Boris und Maria

Dann zeigte sie ihm, was sie drauf hatte. Küsste seine Spitze, zog ihm zärtlich die Vorhaut herunter, leckte seine Eichel rundherum nass. Mit der Hand schob sie seine Vorhaut wieder rauf, mit dem Mund wieder runter. Er spürte ihre Zunge kreisen, fühlte wie eine Hand seine Nüsse kraulten. Dann leckte sie über seinen Beutel, die Stange hoch, schluckte ihn so tief wie sie konnte und das war nicht zu knapp. Sie würgte ein bisschen, probierte es unzufrieden erneut. Diesmal kam sie sogar noch ein wenig tiefer, bevor sie ihn aus ihrem Mund entließ und ihre Hand einsetzte. Gerade rechtzeitig, denn Boris meldete Vollzug an.

"Gleich, ja, jetzt, da oben, ja, jaaah, jaaaaaah."

Wie ein Springbrunnen schoss die Sahne aus ihm heraus, aus unmittelbarer Nähe von Maria beobachtet.

"Ich glaube, dein Hemd muss in die Wäsche", setzte sie sich auf seinen Schoß und verpasste ihm einen langen Zungenkuss. "Und wenn du wieder zu Atem gekommen bist, möchte ich gestreichelt werden."

Der Wunsch verwunderte Boris etwas. Dass man einer Frau, die am Frühstückstisch bei einem auf dem Schoß saß, ganz bequem die Muschi streicheln konnte, war ihm in seinen Pornoheftchen nie aufgefallen. Aber Spaß machte es dennoch. Vor allem, als sie ihren Höhepunkt in seinen Mund stöhnte und er fühlte, wie ihr Saft an seinen Schenkeln herunterlief.

ENDE