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Brandschaden

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Neben dem Bett lag Mam und sah mich an. Sie sah fürchterlich aus. Ihr rechter Arm lag irgendwie falsch neben ihr. Sie lag auf dem Boden und jaulte.

"Pit, mein Arm."

Ich untersuchte ihn vorsichtig. Da war wohl ein Knochen, Elle oder Speiche, im Unterarm gebrochen.

Ich versuchte den Arm vorsichtig zu halten, so dass sie ihn auf sich legen konnte.

Ich hatte ihn wohl günstig gelegt, dass ihr Gesicht wurde wieder etwas dunkler. Vorher war es weiß wie bei einem Gespenst und schmerzverzerrt.

"Was ist passiert?"

"Ich wollte aufstehen, und irgendwie bin ich runter, und dann auf den Arm gefallen.

Pit, was soll ich machen?"

"Da müssen wir wohl ins Krankenhaus. Hast du deine Karte?"

"Ja, da in der Tasche."

"Kannst du den Arm mit deinem anderen halten?"

Sie legte den gesunden Arm unter den gebrochenen Arm und versuchte sich zu erheben.

Ich hob sie hoch uns setzte sie aufs Bett.

"So, oder im Kleid?"

Sie sah mich an und sagte "lieber im Kleid, aber wie willst du da machen?"

"Stell ich hin" sagte ich ihr und sie stellte sich hin, immer noch den Unterarm haltend.

Das Nachthemd hatte Knöpfe an den Schultern, die ich öffnete.

Dann fiel das Hemd runter.

Sie stand vor mir und sagte "Gefalle ich dir?"

"Viel zu gut, dafür, dass du meine Mutter bist.

Stehen bleiben."

Ich griff nach einem Unterhöschen "rechter Fuß, linker Fuß" und dann konnte ich ihr das Höschen hochziehen.

"Mam, der Urwald muss weg" sagte ich und zog ihr das Höschen über ihren Hintern und ihre Scham.

Dann griff ich nach dem BH und sah ihn mit an. Hier konnte man die Träger aushaken, so zog ich ihn ihr an und befestigte dann wieder die Träger.

Ich griff unter ihre Brüste, und fühlte, ob Haut eingeklemmt war, doch das war es nicht.

"Gefallen sie dir?" fragte sie und sah mich an.

"Sehr, sowohl in, als auch ohne, Verpackung.

Mam, du bist eine Frau, die zu schön ist, als dass man sie loslassen könnte. Und ich bin dein Sohn. Was machen wir nur?"

Sie sah mich an und sagte "Das weiß ich auch nicht. Aber es ist schön, dass du da bist."

Dann suchte ich erst das eine, dann das andere Kleid. Nur beim zweiten konnte ich die Schultern wie beim Nachthemd öffnen.

Sie stieg in das Kleid, ich zog es hoch und schloss es über ihren Schultern.

Dann zog ich mich an und wir gingen zur Straße.

Hier konnten wir ein Taxi anhalten, das uns ins Krankenhaus brachte.

Im Krankenhaus dauerte es einige Zeit, in der ich mir eine ruhige Ecke suchte und schlief.

Mam hatte ich auf einer der Tragen, die auf einem Transportwagen war, legen können, so dass auch sie schlafen konnte.

Ich wurde von einem Pfleger geweckt, der mir sagte, dass wir gehen könnten.

Sie hatten bei Mam den Knochen der Speiche verschraubt. Sie sagten mir, dass normalerweise der Patient bei einer solchen OP ein oder zwei Tage im Krankenhaus bleiben müsse. Mam würde nur auf eigene Verantwortung entlassen werden.

Sie müsse regelmäßig zum Hausarzt, um den Verband kontrollieren zu lassen und nach ungefähr drei Wochen zur ersten Kontrolle der Heilung der Knochen.

Ich müsse genau aufpassen, dass ihr Arm nicht belastet würde.

Die Ärztin sagte mir, dass deshalb auch das Handgelenk mit festgelegt worden sein.

Außerdem würden noch die Betäubungsmittel wirken.

Die Ärztin sah mich sehr eindrücklich an. "Stecken sie ihre Frau sofort ins Bett. Und lassen sie sie auf keinen Fall alleine auf die Toilette."

