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Boxenstop bei Sunny 12

Geschichte Info
Ankunft bei Sunny und Bekanntschaft mit Marion und Robert.
1.2k Wörter
4.6
4.4k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/24/2019
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„Ich glaube, ihr habt Freunde gefunden", lachte Jan und deutete auf das hinter ihnen parkende Gefährt. Im Lichte der Straßenlaterne konnte man sehen, dass die Beifahrerin mit bloßem Oberkörper Still auf dem Sitz saß und abwartete, was weiter passieren würde. Also stieg Jan aus, ließ seine nackten Frauen im Wagen und ging zu dem anderen Fahrzeug. „Schön euch kennen zu lernen! Euch scheint das Spiel meiner Freundinnen gut gefallen zu haben", lächelte er die barbusige Frau an. „Vielleicht steuern wir lieber einen kleinen abgeschiedenen Badesee an, an dem wir gemeinsam die Nacht verbringen können, und der zudem auf eurem mutmaßlichen Heimweg liegt", setzte er mit Blick auf das Nummernschild des fremden Wagens fort.

Erleichtert nickten die beiden, winkten den nackten Frauen in Jans Wohnmobil zu, die das Gespräch beobachtet hatten.

So bestieg Jan das Fahrzeug wieder „Planänderung!" Kurze Zeit später hatten die zwei Wohnmobile einen einsamen Badesee erreicht. Mit sichtbarer Erregung stieg der fremde Mann aus der Fahrerkabine, und selbst die Dunkelheit des Abends konnte nicht verbergen, dass seine Hose im Schritt nass war. Als er Jans Blick wahrnahm sagte er mit heiserer Stimme: „was die beiden Frauen in deinem Wagen getrieben haben, hat mich mehrmals spontan explodieren lassen!" Jan nickte verständnisvoll. Rasch hatten die beiden Männer Tisch und Stühlchen aufgestellt, bis langsam Sunny und Anna aus dem Wagen stiegen. Sunny hatte sich ein fast durchsichtiges Kleid übergeworfen, unter dem ihre vollen, leicht hängenden Brüste sehr gut zu sehen waren. Dabei ging sie etwas breitbeinig, da noch immer der doppelte Monster-Dildo in ihren Löchern steckte. Anna hatte sich ein winziges Sport-top sowie ein ultrakurzes Röckchen übergestreift. Noch immer baumelte der Fuchsschwanz zwischen ihren kräftigen Pobacken und Schenkeln. Dann tauchte die fremde Frau, die sich als Marion vorstellte, bei ihnen auf. Sie hatte ihr Spaghetti-top wieder hochgezogen, unter dem sich ihre Nippel deutlich abzeichneten, und trug ebenfalls einen kurzen Minirock.

Gemütlich verspeisten die fünf Brot, Käse und Wurst, die sie in ihren Kühlschränken fanden, und tranken dazu reichlich Wein. Anna hatte sich von hinten an Marion geschmiegt und deren schmächtigen Körper an ihre prächtigen Formen gedrückt. Marions Kopf mit den kurz geschnittenen Karotten-roten Haaren lag zwischen Annas prallen Möpsen, die zunehmend aus dem top quollen. Zärtlich und zaghaft strichen Annas Hände über Marions Bauch und glitten unter den Stoff ihres Shirt. Marion hatte die Augen geschlossen und genoss die Berührungen. Die nackten Schenkel der beiden Frauen lagen parallel, Marions Schoß war unter dem kurzen Rock frei, nass und gut zu sehen. Sunny und die beiden Männer betrachteten interessiert, wie Anna Marion verwöhnte. Plötzlich erhob sich Sunny und zog sich das Kleid aus. „Ihr habt mich schließlich schon alle nackt gesehen, warum soll ich nun angezogen sein?" Mit großen Augen betrachtete Robert (Marions Partner) das Monstergerät in Sunnys Schoß. Sie verfolgte und spürte seinen Blick „eigentlich habe ich genug von Kunstprodukten. Wie wäre es, wenn ihr beide mal eure Schwänze zum Einsatz bringt?"

Wie auf Kommando standen Jan und Robert auf, streiften Shirt und Hosen ab und präsentierten ihre Lanzen. Mit rotem Kopf betrachtete Anna die nackten Gestalten: Sunnys üppigen reifen Körper mit den vollen, leicht hängenden Brüsten, Jans ihr nur allzu gut bekannter stark behaarter Körper, aus dessen Lenden sein prächtiger dicker Schwanz ragte, und Roberts völlig haarloser Körper mit einem dünnen langen steil aufgerichteten Schwanz. Hektisch zog sie Marion das Shirt vom Körper und öffnete deren Rock, bevor sie sich selbst auszog. Dann zog sie den zierlichen Körper der reifen Frau wieder an ihren nackten Leib, so dass der karottenrote Kopf zwischen ihren prallen D-Möpsen lag, und legte ihre Hände auf die Titten von Marion, wobei die harten Nippel zwischen den Fingern eingeklemmt wurden.

