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Boutique The Bustier 03

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Ich bevorzuge Strumpfhalter breiter, in schwarz oder weiß, am Besten mit Clipsen aus Metall, solche die wirklich halten, so Größe 42/44 präzisiere ich meine Anforderungen. Dieses Negligé in XL ist sehr schön.

Ich nehme es aus dem Ständer um es genauer anzusehen, hänge es beiseite und stöbere weiter. Ein schwarzer transparenter Umhang, ein Hauch von Nichts ist meine zweite Entdeckung. Auch XL

Mit den beiden Stücken gehe ich zurück zum Verkaufstresen. Dort gibt es auch ein Körbchen mit Strings, Slips, Tangas. Offensichtlich Einzelstücke zum Einheitspreis 5 €. Ich greife hinein und suche nach 42. Drei in meiner Größe lege ich auf den Tresen, wo inzwischen auch ein Hüfthalter etwas breiter mit Metallclipsen in 44 liegt, allerdings mehrfarbig mit Blumenapplikationen, aber ganz nett. Ich lasse ihn durch meine Finger gleiten, das Material fühlt sich toll an.

Das würde ich gern anprobieren, sage ich. Jetzt ist es raus.

Die Dame schaut, zögert einen kleinen Moment und weist dann in Richtung der zwei Umkleidekabinen am Ende des Ladens, an der Tür zum Büro. Ich nehme alle Teile an mich, gehe zu einer Kabine und ziehe meine Schuhe und den Anzug, Ober- und Unterhemd aus. Dann schlüpfe ich in die mitgebrachten Slingpumps und ziehe das farbige Negligé an.

Es ist etwas eng, aber ich passe hinein und es fühlt sich ganz toll an auf der Haut. Darüber den transparenten Umhang, das ist wirklich sehr sexy anzufühlen, wie er den glatten Stoff des Negligés umspielt und während das Negligé kurz unter dem Po endet geht mir der Umhang bis zur Wade und umspielt auch noch die Nylons.

Mein kleiner Freund ist mächtig inspiriert als ich die Kabine verlasse und mich im Spiegel betrachte. Ich stehe dort in meinen Pumps und bitte die Verkäuferin um Hilfe bei der Anprobe des Strumpfhalters.

Ich sage noch, es geht mir nur um die passende Größe, diese Farbkombinationen gefallen mir nicht wirklich. Sie ist schon bei mir, greift die Höschen und den Strumpfhalter und legt ihn mir an. Die drei Häkchen hinten sind schnell verschlossen und wie zufällig springt mein Pimmel aus dem Höschen. Huch, stramm steht er in der Gegend und hebt das kurze Negligé nach oben.

Die Dame zögert nicht, hat ihn sofort in der Hand, routiniert nimmt sie eins der Satinhöschen und fängt an ihn damit zu wichsen. Das ist wirklich schön und geht über meine Erwartungen weit hinaus. Das Satin gleitet wunderbar an meinem Schwanz, der zum Zerreißen gespannt ist.

Als sie dann mit einer Hand reibt und mit der anderen an meine Hoden fasst und diese sanft drückt, spritze ich über ihre Hände und Unterarme auf ihr Kleid. Explosionsartig hat sich der Druck entladen.

Irgendwie bin ich beschämt. Ich habe sie komplett besudelt, es ist mir unangenehm.

Obwohl, die Initiative hat sie ergriffen. Ich sage; Danke, das war schön.

Mit einem Zeigefinger streicht sie über einen besonders dicken Fleck meiner Sahne, der auf ihrem Kleid gelandet ist, führt in an ihre Nase, riecht und steckt ihn dann in den Mund.

Sie weiß genau was sie tut und mir muss nichts unangenehm sein. Das ist gut, denn so entladen wie ich bin, würde ich jetzt gern den Laden verlassen.

Die Größe von dem Strumpfhalter passt nicht, eine Nummer kleiner wäre besser, das Negligé ist zu eng, eine Nummer größer wäre perfekt und der transparente Umhang ist zwar sehr sexy, aber ich habe nicht wirklich eine Verwendung dafür.

