagegen gehabt, so geil wie er selbst immer gewesen war. Seufzend erinnerte sich Leonore daran, wie ihr Mann sie früher an allen möglichen Orten und in allen möglichen Stellungen genommen hatte, ohne Rücksicht darauf, ob die Kinder im Haus waren oder nicht. Bestimmt hatten Marion und Dominik sie oft beobachtet. Nicht nur das eine Mal, als Georg sie im Schwimmbad auf einer Luftmatratze am Bikinihöschen vorbei genommen hatte, und Marion hinzu kam, das Schauspiel mit offenem Mund einige Sekunden beobachtete und dann wieder verschwand.

„Du solltest dir endlich einen Liebhaber anschaffen, Mama", schlug Dominik vor und legte seine Hände um die vollen Brüste seiner Mutter.

„Nein Dominik, nicht. Lass das, bitte!" Leonore packte die Handgelenke ihres Sohnes, doch der Junge war zu stark, als dass sie es geschafft hätte, seine Pranken von ihren Titten zu entfernen, und so konnte sie nicht verhindern, dass er ihre Möpse in beide Hände nahm und fest drückte. Sein nackter Oberkörper und die Berührung seines Ständers erregten Leonore.

„Ja, Mutter, du brauchst wirklich einen Lover. So eine schöne Frau wie du, und so alleine! Darf ich dein Liebhaber sein?"

„Dominik! Jetzt gehst du aber wirklich zu weit!" Doch der Knabe war nun nicht mehr aufzuhalten.

„Weißt du noch wie Paps dich genau an dieser Stelle von hinten genommen hat?", fragte er. „Dein Höschen lag auf der Herdplatte und es war pitschnass."

„Das hast du gesehen?"

„Ich habe noch viel mehr gesehen, Mama. Und ich will es genauso machen." Er griff seiner Mutter nun unter das Kleid und zog ihr den Slip herunter. Leonore ließ ihn gewähren. Er warf das Stückchen Stoff wie damals sein Vater auf den Herd. Es war ein ähnliches Höschen wie zu jener Zeit: weiß und an den Seiten mit Spitzen besetzt. Dominiks Hand fuhr nun zwischen ihre Schenkel, drückte den Stoff des Kleides in ihre Fotze und schob zwei Finger nach.

„Das geht doch nicht, wir dürfen so etwas nicht tun, Dominik!", flüsterte seine Mutter mit heiserer Stimme. Gleichzeitig stieß sie erregt ihre Spalte gegen seine massierenden Finger. Dominik bohrte die beiden Finger so tief es ging in die Mamamöse. Reichlich schleimiger Saft floss bereits aus ihr heraus, tränkte den Stoff des Kleides und nässte seine Fingerkuppen. Obwohl ihre Geilheit immer mehr anwuchs, schaffte Leonore es schließlich doch, sich von ihrem Sohn zu trennen.

„Deine Schwester ist wieder da", teilte sie mit und ordnete Kleid und Haare. „Sie sitzt schon draußen auf der Veranda und frühstückt."

„Hat sie diesen komischen Heinzelmann endlich abgelegt? Ich hab es ja gesagt, dass sie es bei diesem Dummdösel nicht lange aushält. Ich werde Marion zu ihrem Entschluss gratulieren." Dominik machte sich daran zu verschwinden, doch seine Mutter hielt in zurück.

„Warte, ich wollte dir noch etwas sagen."

„Ja?"

„Mein Junge, du solltest nicht so laut sein, wenn du deine Freundinnen hier hast", erklärte sie und blickte ein wenig verlegen vor ihrem Sohn auf den Boden.

„Aber dann kannst du uns doch nicht hören, wenn wir ficken und weißt nicht, wann du kommen musst um uns zuzusehen!", erwiderte Dominik und grinste sie frech an. Leonore errötete. Selbst das hatte der Bursche bemerkt, obwohl sie sich die allergrößte Mühe gegeben hatte nicht entdeckt zu werden.

„Mach dir nichts draus, Mama. Es ist schon okay. Und den Mädels gefällt es auch." Mit diesen Worten machte er sich schließlich auf den Weg zur Veranda und ließ seine Mutter nachdenklich zurück.

„Schwesterchen! Welche Überraschung! Was treibt dich zurück in den Schoß der Familie? Besorgt es dir dein Heinzelmann nicht mehr richtig? Soll ich ihn ersetzen?" Dominik setzte sich auf den freien Stuhl neben Marion und legte seine Hand auf ihren Schenkel. Dann schob er das überlange, karierte Hemd, das sie als einziges Kleidungsstück trug nach oben, bis zwischen den leicht gespreizten Beinen die glatt rasierte Möse sichtbar wurde.

„Du trägst ja nicht mal einen Slip, Schwesterchen."

„Geht's dich was an?", erwiderte Marion und versuchte, seine Hand wegzuschieben.

„Und ob! Dein Fötzchen hast du auch rasiert, das find ich absolut geil!" Er sah sich um. Seine Mutter war noch in der Küche beschäftigt, und so wagte es Dominik seinen immer noch halbsteifen Schwanz aus den Shorts zu kramen. „Sieh her, der hier findet es auch geil."