Marion fühlte die Hitze aus Annas Schoß an ihren knackigen Pobacken und Annas heißen Atem an ihrem Hals. Sie fühlte die Nässe in ihrem eigenen Schoß, genoss die zärtlichen Hände auf ihren Brüsten. Dabei beobachtete sie, wie Sunny Jan auf den Rücken dirigierte, sich mit baumelnden Brüsten über ihn beugte und seinen aufragenden Pfahl küsste und leckte. Dann kroch sie über ihn und senkte ihr Becken mit den langen heraushängenden Schamlippen langsam ab, um sich Jans dicke Lanze einzuverleiben. Als Sunny endlich auf Jans Becken saß, beugte sie sich nach vorne, bis ihre Brüste seinen Körper streichelten, und küsste ihn zärtlich. Dann richtete sie sich wieder auf und dirigierte Robert vor sich. Sein langer schlanker Schwanz reckte sich direkt vor Sunnys Gesicht, die ihn neugierig küsste, leckte und dann so weit wie möglich in den Mund nahm. „Jetzt aber rasch in meinen Po damit!" flüsterte sie Robert dann mit heiserer Stimme zu.

Robert ließ sich das nicht zweimal sagen, platzierte sich hinter Sunnys hoch aufgerichteten Po, zog die prallen Backen auseinander und setzte seinen Stab an der einladend geöffneten Rosette an. Jan fühlte an seinem Phallus den zweiten Schwanz. Wie von selbst begannen die beiden Männer im selben Rhythmus mit langsamen Stößen. Sunny stützte sich auf Körper ab, sodass ihre Brüste im Rhythmus der Stöße baumelten, bis Jan danach griff, sie hart knetete und die Nippel kniff. Robert krallte sich in Sunnys und schob seinen langen Schwanz zwischen ihre Pobacken.

Inzwischen war Annas Hand zwischen Marions Schenkel geglitten und hatte sich Zutritt zur nassen Grotte verschafft. Zielsicher rieb sie den harten Kitzler, bis Marion zu stöhnen begann, ihren Kopf drehte und an Annas Nippeln leckte. Dabei ließ keine der Frauen den Blick von dem fickenden Dreier. Beide Frauen hatten glühende Wangen. Die Abendsonne zeigte einen feinen Schweißfilm auf den erregten Körpern. Direkt vor ihnen schrie Sunny ihren ersten Orgasmus in die Stille der Natur. Robert und Jan fühlten Sunnys Zucken an ihren Schwänzen, behielten aber den Rhythmus bei. Qualvoll wimmerte Sunny, als sie weiter gefickt wurde und Jan nun ihre Nippel in den Mund nahm, heftig daran saugte und knabberte. Sie fühlte den Schweiß an ihrem Körper, Roberts Schweiß an ihrem Po und Rücken.

Schließlich schoss Robert seinen heißen Saft in Sunnys Po, sodass sie kraftlos auf Jan sank, die Brust, an der er saugte zwischen ihrem Körper und seinem Gesicht herausgepresst wurde. Noch einmal beschleunigte Jan seine Stöße, bis auch er seinen Saft in Sunnys glühenden Schoß gejagt hatte, sodass sie erneut von einem Höhepunkt gebeutelt wurde. Dabei wurde Roberts Schwanz aus ihrem Po gepresst. Befreit schmiegte sich Sunny an Jan, rieb ihren schweißnassen Körper an ihm und küsste ihn zärtlich. „Eine schöne Abschiedsvorstellung, bevor ihr morgen weiterfahrt, oder?" Jan streichelte sie zustimmend. Dann blickten die drei auf Anna und Marion, von denen nun lautes Keuchen zu hören war, weil Annas Fingern Marion gerade zum Höhepunkt brachten. „Und du?" Wandte sich Marion an Anna, als sie wieder sprechen konnte.

„Du kannst mir glauben, dass ich auch meinen Spaß hatte", flüsterte Anna, und zeigte Marion stolz den nassen Fleck zwischen ihren Schenkeln, „außerdem haben die mich die letzten Tage so rangenommen, dass meinre Muschi eine Pause mal gut tut! Lass uns einfach nur kuscheln und gemeinsam einschlafen. Und vielleicht magst du dabei Robert deinen Po präsentieren; denn so steil wie sein Riemen steht, ist er dank Sunny auf den Geschmack gekommen!" Und schon hatte sie Marion in ihre Arme geschlossen, auf ihren Körper gezogen, so dass sich die Brüste aneinanderpressten und Marions knackiger Po Robert dargeboten war. Rigoros spreizte Anna mit den Beinen Marions Schenkel, zwischen die sich Robert kniete und seinen steifen Riemen in die enge Rosette seiner Frau schob.

Anna genoss das sanfte Wiegen von Marions Körper auf dem ihren, das Reiben ihrer Brüste und ihrer Lusthügel gegeneinander. Rasch war sie voller lustvoller Träume eingeschlafen und hörte nur von Ferne Marions Keuchen und Stöhnen. Als es nachts frisch wurde, zog Anna die Decke über die nackten Körper. Auch Sunny und Jan waren von der Decke verhüllt.

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