Boxenstop bei Sunny 10

„Brotzeit machen und leider an den Rückweg denken!" Klangen Sunnys Worte in Jans Ohr. Sie machten sich auf in Richtung Bach, wo Anna und Caro bereits in der Sonne lagen und sich trockneten. Anna trug noch immer den Analplug, hatte die Beine gespreizt und sich den Fuchsschwanz zum Trocknen nach vorne durchgezogen und über ihren Oberschenkel ausgebreitet. Rasch hatte Caro aus ihrem Rucksack ein großes Tuch gezaubert, auf dem sie die Brotzeit anrichtete, sodass jeder zugreifen konnte. Anna und sie waren die einzigen, die es sich leisten konnten, dazu auch den mitgebrachten Prosecco zu trinken, da sie später nicht fahren mussten. Doch auch Jan und Sunny waren in ausgelassener Stimmung. Alle vier hatten ausreichend Appetit, so dass Caro keine Lebensmittel mehr einpacken musste, als sie zum Aufbruch mahnte. Als alles im Rucksack verstaut war, griff Caro nochmals in die Seitentasche und ging zu Anna, die noch mit Sunny und Jan plaudernd im warmen Gras hockte, die gespreizten Beine aufgestellt, so dass man ihr auf den glattrasierten Schoß sehen konnte.

„Damit du auch den Abstieg in Erinnerung behältst und die anschließende Heimfahrt bekommst du noch ein Andenken", sagte Caro leise aber bestimmt, hockte sich zwischen Annas gespreizte Schenkel und schob ihr farbige Liebeskugeln in die Grotte. Anna sah ungewohnt schweigsam, fassungslos mit großen Augen und roten Wangen zu, was Caro zwischen ihren Schenkeln trieb. Jan und Sunny lächelten sich wissend an. „Jetzt aber los!" Bestimmte Sunny, während Caro sich aufrichtete und nach dem Rucksack griff. Sunny und Jan ließen Caro und Anna vorgehen, um sie besser beobachten zu können. Bereits nach einigen Metern war zu sehen, wie Annas Schritte unsicher wurden. „Wie soll ich das bis zur Hütte aushalten? Bei jedem Schritt vibriert es in meinem Schoß, bringt mich ständig bis kurz an den Höhepunkt und sorgt dafür, dass mir meine Säfte an den Beinen herunterlaufen", stöhnte Anna leise zu Caro. Ihre prallen Brüste bebten, ihre kleinen Nippel standen hart ab, ihre Wangen glühten vor Lust.

Bis sie an der Hütte und Sunnys Wohnmobil angekommen waren, glänzten die Innenseiten von Annas Beinen vom Schoß bis zu den Knöcheln, so üppig liefen ihr die Säfte aus der Grotte. In ihrer Rosette steckte weiterhin der Analplug, der Fuchsschwanz wedelte zwischen prallen Pobacken. Sichtlich gestresst, mit bebenden Brüsten, roten Wangen und schwer atmend lehnte sie sich an das Wohnmobil, den interessierten und schmunzelnden Blicken der drei anderen preisgegeben. „Der Abstieg scheint für Anna besonders beschwerlich gewesen zu sein", lachte Jan mit wippender Rute. Caro und Sunny schmunzelten halb mitleidig halb verständnisvoll. „Dafür darf sie sich jetzt in der Schaukel erholen, bis wir Caro an ihrer Wohnung absetzen", sagte Sunny; und nur Jan und sie wussten, was das bedeutete. „Kümmert euch mal um Anna und erholt euch selbst, während ich euch ins Tal fahre" sagte Jan, während er die Fahrertür öffnete, sich ein T Shirt und eine Sporthose griff, die er über seinen nackten Körper anzog, „nur der Umwelt wegen, damit wir nicht schon wegen meiner Nacktheit aufgehalten werden!"

