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Boxenstop bei Sunny 04

Geschichte Info
Jan und Sunny - geiler Abend bei Steffi.
641 Wörter
4.3
11k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/24/2019
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„Was haltet ihr also davon, wenn wir den Rest der Nacht gemeinsam verbringen? Es ist warm genug, die Matten sind groß und bequem, wir haben zu essen und zu trinken. Decken wären in dem Wandschrank." Sagte Steffi und sah die beiden an. Letztlich waren Sunny und Jan von der verlockenden Idee doch begeistert. Schließlich hatten die beiden auch früher in Jans großer Wohnung gerne so manche geile Nacht unter freiem Himmel auf seiner Terrasse verbracht. Um sich nicht immer nur bedienen zu lassen, stand Jan also auf, holte den Servierwagen zu ihrem Lager und vorsichtshalber Decken aus dem Schrank. Unterdessen hatten Sunny und Steffi schon zu kuscheln begonnen, was ihn ungemein erregte.

Steffi hatte sich dabei von hinten an Sunnys üppige Formen geschmiegt. Ihr glatter Schoß rieb sich an den vollen Backen ihrer Freundin, die Finger einer Hand spielten mit den harten Nippeln. Mit der anderen Hand bewegte sie offensichtlich den Plug in ihrem Po, um sich hier weiter zu stimulieren. Sunny hatte ihre Augen fast geschlossen und murmelte „ich glaube, ich kann an meinem Po Deine Lustknospe spüren, so dick und hart ist sie geschwollen!" -- „Kein Wunder, wenn ich mit einer solch geilen Frau spielen darf", flüsterte Steffi und drückte ihren Schoß fester an Sunny. Sie wusste durchaus, dass ihre Klitoris ungewöhnlich kräftig ausgeprägt war. Schon manchen Mann hatte dies abgestoßen, manche fanden es besonders einladend, daran zu saugen und sie zu stimulieren, wozu das Ringlein zusätzlich anregen sollte. Am vorteilhaftesten schien ihr es aber bei Liebesspielen mit Frauen.

Jan legte sich neben Sunny. Sein Schwanz stand bereits steil ab, die Spitze war dunkel und angeschwollen. Sunny griff nach dem heißen Pfahl und rieb ihn zärtlich, während Jan dichter rückte. Er drückte seine Lippen auf den dicken Nippel, den Steffi anreichte. Seine Zunge strich über Steffis Finger und den Nippel von Sunny. Er schmeckte Schweiß und Lustsäfte. Währenddessen rieb seine Freundin sanft seinen Stab. Jan streckte seinen Arm aus, der bis zu Steffi reichte. Er tastete über Sunnys Rücken, die Pobacken. Hier fühlte er Nässe, die aus Steffis Schoß floss. Er tastete nun über ihre nackte Lustmuschel und nahm die dicke Knospe ihrer Lust zwischen die Finger.

Steffi stöhnte auf, als sie Jans Finger an ihrem Lustknubbel fühlte. Sanft kniff er sie hinein, zog daran. Steffis Körper spannte sich an; um ihr Stöhnen zu unterdrücken, biss sie Sunny in die Schulter. Als Jan nun an dem Ring in ihrer dicken Klitoris zog, spritzte sie ihm haltlos ihre Lustsäfte über die Hand. Sunny, die dies fühlte, obwohl sie Jan mit seinem gierigen Mund an den dicken Titten ablenkte, flüsterte „lass mich Deine Finger abzulecken!". So zog Jan seine Hand zwischen den beiden Frauen heraus und hielt Sunny seine nassen Finger an den Mund. Gierig schleckte sie daran. Unterdessen wurden ihre vollen Brüste weiter von Jans Mund verwöhnt. Ihre Nippel schienen noch weiter zu wachsen, waren dick hart und dunkel wie reife Erdbeeren. Jans Schwanz ragte ziellos zwischen Sunny kräftige Schenkel. Sie drückte ihn etwas, ohne ihn weiter zu stimulieren.

Als Sunny Jans Hand wieder freigegeben hatte, schlang er sie erneut um die beiden Frauen, zog sie an sich, hob dann seinen Kopf, um Steffi küssen zu können. Nur zu gerne schob sie Jan ihre Zunge direkt vor Sunny Gesicht in den Mund und genoss. Scheinbar bewusst ließ sie Speichel auf Sunnys Gesicht Tropfen, die nun ihrerseits die Lippen öffnete, ihre Zunge herausschob und Steffis Hals damit verwöhnte. Schließlich trennten sich die beiden Küssenden wieder, Steffi beugte sich über Sunny und schob nun ihr die Zunge zwischen die keuchenden Lippen. Jan drehte sich auf den Rücken, zog die beiden knutschenden Frauen an sich, sodass jede an seinem Körper lag. Vor seinen Augen küssten sie weiter, hatten ihre Köpfe auf seine Brust gelegt, an beiden Oberschenkeln fühlte er die Nässe des jeweiligen Schoßes.

Fortsetzung folgt

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