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Boudoir-Fotos

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„Was hast du da?"

Sabine grinste über das ganze Gesicht. Dann zog sie ihre Hand hinter dem Rücken hervor und streckte ihren Arm in Sonjas Richtung. Sonja staunte nicht schlecht, als sie einen riesigen Dildo erblickte. Das Teil war aus Latex und war feuerrot. Er maß um die zwanzig Zentimeter und hatte einen Durchmesser, der das gute Stück von Sonjas Ehegatten verblassen ließ.

Sie musterte den Prügel und blickte Sabine ungläubig an. „Hast du immer so ein Ding in deiner Fototasche?"

„Wenn ich erotische Aufnahmen mache - ja ... Man muss ja immer damit rechnen, dass eine Kundin spezielle Fotos haben möchte. Und nicht jede Frau hat die kleinen Helferlein vorrätig."

„Ich hätte mit einem Vibrator dienen können."

„Vielleicht kommt der nachher auch noch auf das Bild", meinte Sabine. „Würdest du dich trauen, dich mit diesem Teil ablichten zu lassen?"

„Ist das eigentlich dein Eigener?"

Sabine zögerte mit einer Antwort. Dass genügte Sonja, um ihre Frage beantwortet zu wissen. „Ich gehe mal davon aus, dass du ihn selber benutzt hast, oder?"

„Keine Angst. Er ist nach der letzten Anwendung gründlich gereinigt worden."

„Und du meinst, dass ich deinen Freudenspender statt meines Fingers benutzen sollte?"

„Ich bin mir sicher, dass das absolut scharfe Fotos werden."

„Dann gib mal her."

Sonja ließ sich von der Fotografin den biegsamen Latexstab reichen. Sie begutachtete das gute Stück und blickte Sabine neckisch an.

„Halt ihn dir mal zwischen die Brüste ... Und streck mal die Beine aus. Nein, etwas mehr spreizen. Genau. Das ist schon mal ein geiles Motiv ... Und jetzt leg ihn dir über deine Brustwarze ... Im Kasten. Und jetzt vielleicht mal an ihm lecken?"

Sonja hatte großen Spaß, mit dem Kunstpenis zu spielen. Sie leckte schelmisch an der Spitze des Kolbens, dann schob sie ihn sich in den Mund und lutschte an ihm. Sabine schoss fleißig Fotos und feuerte Sonja an.

„Das sieht scharf aus ... Ja, lutsch an ihm und stell dir vor, dass es das gute Stück deines Mannes ist."

„Du hast aber versaute Gedanken."

„Hast du nicht Lust ihn jetzt mal an anderer Stelle auszuprobieren?"

Sonja hatte Lust. Große Lust sogar. Sie nahm den Freudenspender aus dem Mund und führte ihn in gemächlichem Tempo in untere Gefilde. Sabine knipste, was das Zeug hielt und erhöhte die Frequenz der Aufnahmen, als Sonja ihren Bauchnabel passiert hatte. Sonja zögerte, um sicherzustellen, dass sie Sabines volle Aufmerksamkeit hatte. Dann legte sie sich den knallroten Liebesstab auf ihre Pussy. Sie hatte Erfahrungen mit Sexspielzeug. Sie war stolze Besitzerin eines Vibrators und von Liebesperlen. Letztere befanden sich noch in ihrer Originalverpackung, da sie nie die Gelegenheit wahrgenommen hatte sie auszuprobieren. Ihr Vibrator kam hin und wieder zum Einsatz und hatte ihr etliche angenehme Augenblicke beschert. Mit einem Dildo hatte sie es sich noch nie besorgt. Zeit, das Versäumnis nachzuholen.

Plötzlich fragte sie sich, wie sehr sie sich vor der Fotografin gehen lassen durfte. Sie war mittlerweile so spitz, dass sie es sich am liebsten richtig heftig mit dem Teil besorgen wollte. Würde Sabine dies unangemessen finden? Eigentlich hatte Sabine sie gerade aufgefordert, das Ganze so authentisch wie möglich anzugehen. Sie dürfte nichts dagegen haben, wenn es sich

Sonja gemütlich machte und zeigte, was ihr gefiel. „Ist deine Kamera bereit."

„So bereit, wie es nur geht."

Im nächsten Moment verschwand die Spitze des roten Kolbens in Sonjas Möse. Sie stieß ihren Atem aus und wagte erst wieder zu atmen, als das Teil bis zum Anschlag in ihr steckte. „Oh man. Ist das heftig."

