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Böse Mädchen 14

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„Klar hat es mir gefallen, aber erst wenn ich es dir erlaube." Sie griff sich die Gerte und hielt sie über seine hochgereckte Eichel.

„Oh nein, bitte nicht", flehte er halbherzig.

„Doch!" Und schon klatschte die Gerte auf seine blanke Eichel. Noch immer hielt sie dabei seine Vorhaut straff zurück und schon folgte der nächste Schlag.

Er glaubte seine Eichel würde zerspringen und trotzdem traute er sich nicht, mit seinen freien Händen dazwischen zu fassen.

Susann grinste ihn höhnisch an und ein noch härterer Schlag folgte.

Er biss die Zähne zusammen und stöhnte in sich hinein.

Sie genoss es, wie er sich quälte: 'Das tut bestimmt sauweh', dachte sie und gab ihm noch einen Schlag: „Vielleicht bist du doch bloß hergekommen, um mit mir zu vögeln."

Markus bäumte sich auf und stöhnte: „Aah ... nein wirklich nicht. Ich würde alles machen, was du willst." Jetzt war er über sich selbst überrascht.

Susann warf die Gerte zur Seite: „Wirklich alles? Keine Angst vor meinen sadistischen Spielen?"

„Naja, wenn es nicht immer so schlimm wird wie eben, ja dann glaube ich schon", sagte er erleichtert darüber, dass die Schläge ein Ende hatten.

„Versprichst du mir das?", fragte sie. 'Hoffentlich macht er das jetzt nicht nur, weil er geil ist und kurz vorm Abspritzen steht.'

„Ja ich verspreche es."

„Wirklich? Oder sagst du das nur, weil dir der Saft schon bis hoch steht?"

„Nein, wirklich, ich verspreche es", sprach er ergeben.

„Okay. Dann werde ich mal mit Marie reden, ob ich vielleicht auch mal allein mit dir auf den Hof kann und wenn ja, dann will ich mit dir 'spielen'" Jetzt begann sie wieder ganz langsam sein Glied zu reiben.

Markus stöhnte erleichtert auf: „Und was willst du alles machen?"

„Ooh, da musst du dich überraschen lassen. Aber eins sag ich dir gleich, es könnte noch schlimmer werden, als eben."

Er schluckte kräftig.

„Übrigens will Marie bestimmt noch mal geleckt werden und hättest du was dagegen, wenn sie zuschaut oder gar mitmacht?"

„Also wenn nicht immer die Kleinen dabei sind, wäre das schon in Ordnung. Aber ich wäre mit dir auch gern mal allein."

„Na klar. Und wenn nicht auf dem Hof, dann eben woanders, aber sag nicht immer 'die Kleinen' zu denen. So klein sind die garnicht mehr und die sind echt in Ordnung." Plötzlich ließ sie seinen Penis los: „So und jetzt zeig mir, wie du es dir selbst machst!" Nun wollte sie es wissen und ihn beherrschen.

„Was?", sah er sie entsetzt an.

„Na los, mach schon, ich will es sehen, oder du hast Pech und ich lasse dich nicht spritzten." Sie wollte wissen, wie weit sie gehen konnte und ob er sich ihr fügen würde.

„Aber ... "

„Kein aber, ich will, dass du wichst!" Sie hatte sich die Gerte gegriffen und gab ihm einen Schlag auf die Hoden.

„Aah", stöhnte er laut. Diese Situation, so beherrscht zu werden, erregte ihn so sehr, dass er nun widerspruchslos sein Glied in die Hand nahm und masturbierte.

Susann sah es mit Freuden und tätschelte dabei seine Hoden. Sie sah ihm an, dass es ihm peinlich war und er sich schämte. Sie genoss es, ihn so gedemütigt zu sehen.

Es dauerte nicht lang und unter leisen Gestöhne, spritzte er sich seinen Samen auf den Bauch.

Sie sah mit einem breiten Lächeln zu: „Mach ihn richtig leer, hol alles raus", forderte sie, als er mit der Masturbation nachließ.

Als der letzte Tropfen versiegt war, erhob sie sich von ihm: „Denk an dein Versprechen und jetzt gehen wir baden", rief sie ihm im weggehen zu.

Marie wusste, was am Ufer abging und hatte die Mädchen davon abgehalten, da jetzt hinzugehen.

Sie hatten sich wartend an die andere Seite des Sees gelegt, außer Anja. Sie zog noch immer ihre Bahnen.

„Worauf wartet ihr denn?", rief Susann hinüber, als sie überrascht die Mädels da sitzen sah.

