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Boxenstop bei Sunny 05

Geschichte Info
Letzte Stunden zu Drit, Jans Abschied.
864 Wörter
4.43
15.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/24/2019
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Irgendwann waren alle drei zur Ruhe gekommen und eingeschlafen. Im Morgengrauen erwachte Jan und erinnerte sich daran, dass er in Kürze Sunny, die Stadt und die neue Bekanntschaft verlassen musste. Nahezu zeitgleich hatte er das Gefühl, dass seine morgendliche Erektion bereits zärtlich gepflegt wurde. Als er sich herabsah, sah er Steffis kurz geschorenen Kopf in seinem Schoß. Mit zärtlichen Zungenschlägen verwöhnte sie seine Latte, leckte die ersten Lusttröpfchen ab. Als sie merkte, dass Jan wach war, begann sie, seine Eier einzusaugen und seinen Schwanz mit der Hand zu reiben. Jan fühlte, wie die Säfte in seinem Beutel zu brodeln begannen. Der erste Schuss ging knapp an Sunny vorbei auf seinen eigenen Bauch, dann stülpte Steffi ihre Lippen über seine Schwanzspitze und saugte ihn leer. Anschließend leckte sie das Sperma, von seinem erhitzten Körper.

„Ich will nicht, dass Sunny unnötig eifersüchtig wird, wenn sie Deinen geilen Saft sieht, den ich Dir entlockt habe!" Flüsterte sie. Als hätte sie ihren Namen gehört, schlug Sunny träge die Augen auf und blickte in die strahlenden Gesichter von Jan und Steffi. „Wollt ihr zum wach werden noch eine Runde in den Pool, während ich uns das Frühstück richte?" Fragte Steffi die beiden. Damit erhob sie sich und ging nackt wie sie war ganz selbstverständlich durch den Garten ins Haus. „Also los", forderte Jan seine Freundin auf, erhob sich und ging voraus zum Pool, um hier auch gleich unterzutauchen. Sunny folgte ihm unsicher, ließ sich langsam ins Wasser gleiten und schwamm auf ihn zu. Als sie seine steife Latte fühlte, war die Welt für sie wieder in Ordnung. Sie griff danach, rieb sie und drückte ihren Körper wollüstig gegen den seinen. Dann packte sie ihn an seinem Stab zog ihn mit sich bis zu den Stufen des Pools. Hier beugte sie sich nach vorne, stützte sich auf die Treppenstufen und streckte Jan ihren üppigen Po entgegen. Es bedurfte keiner Worte, dass Jan seine Lanze zwischen Sunnys Schenkel schob. Mit einem lauten Stöhnen empfing sie ihn und seine rhythmischen Stöße.

„Ich sehe, ihr werdet langsam wach", scherzte Steffi, die mit einem Servierwagen zum Pool kam, auf den Kaffeetassen und Gebäck angerichtet waren. „Wenn ihr fertig seid, greift auch hier zu und stärkt Euch wieder", setzte sie lächelnd nach und nahm auf einer der Liegen Platz, von wo sie einen guten Blick auf das fickende Paar hatte. Dabei stellte sie ihre Beine auf der Liege auf, spreizte die Schenkel und schob sich eine frisch geschälte Banane in ihren erhitzten Schoß. „Warum so distanziert?" Fragte Jan. „Komm her und setzt Dich vor Sunny!" Befahl er. Lächelnd stand Steffi auf, stieg die ersten Stufen der Pooltreppe herunter und setzte sich unmittelbar vor Sunny auf die Stufen. Jan drängte Sunny ein wenig nach vorne, sodass er ihren Kopf in Steffis Schoß drücken konnte. Sunny stützte sich nun auf den gespreizten Schenkeln ihrer neuen Freundin ab, drückte sie weiter auseinander und presste ihren Mund in Steffis Schoß. Erneut genoss sie den herben Geschmack der Lust. Tief schob sie ihre Zunge in Steffis Lustmuschel, folgte dabei dem Rhythmus von Jans Stößen. Steffi krallte sich in Sunnys Haar, presste dabei den Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Mit erhitzten Wangen lächelte sie Jan zu. Ihre Augen blitzten, sie genoss die Lust. Sunnys volle Brüste pendelten im Wasser des Pools. Ihre Nippel waren dick und hart. Wieder einmal konnte es Jan nicht lassen, seine Hände in die vollen Pobacken zu krallen, dabei mit den Daumen an der Rosette seiner Partnerin zu spielen. Sunnys Stöhnen wurde lauter, zeitweise unterbrochen von den schmatzenden Geräuschen aus Steffis Schoß. Diese hatte sich nach hinten aufgesetzt, reckte ihre kleinen Brüste mit den harten Nippeln nach vorne und betrachtete genießerisch Jans Körper, auf dem trotz der Kühle des Morgens ein feiner Schweißfilm glänzte. Fast zeitgleich stöhnten die beiden Frauen erneut ihre Lust heraus, während sich Jan in Sunnys Schoß ergoss.

„Wenn der Kaffee nur halb so stark ist wie ihr beide, wird er mir helfen, die Heimfahrt gut zu meistern", feixte Jan. Dabei ließ er sich nochmals rückwärts in den Pool gleiten, um eine Runde zur Entspannung zu schwimmen. Die beiden Frauen waren inzwischen zu den Liegen gegangen und hatten begonnen, sich gegenseitig zärtlich abzutrocknen. Jan sah, dass er sich nach seiner Abfahrt keine Gedanken um Sunny machen musste. Sie würde mit ihrer neuen Freundin sicher eine Menge Spaß haben.

Weiterhin nackt saßen die drei auf den Liegen, frühstückten von dem reich gedeckten Wägelchen und ließen es sich gut gehen. Schließlich war die Zeit gekommen, dass Jan abreisen musste. Gedankenverloren zog er seine Bermuda und sein Polo Shirt über. „Ich werde Sunny später nach Hause bringen. Dann kannst Du gleich auf die Autobahn" Bestimmte Steffi mit einem verschmitzten Lächeln. Jan stimmte gerne zu. Er verabschiedete sich herzlich mit intensivem Körperkontakt von den beiden weiterhin nackten Frauen, deren Statur so ungleich und dabei jeweils so erregend war.

„Ich bin mir sicher, dass ich ausführliche Berichte Euerer Spiele erhalte", sagte er eindringlich und mit einem Augenzwinkern. Ein letztes Mal ließ er seinen Blick über die beiden Frauen gleiten, die in enger Umarmung neben der Garteneinfahrt standen und darauf warteten, das Tor zu öffnen, damit Jan seine Fahrt antreten könnte.

Fortsetzung Steffi 01

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