„Der füllt gut aus, oder?", gab Sabine zu verstehen und hatte den Fokus der Kamera auf die Stelle zwischen Sonjas Schenkel gelenkt, an der das rote Latex die rosafarbene Spalte durchstieß.

Sonja konzentrierte sich auf das Teil in ihrem Innern und bewegte den Prügel sachte hin und her. Jeder Zentimeter Bewegung reizte sie und sie kam aus dem Stöhnen kaum noch heraus. „Wahnsinn ... Ist das geil ... aaaaah."

„Lass dich ruhig gehen. Das werden Spitzenfotos."

„Die kann ich doch unmöglich meinem Mann zeigen. Der hält mich doch dann für ein verdorbenes Luder."

„Vielleicht bist du ja auch eins ...? Männer stehen auf geile Weiber, die abgehen und sich gehen lassen. Mach ruhig weiter."

Sonja kam der Aufforderung nach. Etliche Male rieb der Latexstab über ihren Kitzler. Ihre Muschi war durchnässt. Ihr Mösensaft benetzte den Stab und weitere Beweise ihrer Lustgewinnung sammelten sich an ihrer Öffnung und tropften auf die Couch herab. Immer wieder stöhnte sie lustvoll auf.

„Schade, dass wir kein Video drehen. Dein geiles Stöhnen kommt auf den Fotos leider nicht rüber."

„Oh. Au man. Ist das geil."

„Dreh dich mal um und zeig mir deinen geilen Arsch."

Sonja hielt in der Befriedigung ihrer Gelüste inne und begab sich in eine kniende Position. Sie stützte sich mit dem linken Arm auf der Couchlehne ab und führte ihre rechte Hand erneut zwischen ihre Schenkel. Der Stab steckte noch in ihr und sie setzte das gute rein und raus Spiel umgehend fort. Sabine durfte die Aktion nun aus einer anderen Perspektive bewundern und für die Nachwelt festhalten. Sie richtete ihre Kamera auf den prallen Hintern, in deren Mitte der Anus und die glitschige Möse der Fotografierten lagen. Der glänzende Lustkolben glitt butterweich in den nassen Kanal und Sabine konnte eindrucksvoll verfolgen, wie der Mösensaft der anderen Frau an den Innenseiten der Oberschenkel entlang lief. Immer wieder betätigte sie den Auslöser und nahm die gesteigerte Erregung der Frau auf der Couch wahr.

Sonja hatte jeden Bezug zu Schamgefühl oder Zurückhaltung verloren und gab sich ganz ihren Empfindungen hin. Sie hatte ein Stadium der Geilheit erreicht, das keine Alternativen zuließ. Sie musste es jetzt zu Ende bringen. Aufhören war nicht mehr möglich. Sie hatte sich zu sehr in ihre Ekstase getrieben, aus der es nur einen Ausweg gab: Erreichen eines geilen und ungeplanten Höhepunktes. Immer wieder rutschte der flexible Stab in ihr Inneres und rieb über ihren empfindsamen Lustpunkt. Sie hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das herrliche Gefühl. Mit jedem Stoß näherte sie sich ihrem Glücksmoment, doch sie versuchte diesen so lange es ging hinauszuzögern. Zu geil waren die Vorboten des Abgangs, als dass man diese leichtfertig hinter sich lassen würde. Sie variierte das Tempo, hielt mal inne, um den strammen Kameraden dann wieder kraftvoll eindringen zu lassen.

Sie hatte Sabine nicht mehr auf dem Schirm. Dann fiel ihr ein, dass sie mit ihrer Lust nicht alleine war und eine stille Beobachterin mit Kamera ihr Treiben aufmerksam verfolgte. Sie ließ den Stab ruhen und drehte sich nach Sabine um. Was sie erblickte, überraschte sie. Sabine hatte aufgehört zu fotografieren. Ihre Kamera lag auf dem Boden. Sie hatte ohnehin keine Hand frei, um weiterzuarbeiten. Die Fotografin kniete auf dem Teppich. Ihre linke Hand war unter ihrem Oberteil verschwunden. Die Bewegungen unter dem Stoff ließen erkennen, dass sie sich ihre Brüste massierte. Die andere Hand steckte in der geöffneten Jeans. Was sie dort machte, war für Sonja kein großes Geheimnis. Sabine spielte an ihrer Pussy und genoss das zärtliche Spiel mit geschlossenen Augen. Sonja war klar, dass die geile Frau auf der Couch die Fotografin in Stimmung gebracht haben musste. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und hatte keine Probleme damit, dass sich die andere Frau an dem geilen Spiel beteiligte hatte.