Während er seine Sitzposition und das Navi einstellte, sah er im Rückspiegel, wie die drei nackten Frauen das Wohnmobil bestiegen. In Windeseile hatte Sunny an einer Metallöse an der Decke des Wohnmobils ein scheinbares Gewirr aus Seilen befestigt. Als Anna nun nähertrat und auf das bequeme Bett im Alkoven zusteuerte, hielt Sunny sie auf und legte ihr Manschetten um die Handgelenke, die sie mit den Seilen verband. Anna war völlig überrumpelt, insbesondere als Caro auf Sunnys Anweisung an den Seilen zog, bis ihre Hände gespreizt und auf Kopfhöhe fixiert waren. In diesem Moment spürte sie bereits neue Manschetten an ihren Sprunggelenken, die ebenfalls mit Seilen verbunden wurden. Kurz darauf verlor sie den Boden unter den Füßen, als Sunny kräftig an den Seilen zog, bis Anna hilflos wie ein Maikäfer mit gespreizten Armen und Beinen in der Luft hing. Gemeinsam schnallten die beiden Frauen nun voller Genuss einen schmalen Balken unter Annas Po, der eine Kerbe hatte, in der der Analplug fixiert wurde.

Annas Körper war feucht vor Schweiß, an den Beinen von Lustsäften, die weiterhin aus ihrem Schoß liefen. Das farbige Band ihre Liebeskugeln ringelte sich zwischen ihren prallen Schamlippen. Caro und Sunny legten sich nun auf das breite Bett und betrachtet genießerisch ihre gefesselte Freundin, deren Körper geradezu ordinär dargeboten war. Ein Zug an dem Seil, und Annas Körper geriet in Schwingungen, wodurch wiederum die Kugeln in ihrem Schoß weitere Vibrationen auslösten. Anna keuchte und stöhnte. Als Jan den Motor startete, übertrugen sich die Vibrationen des rauen Diesel direkt auf Annas Schoß. Aus ihrem Stöhnen wurde ein Wimmern.

„Irgendwie klingt Anna so unglücklich, so unbefriedigt", flüsterte Sunny Caro zu. Dabei griff sie neben sich in eine Kiste und reichte Caro einen monströsen Doppel- Dildo, fast einen halben Meter lang, mit einem kräftigen, noch realistischen Ende und einem fast armdicken Ende mit einer noch kräftigeren Phallus-Nachbildung. Während Caro das Monster musterte, riss Anna erschreckt die blauen Augen auf. „Das kannst du nicht tun, Caro", keuchte sie aufgeregt. „Wieso nicht? Passt doch wie angegossen", erwiderte diese, während sie sich das etwas schlankere Ende des Doppel-Dildo relativ problemlos in ihre schmatzende Grotte schob. Hart reckten sich die Nippel aus ihren großen dunklen Vorhöfen, als sie mit dem Monstergerät, das aus ihrem Schoß zu wachsen schien, auf Anna zutrat. Sunny zog sanft an den Seilen der Schaukel, in der Annas bebender Körper fixiert war. Schließlich stand Caro mit dem gigantischen Gummiphallus, der aus ihrem Schoß ragte, zwischen den weit gespreizten Schenkeln der wehrlosen Freundin. Mit einem Ruck zog sie an dem Bändchen die zwei Liebeskugeln aus dem schmatzenden Schoß, leckte sie genüsslich ab und warf sie Sunny zu. Dann setzte sie die dicke Gummi-Eichel an und drückte sie langsam in den Lustkanal der wimmernden Frau.

Je tiefer Caro den Monsterschwanz in Annas Grotte drückte, umso roter wurde deren Kopf, aus dem die weit aufgerissenen blauen Augen hervortraten. Annas pralle Möpse bebten, aus den roten Vorhöfen standen hart ihre Nippel ab. Schweißperlen liefen über ihre Stirn, tropften auf die Brüste. Ihr Po war ausgefüllt von dem Analplug, der an dem Sitzbalken fixiert war, von dem der inzwischen nutzlose Fuchsschwanz wedelte. Es gab kein Entrinnen! Jan beobachtete die ganze Szene über den Rückspiegel, bevor er in den Wagen rief: „aufpassen, wir fahren los!" Dann setzte sich das Wohnmobil langsam auf dem holprigen Feldweg in Bewegung. Hart krallte sich Caro in Annas Hüften, während sie sie weiter heftig aber kontrolliert fickte. Während Jan konzentriert talwärts fuhr, beschleunigte Caro ihren Rhythmus, sodass auch ihre Wangen an Farbe gewannen und feine Schweißperlen über ihr Gesicht liefen. Als die Ausläufer ihrer Stadt zu sehen waren, wurde Caros Stöhnen lauter, bis sie einen heiseren Schrei ausstieß und sich ihr Körper unter heftigen Zuckungen verkrampfte. Nur mühsam hielt sie sich noch an Anna fest, die wimmernd sprichwörtlich in den Seilen hing.