„Ja worauf werden wir wohl warten?", fragte Marie lachend.

„Also ich habe keine Ahnung, was du meinst", tat Susann unschuldig.

Nun sprangen auch die Mädchen wieder ins Wasser und alle badeten gemeinsam ohne Markus näher zu kommen.

Doch beim Verlassen des Sees kam Nicolé direkt zu ihm und nahm seinen Penis in die Hand.

Markus war wie versteinert stehen geblieben: 'Ja spinnt die jetzt?', dachte er und griff nach ihrer Hand, um sie wegzuziehen.

Aber sie lächelte ihn frech an, drückte ihre kleine Hand zusammen und hielt sich an seinem Glied fest: „Stimmt's, Susann hat dir jetzt noch mal einen runter geholt?"

Er war außer sich, versuchte aber ruhig zu bleiben, weil er nicht wusste, wie die Anderen reagieren würden: „Pass mal auf Kleines, ich glaube das geht dich nun wirklich nichts an."

„Nicolé jetzt ist es gut!", fuhr Anja sie plötzlich von hinten an.

Erschrocken ließ sie ihn los und entfernte sich beleidigt von ihm.

Markus war erstaunt, dass Anja ihrer Schwester mit klaren Worten die Richtung gewiesen hatte: „Danke", lächelte er ihr verlegen zu.

Anja lächelte nur zurück.

Sie machten es sich noch eine Weile am Ufer gemütlich und plauderten.

Bei dieser Gelegenheit bekam Markus auch Nicolé ganz zu sehen: 'Die ist ja wirklich nicht mehr so jung, wie ich dachte.' Dennoch war er froh, dass er sie nicht lecken musste.

Sie war nun ohnehin bockig und sagte keinen Ton. Es dauerte auch nicht lange, bis sie aufstand und nur mit den Worten: „Ich fahre jetzt heim" verschwand.

Keiner hatte versucht, sie aufzuhalten und Markus war erleichtert, dass diese kleine freche Göre endlich weg war.

„So langsam sollten wir auch mal Feierabend machen", kam es später von Marie. Sie wusste, dass Anja und Berit pünktlich zu Hause sein mussten.

Die Mädchen zogen sich an, packten ihre Sachen und gingen runter zum Hof.

Markus musste natürlich nackt gehen. Aufmerksam hatte er sich noch einmal umgeschaut und gab sich ganz locker, als wäre es das normalste der Welt, dass er von vier jungen Mädchen in Badeanzügen begleitet wird und nur er nichts trug. Keine tat ihn unsittlich berühren oder begaffen. Trotzdem war es ihm peinlich und auf dem Hof verlangte er sofort nach seinen Sachen.

„Welche Sachen?", fragte Marie und tat erstaunt: „Ich denke du hast Ersatzklamotten mit?"

„Meinst du das jetzt im Ernst?", fragte er überrascht.

„Klar."

"Eh, macht kein Scheiß und gebt mir meine Sachen wieder!", forderte er.

"Nö. Nimm doch deine Ersatzsachen", sprach Marie.

'Woher wusste sie nur davon?', fragte er sich. Aber er ließ sich nun nichts mehr anmerken und nachdem er noch etwas getrunken hatte, verabschiedete er sich: „Also tschüss dann." Er nahm sein Fahrrad und verließ nackt den Hof.

„Tschüssiii", lachten die Mädchen ihm hinterher.

Auch Anja und Berit wollten gehen.

„Wartet noch!", sprach Marie und sprang auf, um ihn bis zum Tor zu folgen und zu beobachten.

Schnell fuhr Markus zu dem Versteck. Aber er konnte seine Sachen nicht finden: 'Verdammt, irgendwo hier habe ich sie versteckt.' Er suchte noch eine Weile den Straßengraben ab, bis ihm ein böser Gedanke kam: 'Die müssen das irgendwie mitbekommen und die Sachen geholt haben.' „Diese blöden Weiber", fluchte er und macht sich wieder auf den Weg zum Hof.

Marie hatte natürlich alles beobachtet und kam nun schnell wieder herein. Sie schloss das Tor und wartete gleich da, bis er klopfte. Sie konnte sich vor Lachen kaum noch halten. Dann öffnete sie das Tor: „He du kannst dich wohl überhaupt nicht mehr von uns trennen?"

Markus war sauer, bemühte sich aber, sehr ruhig zu bleiben: „Meine Sachen sind weg. Habt ihr sie?"

„Wie kommst du denn darauf?"