Sie zog den Stab heraus und setzte sich auf die Couch. Dann räusperte sie sich, was Sabine aus ihrer Konzentration riss. Die Blicke der Frauen trafen sich. Sabine machte im ersten Moment den Eindruck, dass sie sich erwischt fühlte. Dann lächelte sie. Sonja ebenfalls.

„Hat es dich so angemacht mir zuzusehen?"

„Das kann ich wohl kaum abstreiten ... Es stört dich doch hoffentlich nicht."

„Warum sollte es ...? Ich habe nicht damit gerechnet, aber mir gefällt es."

„Und was machen wir jetzt?"

„Wir könnten weitermachen."

„Hört sich gut an."

„Hättest du Bedarf für einen Vibrator ...? Oder möchtest du lieber deinen Gummifreund zurückhaben?"

Sabine grinste schelmisch. „Schade, dass es kein Doppeldildo ist."

Sonja fragte sich spontan, ob ihre Fotografin lesbisch war. Sie traute sich nicht zu fragen. „Ich könnte dir meinen kleinen Freund anbieten. Falls dir deine Hände nicht genügen."

„Gerne ... Ich mach es mir inzwischen bequem, einverstanden?"

Sonja war einverstanden und verließ das Wohnzimmer. Als sie mit ihrem Vibrator in der Hand zurückkehrte, erblickte sie die nackte Fotografin, die sich auf die Couch gesetzt hatte und sich zärtlich zwischen den Beinen streichelte. Sonja übergab ihren Liebesdiener und setzte sich neben die andere Frau. Ihre Blicke trafen sich. „Läuft eigentlich jedes erotische Fotoshooting so ab?"

„Nein ... Aber nicht jedes Modell wird so geil wie du und animiert mich zum Mitmachen."

Sonja rutschte ans Ende der Couch und wandte Sabine ihre Vorderseite zu. Ihr rechtes Bein hing über der Sitzfläche. Das andere hatte sie angewinkelt. Sabines Blick war auf den Schoß der Hausherrin gerichtet, in dem kurz darauf der rote Kamerad Einzug hielt. Sonja hielt sich nicht lange auf und schob den sehnsüchtig erwarteten Kolben in ihr Heiligtum. Es fühlte sich immer noch geil an. Sie hatte zwischenzeitlich nicht viel von ihrer aufgebauten Erregung verloren.

Sabine beäugte das Treiben der anderen Frau aufmerksam und nahm gleichzeitig den geborgten Vibrator in Betrieb.

„Schon eigenartig, dass du dich mit meinem Spielzeug vergnügst, während ich deinen Freund kennenlerne."

„Wir können jederzeit tauschen", schlug Sonja mit brüchiger Stimme vor.

„Ich versuche erst mal herauszufinden, was dein Zauberstab alles kann."

Zwei Sekunden später verschwand die Spitze des rotierenden Elektrospielzeugs in ihrer Spalte. Sonja musterte die Fotografin. Sabine war schlank und hatte kleine und feste Brüste mit spitzen dunklen Nippeln. Sie war zwischen den Beinen haarlos und ihre Muschi sah einladend aus. Sonja hatte sich nie etwas aus anderen Frauen gemacht. Der Anblick der nackten Frau auf ihrer Couch übte allerdings einen enormen Reiz auf sie aus. Sie konnte nachvollziehen, dass Sabine bei ihrem Anblick in Stimmung gekommen war.

Während sie ihren Liebesstab hin und her bewegte, starrte sie auf die Stelle, an der ihr eigener Vibrator der Fotografin gute Dienste leistete. Sabine hatte die Vibration auf eine hohe Stufe gestellt und schob sich den laut summenden Stab stetig rein und raus. Sabines Seufzer mischten sich in das schmatzende Geräusch ihrer Muschi. Sonja bekam bestätigt, dass die geilen Säfte nicht nur bei ihr flossen. Sie reagierte mit schnellerem Tempo ihres Dildoficks und wurde sogleich eine Spur geiler. Sie sahen sich in die Augen. Sie ließen sich gehen. Keine der beiden hielt zurück, was sie empfand. Alles musste raus. Volle Hingabe an die eigenen geilen Gefühle. Plötzlich hatte Sonja eine Idee. „Sollen wir tauschen?"

„Klar. Gerne."

