Boxenstop bei Sunny 11

Etwas wehmütig sah Jan Caro nach, die zum Eingang ihres Hauses ging, bis sie dort verschwunden war. Dann setzte er sich wieder ans Steuer des Wohnmobils, startete den Motor und lenkte das große Gefährt durch die Stadt zur Autobahn. Als sie dabei in einem Stau zu stehen kamen, entschloss sich Sunny, Annas Wimmern nachzugeben und sie von den Seilen zu befreien. Völlig erschöpft ließ sich Anna auf das breite Bett sinken. Noch immer waren ihre Rosette von dem Analplug, ihre Grotte von dem riesigen Dildo gedehnt und ausgefüllt. Neben ihr kroch Sunny zum Heck-Fenster und zog den Vorhang ein wenig zur Seite. Sie blickte auf gleicher Höhe in die Fahrerkabine eines weiteren Wohnmobils, in dem ein junger Mann am Steuer saß, neben ihm eine attraktive Frau, deren Oberweite von dem Spaghetti-top nicht bedeckt werden konnte, zumal ein Träger über die Schulter gerutscht war.

Als sie so neben Anna kniete, blickte diese direkt auf die Rosette und die hängenden Schamlippen zwischen Sunnys Schenkeln. Leise richtete sich Anna auf und kroch hinter Sunnys Po, wo sie das schlanke Ende des Dildo sanft und problemlos zwischen den Schenkeln in die nasse Grotte schieben konnte. Sunny ließ den Vorhang zugleiten, da sie ihre zweite Hand brauchte, um sich gegen Annas Stöße abzustützen. Ihre vollen Brüste baumelten, die dicken Nippel rieben an dem Laken des Bettes, was ihnen zu noch mehr Härte verhalf. Auch Annas pralle Möpse bebten an ihrem Körper, als sie Sunny fickte. „Haben wir es nötig, uns zu verstecken? Warum gönnen wir den beiden nicht unseren Anblick? Vielleicht zeigt sie uns ja auch ihre Möpse oder das Rohr des Typen", flüsterte Anna. Dabei griff sie über Sunnys Kopf nach den Vorhängen und zog sie mit einem Ruck zur Seite.

Die fremde Frau machte große Augen, als sie nur durch zwei Glasscheiben getrennt knapp 2 m vor sich die zwei nackten Frauen fickend vor sich sah. Gedankenverloren leckte sie sich die roten Lippen und griff mit einer Hand an ihre vollen Brüste, während die andere nach unten glitt, wo Anna und Sunny sie nicht mehr sehen konnten. Jan beobachtete das Treiben im Heck des Wohnmobils über seinen Spiegel, öffnete seine Hose und ließ seinen Phallus aufragen. Dabei nahm er Blickkontakt mit der Beifahrerin im Wohnmobil zu seiner Linken auf: eine reifere blonde Frau mit schlanker Figur, die einen Triangel-Bikini trug, der ihre kleinen Brüste nur unzureichend bedeckte. Sie lächelte Jan zu und nickte aufmunternd, bevor sie sich mit einigen Worten an ihren Fahrer wandte und an der Schleife ihres Bikini zog. Die kleinen Stoffteile blieben kurz an den dicken Nippeln hängen, bevor sie die leicht hängenden Brüste freigaben. Jan zeigte zum Dank den erhobenen Daumen.

Im Heck keuchte Sunny inzwischen so sehr, dass die Scheibe vor ihrem Gesicht leicht beschlagen war. Anna konnte trotzdem sehen, dass die Fremde im hinteren Wagen bereits heftig mit ihrem Fahrer diskutierte, bevor sie schließlich auch den zweiten Träger ihres top über die Schultern und den Stoff nach unten schob, bis sie ihre Brüste präsentieren konnte. Anna applaudierte und zeigte den erhobenen Daumen. Gleichzeitig zuckte Sunnys Körper vor Lust, bis sie kraftlos und stöhnend auf die Matratze sank. „Aber aber, wir haben doch gerade erst angefangen! Und wenn ich bedenke, wie sehr Caro und du mich gequält haben --" mahnte Anna mit Blick auf Sunnys bebenden Körper, unter dem sich die Brüste herausdrückten. Als sie den Gummi-Dildo aus Sunnys Schoß zog, stöhnte sie nochmals auf. Dann drehte Anna Sunny auf den Rücken und schob sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Dabei präsentierte sie dem fremden Paar ihre eigene Ansicht mit den prallen wogenden D-Brüsten und dem aus ihrem Schoß baumelnden Dildo. Sie sah, dass die Frau mit großer Erregung ihre Brüste knetete und die Nippel quetschte. Der Mann am Steuer griff eindeutig mit rhythmischen Bewegungen zwischen seine Beine.

Anna spreizte Sunnys Beine weit auseinander und drückte sie gegen den noch immer bebenden Körper. Dann setzte sie den Gummi-Dildo an der Rosette an und drückte ihn tiefer. Mit rotem Kopf stöhnte Sunny laut auf, als schließlich Muschi gegen Muschi drückte. Nach einigen Stößen zog sich Anna das dicke Ende aus ihrer eigenen Grotte, spreizte mit einer Hand die langen Lustlippen von Sunny und schob den Monster-Phallus in deren nasse Möse, sodass sie laut aufschrie. Triumphierend blickte Anna in das erschreckte Gesicht der fremden Frau, als Sunny so doppelt aufgespießt war. Nun konnte Anna mit einer Hand Rosette und Möse von Sunny ficken, was sie mit kleinen aber eindringlichen Bewegungen tat.

Sunny fühlte sich wie zerrissen durch den Dildo in ihrem Po und das Monster in ihrer Grotte. Nur kurz saß Anna zwischen den gespreizten Schenkeln ihrer Partnerin, bevor sie über sie kroch, ihren nackten Po mit dem Fuchsschwanz am Analplug der Heckscheibe und damit dem fremden Paar zuwandte, dann den Fuchsschwanz zur Seite zog, damit sie ihre nackten Backen und ihre nasse Grotte gegen die Scheibe pressen konnte. Jan sah über die Heckkamera, die er zugeschaltet hatte, wie die fremde Frau die Augen aufriss und hektisch ihre prallen, vermutlich künstlichen Möpse knetete. Dann schob sich Anna langsam über Sunnys Körper, bis ihre vollen nassen Schamlippen Sunnys Mund küssten und deren Zunge in ihre Grotte drang. Sie selbst nahm nun wieder die fickenden Bewegungen mit dem Gummi- Dildo auf, beugte sich nach vorne, bis ihre Brüste Sunnys Körper streichelten und ihre Zunge die dicke Lustknospe zwischen den gedehnten Schamlippen erreichte. Sunnys Stöhnen wurde durch Annas Schenkel und Schoß gedämpft.

Als die ersten Lichter von Sunny Heimatstadt zu sehen waren, zuckte deren Körper erneut in einem Orgasmus, der von einem kläglichen Lust-Schrei begleitet war. Auch Anna schrie nun auf, da Sunnys Lecken und Saugen an ihrer Lustknospe nun von kleinen Bissen in ihre Schamlippen begleitet war. Erschöpft und schweißgebadet sank sie auf dem bebenden Körper der reifen Frau zusammen. Als sie schließlich Sunnys Straße erreicht hatten, musste Jan die beiden Frauen wecken, die eng umschlungen auf dem breiten Bett im Heck des Wohnmobils lagen. Dahinter löschte das zweite Wohnmobil gerade die Lichter. „Ich glaube, ihr habt Freunde gefunden", lachte Jan und deutete auf das hinter ihnen parkende Gefährt.

Fortsetzung?!