Also ziehe ich diese Dinge aus und reiche sie ihr. Dann ziehe ich mich an und schlüpfe in meine Straßenschuhe. Ich heiße übrigens Helmut und wenn sie mir passende Größen besorgen können, würde ich gern wiederkommen, wenn ich darf.

Das ist sie, die entscheidende Frage, die zu weiteren Abenteuern führen kann.

Sie schaut mich an, dann das Sperma auf ihrem Arm und sagt: Gerne, ich heiße Beate und dieser Laden ist mein Leben. Gib mir deine Telefonnummer, dann rufe ich dich an, wenn die Ware eingetroffen ist. Sie führt den Arm zu ihrem Mund und leckt mein Sperma ab. Das schmeckt gut, ich fühle mich direkt 30 Jahre jünger, sagt sie.

Besser ist, wenn ich in einer Woche hier anrufe, da mein Handy nur für dienstliche Zwecke bestimmt ist. Ich gehe auf sie zu, umarme sie und gebe ihr zum Abschied links und rechts einen Kuss. Dann bis bald und damit mache ich mich auf dem Weg zu meinem Auto und fahre ins Büro. Mein Arbeitstag ist noch nicht beendet.

Das Wasser in der Badewanne ist schon wieder zu kalt geworden und ich lasse nochmal etwas heißes nachlaufen.

Diese beiden Ereignisse in Düsseldorf und im Aachener Land waren in rund 30 Jahren Erfahrung mit Miederläden die einzigen bei denen es zu intimen Körperkontakten gekommen ist.

Natürlich, ich habe viele schöne Dessous anprobiert, häufig in den Umkleidekabinen gewichst und abgespritzt und viele erregende Momente gehabt. Und die Verkäuferinnen oder Eigentümerinnen haben natürlich bemerkt, was sich hinter den Vorhängen in den Umkleidekabinen abgespielt hat. Niemals gab es einen negativen Kommentar.

Speziell waren auch immer die Situationen, wenn noch andere Kundinnen den Laden betreten haben und ich in der Umkleide beschäftigt war. Auch sehr erregend.

Die Erlebnisse vor 14 Tagen in der Boutique The Bustier haben aber eine ganz andere Qualität.

Und damit gehen meine Gedanken wieder zu Sonja, mit der ich morgen in ihrem Haus in Bochum verabredet bin. Mit der Kundin Sonja habe ich in der Boutique gevögelt und mit der Verkäuferin Mareen. Und das war spontan und sehr schön.

Es ist vielleicht ein Vorteil im Alter, wenn man locker, offen und frei agieren kann. Und Erfahrungen hat.

Ich fühle mich gut und freue mich auf morgen.

Raus aus der Wanne, einen seidigen Kimono von meiner Frau angezogen, die Waschmaschine abstellen und die Wäsche aus dem Keller ins Wohnzimmer auf einen Wäscheständer. Dort trocknet es schneller als im Keller und mir gefällt der Anblick, der hängenden Strümpfe, Nylonhöschen und des Korseletts.

Ich schiebe eine Fertigpizza in den Ofen und gehe dann ins Schlafzimmer. Um mir etwas mehr anzuziehen. Ein Miss Elaine Nachtkleid aus Antron III Nylon, das ist das wunderbar weichste Material, das man sich vorstellen kann und ein paar Stay Ups von Falke, hautfarben, dazu Lammfellpantoffeln und wieder den Kimono. Das ist jetzt schon erheblich wärmer.

Die Pizza ist fertig und mit einem Glas Rotwein setze ich mich vor den Fernseher. Und da bin ich nach der Pizza und dem zweiten Glas Rotwein auch eingeschlafen. Gegen Mitternacht dann Strümpfe und Kimono aus und ab ins Bett, wo ich bis 9.00 Uhr durchschlafe.

Copyright by longleg

Mein Leben und meine Geschichte gehen weiter :-)

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