Sie zogen ihre Stäbe aus ihren Löchern und tauschten schwesterlich. Jede hatte den eigenen Besitz in den Händen. Wenig später wieder in den Schlitzen. Sonja nahm die Vibrationen ihres Kolbens wahr der bis gerade noch Sabines Möse stimuliert hatte. Zu wissen, dass sie den Mösenschleim der anderen Frau zu spüren bekam, war wahnsinnig erregend. Es war ein geiles Gefühl. Gleichzeitig stachelten sie die visuellen Reize vor ihren Augen zur Konzentration auf ihren Höhepunkt an. Die Fotografin ließ sich gehen und stöhnte ihre Lust lautstark heraus. Sie nahm kein Blatt vor den Mund. Sie zeigte, was sie geil machte. Und das geilte auch Sonja zusätzlich auf. Immer wieder hämmerten sie sich ihre Kolben in ihre glühenden Spalten. Für einen Moment spielte Sonja mit dem Gedanken, die Führung des Dildos in Sabines Muschi zu übernehmen, doch bevor sie eine endgültige Entscheidung treffen konnte überrollte sie ihr verdienter Orgasmus. „Ich komme jetzt ... au man ... ist das heftig ... jaaaaa."

Als ob Sabine auf den Moment gewartet hätte, war auch sie so weit und genoss ihren Glücksmoment in vollen Zügen. „Ooooaaah. Ich ... jetzt."

Beide Frauen wandten sich voller Ekstase auf der Couch und genossen ihre Glücksmomente. Sie ließen sich fallen und schämten sich nicht für ihre Ausbrüche. Ihre Säfte flossen in Strömen und ihr Stöhnen füllte den Raum. Das herrliche Gefühl hielt bei beiden eine Weile an, dann kitzelten sie die letzten Ausläufer ihrer Höhepunkte aus sich heraus. Nach und nach verblassten die geilen Empfindungen und sie kamen gemeinsam langsam aber sicher wieder zur Besinnung. Ihre Blicke trafen sich und zunächst sagte keine ein Wort. Dann lachten sie laut drauf los.

„Schade, dass die letzten Minuten nicht fotografiert wurden", meinte Sonja nach einer Weile.

„Stimmt. War aber trotzdem geil, oder?"

Sonja bestätigte die Annahme mit einem Lächeln. Sie hatte keine Ahnung wie es jetzt weitergehen würde. Die vergangenen Stunden wollte sie um nichts in der Welt missen.

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5 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Zuviel Respekt

Obwohl die Säfte in Strömen fließen, wirkt die ganze "versaute" Aktion ein wenig steril. Wie mir zugetragen wurde, verhalten sich Frauen, wenn sie mal in "Schwung" geraten und "unter sich" sind, nicht weniger "unanständig" als Männer. Das scheinst du bewusst vermieden zu haben, vermutlich, weil du da einen (hier nicht angebrachten) Respekt vor den Damen berücksichtigt hast. Wenn "Muschi" das Unanständigste ist, das die beiden von sich geben, ist der Anstand doch noch sehr gewahrt.

Ich gebe aber zu, dass es sehr schwierig ist, da das richtige Maß zu finden. Vielleicht schafft das ein Mann auch gar nicht.

Also: Der Ablauf ist gut entwickelt, aber es fehlt ein wenig der Pfeffer. Oder sie sollte mal statt schelmisch richtig dreckig grinsen?

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 8 Jahren
Wahnsinn!

Was für eine tolle Geschichte! Endlich mal so richtig wild und leidenschaftlich. Hat mir sehr gefallen und ist fünf Sterne absolut wert!

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 10 Jahren

Wer hat nicht schon mal von sowas geträumt. :-)

Schön geschrieben, vielen Dank fürs Teilen.

Im Bezug auf den Realismus kann ich mich nur Wespe anschließen..., who cares?

WespeWespevor fast 10 Jahren
Klasse!

Lieber swriter, ich gratuliere zu dieser Story...super geschrieben, ohne großartige Hintergrundgeschichte und dennoch fesselnd weil prickelnd!

Bezügl. Realität würde ich mich spätestens ab dem Punkt beklagen, als Sabine aufhörte zu fotografieren und sich mit ihrer Lust beschäftigte, aber wer braucht bei dieser Geschichte schon einen Bezugspunkt zum wahren Leben?

Ich nicht....! *zwinker*

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Großartig. Eine Fortsetzung zusammen mit Jasmin, oder bloß mit den beiden wäre wünschenswert.

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