Wir bekamen noch den Arztbericht und die Überweisung zum Hausarzt und durften dann gehen. Als wir in das Taxi stiegen stand die Ärztin noch an der Tür.

Ich brachte Mam ins Bett. Sie wollte auf die Liege, doch die war zu schmal. "Frau, du bleibst hier, sonst binde ich dich an."

Mam streckte mir die Zunge raus. "Dass die Ärztin mich als deine Frau bezeichnet hat, hat dir sicher gefallen."

"Sehr, endlich darf ich dich zu sinnvollen Tätigkeiten zwingen."

"Zum Beispiel?"

"Im Bett liegen zu bleiben."

Ich sah sie an "Ich besorge am Montag eine breite Liege, dann kannst du nach draußen."

"Danke. Kannst du was zum Frühstück besorgen?"

Ich bestätigte ihren Wunsch und verschwand, um etwas zu besorgen.

Als ich zurück kam, schlief Mam. Ich setzte mich neben das Bett und sah ihr beim Schlafen zu.

"Pit, ich muss mal. Kannst du mir helfen?" hörte ich, als ich wachgerüttelt wurde.

Mam sah auf der Bettkante und rüttelte mit ihrer linken Hand an meiner Schulter.

"Pit, ich muss mal."

Sie hatte immer noch das Kleid und die Unterwäsche an. Sie sah mich an und sagte "Zieh mich aus, dann haben wir es leichter".

"Du hast es leichter, ich nicht" Sie lachte. "Errege ich dich?"

"Ich, ich steck dich gleich in eine Mülltüte." Mam lachte "Das würdest du wohl gerne."

Ich zog ihr die Sachen aus, so dass sie komplett nackt vor mir stand. "Pit, wenn du mich so ansiehst, musst du dich auch ausziehen."

"Ich sag ja, Mülltüte. Komm"

Nach der Toilette reinigte ich sie und wir setzten uns in den Garten. Mama lag nackt vor mir auf der Liege.

"Pit, du musst mich eincremen, sonst holte ich mir einen Sonnenbrand."

"Mam, du bist unmöglich. Ich zieh dir gleich das Nachthemd an."

"Du bist ein Spielverderber."

"Das ist reiner Selbstschutz."

"Bitte, Pit."

"Nur, wenn ich deinen Urwald roden darf."

Sie sah an sich runter und sagte "Du willst mir an meine Möse? Was hast du mit mir vor?"

"Wenn du dich vor mir nackt produzieren willst, verlange ich eine entsprechende Ansicht, und die beinhaltet eine ansehbare Frau. In allen Bereichen."

Mam wollte wohl nicht, aber sie hatte die Wahl, nackt in der Sonne liegen und braun werden, oder das Nachthemd anzuziehen.

Sie sah mich an "Na gut, du darfst."

Ich holte aus der Hütte die Flasche mit dem Sonnenschutzmittel und sagte, nachdem ich sie mir durchgelesen hatte "Mam, zwei Stunden pro Tag, mehr nicht. Dann kommst du in die Hütte oder das Nachthemd."

Dann fing ich an, sie vorsichtig einzucremen. Sie schnurrte leise, als ich die langsam von Kopf bis Fuß eincremte. Nachdem die Vorderseite eingecremt war, drehte sich die Frau, die so unglaublich weich war, um, so dass ich ihren Rücken, den Po und die Beine eincremen konnte.

Ich war fertig und holte das Nachthemd, damit ich es ihr nach den zwei Stunden überziehen konnte.

Nach zwei Stunden legte sie sich wieder auf den Rücken. "Pit, jede Seite á zwei Stunden."

"Soll ich einen Spieß besorgen, damit du langsam gedreht wirst?"

Sie sah mich lange von oben bis unten an und sagte dann "Ferkel."

Mir wurde es dann langsam zu warum, so stellte ich den Sonnenschirm auf, so dass wir beide im Schatten waren. Mam sah hoch und wollte etwas dagegen sagen, schnurrte dann nur leise "ach ist das schön. Pit."

Ich sah mir die Frau, die mich so erregte nochmals an, und beschloss, endlich den Urwald zu roden. So ging ich in die Hütte und holte Kamm und Nagelschere.

"Was machst du?" fragte sie.

"Werkzeug holen" rief ich zurück und ließ die Heckenschere mehrmals zuschnappen.