Stöhnend zog sich Caro langsam ihr Ende des Doppel-Dildo aus dem Schoß und betrachtete ihn nachdenklich. „Erlöse mich endlich", flüsterte Anna flehentlich und sichtbar erschöpft. „Ich glaube, diese Entscheidung muss Sunny treffen! Denn sie wird mich für den Rest der Fahrt vertreten, wenn ich ausgestiegen bin, mein Herz", erwiderte Caro überlegen lächelnd. Dabei übergab sie ihr feuchtes Ende des Doppel-Dildo an Sunny, die zu den beiden Frauen getreten war. Caro streichelte Annas Locken und prallen Möpse, beugte sich vor, damit Anna an ihren harten Nippeln lutschen konnte. Dann küsste sie Anna zärtlich auf den Mund, leckte den Schweiß von ihren Lippen: „ich hoffe du genießt die Heimfahrt mit Jan und Sunny und vergisst mich dabei nicht völlig!" Dann suchte sie sich ihre Shorts und ein Spaghetti-top, zog sich an, setzte sich neben Jan auf dem Beifahrersitz und drehte ihn, sodass sie in den Wagen blicken konnte. Dort schob sich gerade Sunny genüsslich den schlanken Anteil des Doppel- Dildo in den Schoß, was Anna mit aufgerissenen Augen und leisem Stöhnen beobachtete.

„Ich hoffe du hast noch ein bisschen Kraft, auch mich zu befriedigen! Aber wir haben ja Zeit. Denn bis Jan das Fahrzeug wechseln muss und mit dir alleine weiterfährt, werden noch etwa 200 km vergehen", lächelte sie Anna zu. Dann begann sie langsam, ihr eher üppiges Becken zwischen Annas Schenkel zu pressen und sie rhythmisch zu ficken. Anna erkannte, dass sie keine Wahl hatte und fügte sich in das Unvermeidliche. Inzwischen hatten sie Caros Adresse erreicht. Jan hatte das große Fahrzeug in unmittelbarer Nähe zum Stehen gebracht und den Motor abgestellt. Caro erhob sich, ging von hinten zu Sunny, schmiegte sich an deren nackten Rücken, küsste sie zärtlich in den Nacken und griff dabei nach den vollen Brüsten. „Habt eine schöne Heimfahrt und denkt an mich!" Dann wandte sie sich nochmals Anna zu, küsste die kleinen Nippel auf den bebenden Brüsten, bevor sie Annas Lusthügel küsste und mit ihrer Zunge über den kleinen Knubbel zwischen den dicken Schamlippen leckte. Mit geschlossenen Augen stöhnte Anna dabei. Dann öffnete Caro die Seitentüre, zog ihren Rucksack auf und stieg aus dem Wagen. Hier stand bereits Jan, der sie innig umarmte und küsste, wobei er eine Hand rasch in Caros Hose schob und die nackten Pobacken streichelte. Etwas wehmütig sah er Caro zum Eingang ihres Hauses nach, bis sie dort verschwunden war. Dann setzte er sich wieder ans Steuer des Wohnmobils, startete den Motor und lenkte das große Gefährt durch die Stadt zur Autobahn. Als sie dabei in einem Stau zu stehen kamen, entschloss sich Sunny, Annas Wimmern nachzugeben und sie von den Seilen zu befreien. Völlig erschöpft ließ sich Anna auf das breite Bett sinken. Noch immer waren ihre Rosette von dem Analplug, ihre Grotte von dem riesigen Dildo gedehnt und ausgefüllt.

Fortsetzung folgt!