„Eh, das ist jetzt echt nicht lustig. Was ist nun, habt ihr sie?" Sein Ärger schlug allmählich in Wut um.

Marie wollte ihn wahrscheinlich noch viel länger aufhalten, erkannte aber die Gefahr und rang ihm dennoch ein Versprechen ab: „Wenn du wieder kommst und versprichst, mich auch noch mit der Zunge zu verwöhnen, dann sag ich es dir", raunte sie ihm leise zu.

Er schäumte vor Wut, war aber erleichtert, dass die Sachen hier sein mussten: „Klar kein Problem. Es wäre nur nett, wenn du mir meine anderen Sachen auch wieder gibst, da sind nämlich meine Schlüssel drin." Er beruhigte sich wieder: „Ich komm auch wieder, versprochen."

„Okay. Deine Ersatzsachen sind oben, hinter dem See und wenn du sie hast, gebe ich dir die Anderen, einverstanden?"

Einverstanden war er nicht, aber was blieb ihm übrig: „Ja okay." Verärgert machte er sich auf den Weg. Wieder musste er nackt zum See.

Marie schmunzelte ihm nach.

Die anderen Mädchen hatten von dem Gespräch nichts mitbekommen.

Er grübelte auf dem Weg nach oben: 'Wie haben die das bloß mitbekommen?'

Marie hatte das Tor weit geöffnet, damit die Anderen ihn beobachten konnten. Doch Berit und Anja waren heran gekommen.

Nur Susann war sitzen geblieben. Er tat ihr Leid: 'Der Arme, nochmal nackisch da hoch. Da hat ja Berri nochmal richtig was zu sehen. Ob die das mit Rico auch machen wird?"

Marie holte unterdessen seine Sachen aus dem Haus und musste dabei feststellen, dass tatsächlich ein Schlüssel drin war.

Er kam zurück und hatte schon seine Ersatzsachen an. Aber keiner störte sich daran, außer vielleicht Berit. Aber sie sagte nichts.

Auch Marie war zufrieden und gab ihm seine Sachen: „Und bitte sei nicht böse. Es sollte nur ein kleiner Spaß sein ... Und übrigens: du musst keine Ersatzsachen wieder mitbringen. Wir lassen dich nicht nackisch nach Hause gehen."

„Ja ja, ist schon okay", sagte er frustriert und verließ wieder den Hof.

„He Markus!", rief ihm Marie noch hinter her: „Lass uns nicht zu lange warten!"

Nun konnten auch Anja und Berit gehen und verabschiedeten sich alsbald, da sie eh schon spät dran waren.

„Glaubst du, dass es mit den Sachen übertrieben war?", fragte Marie Susann, als sie dann noch zusammen saßen.

„Ach was. Beim nächsten Mal ist das schon wieder vergessen."

„Er hat versprochen, wieder zu kommen und mich auch mal zu lecken, aber ich weiß noch nicht, ob ich das wirklich will."

„Klar warum nicht", antwortete Susann lapidar. Nein, sie war nicht eifersüchtig. Es störte sie nicht, da sie wusste, dass Marie seit einigen Tagen wieder einen Freund hatte. Und da würde sicher auch bald etwas laufen, denn Marie ließ nichts anbrennen: „Würdest du mich mit ihm auch mal allein auf den Hof lassen?", fragte Susann.

„Willst du ihn da auch bestrafen, oder noch mehr?"

„Sagen wir mal, ich will mit ihm spielen."

„Und ich darf nicht mal zugucken?"

„Doch bei dir wäre das okay, aber mit Anja und Berri mag er nicht. Die sind ihm zu jung."

„Ja das kann ich verstehen. Ist nur blöd, dass die meistens mit hier sind. Aber von mir aus ist es okay. Sag Bescheid und da gebe ich dir die Schlüssel und Anja und Berri schicken wir baden. Oder ihr trefft euch schon vormittags. Da sind die Zwei eh nie da."

Susann freute sich über Maries Zustimmung und auch über ihre Idee, sich schon am Vormittag mit ihm zu treffen: „Danke, das ist lieb von dir."

„Du bist verknallt, stimmt's?"

„Ach ich weiß noch nicht, mal gucken wie es läuft", gab sich Susann gelassen.

„Aber uns bleibst du treu?"

„Na klar! Gibt's da Fragen?"

Sie machten sich noch einen schönen Abend und sind erst spät nach Hause gegangen.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
diener99diener99vor mehr als 9 Jahren
wieder geil

ich liebe deine geschichten! ich freue mich jedes mal, wenn es eine neue geschichte gibt! hoffentlich kommt bald die nächste!

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