Ich griff mir noch einen Waschlappen, das Rasierzeug und einen Napf voll warmem Wasser.

Als ich mit den Sachen ankam, sah sie mich erwartungsvoll an. "Was hast du vor?"

"Ich werde jetzt roden, alles mit Stumpf und Stiel ausreißen."

"Nein, nicht ausreißen."

"Keine Chance, schöne Frau, das muss alles weg."

Sie wollte eine Hand über ihre Scham legen doch ich sah sie böse an. "Mam, du hast es mir versprochen."

"Pit, das geht nicht, wie sieht das denn dann aus?"

"Nur besser, Mam, nur besser."

Und so fing ich an, die Haare zu kürzen. Mam hatte einen sehr großen Bereich, in dem ihre Schamhaare wuchsen. Nicht, wie ich bei einigen gesehen hatte, nur oberhalb der Möse, sondern komplett den gesamten Bereich zwischen den Beinen, bis ungefähr zwei Zentimeter unterhalb des Nabels.

Ich schnitt die Haare auf ein paar Millimeter runter. Dann musste sie ihre Beine anstellen und diese auseinander legen, so dass ich auch diesen Teil schneiden konnte.

Zum Schluss legte ich den Waschlappen, gut angefeuchtet, über ihre Möse.

"Ihhh, was soll das?"

"Da wird rasiert."

"Was, Pit?"

"Alles rings um die Schamlippen, den Kitzler und den Damm."

"Pit, ich bin ..."

"eine Frau, die da unordentlich aussieht."

"Bitte, Pit, das kannst du nicht mit mir machen."

"Keine Chance, du bist fällig."

Ich sprühte mir etwas Rasierschaum auf die Finger und fing an, meine Mutter einzureiben. Ich merkte, wie sie das erregte, denn sie fing an zu schnaufen und öffnete und schloss ihre Beine immer wieder.

Dann stellte ich jeden Fuß neben die Liege, so dass die Beine schön weit offen waren, und fing an, die letzten Haare vorsichtig zu entfernen.

Als ich ihr, um die äußeren Schamlippen zu rasieren, in die Möse griff, stöhnte sie auf. Beim Kitzler war das teilweise leichter, aber zum Schluss kam ich gegen ihn, und sie bekam einen Abgang.

"Uhhhhhhhhhhhhhhhhhh Piiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiit"

Dann rasiere ich noch ihren Damm und die wenigen Haare um ihr hinteres Loch, und legte den ausgespülten Waschlappen wieder über ihre Möse.

Ihre Beine legte ich wieder nebeneinander auf die Liege.

Sie griff nach meiner Hand und sagte "Pit, das hättest du nicht machen dürfen."

"Was Mama? Hat dir der Orgasmus nicht gefallen?"

"Pit, ich bin deine Mutter. Mit seinen Müttern macht man so etwas nicht."

Sie sah mich an und führte fort "Aber schön war es. Danke"

Ich sah sie noch einmal an und sagte dann "Komm, Frau, ich führ dich aus."

Sie sah hoch und fragte "zum Mittag?" dann stellte sie sich hin und ich zog ihr das Kleid an. Sie sah mich an und fragte "kein BH, kein Höschen?"

"Möchtest du?"

"Nein, für ein Höschen ist es zu warm, aber meine .." sie sah an sich runter und sagte "Titten schaukeln so."

"Mam, Titten wären es, wenn sie doppelt so groß wären. So sind es nur sehr wohlgeformte Brüste."

Ich zog mich noch um, dann half ich ihr beim Schuhe anziehen, und wir gingen langsam vom Gelände. "Bockwurst oder italienisch?"

"Pizza?" fragte sie daraufhin.

"Wenn du willst. Komm, wir gehen zu Julio." Julio war unser Lieblingsitaliener.

Die Bedienung sah erschrocken Mams Arm und fragte sie immer wieder, ob sie irgendetwas für Mam tun könnten. Bis Mam etwas lauter wurde und alle erschrocken abzogen.

Wir bestellten dann etwas zu Essen, Mam wie oft eine Pizza. Julios Frau, die uns bediente, sah Mam kurz an. Als diese nickte, wusste sie, dass Mam die Pizza geschnitten haben wollte.

Beim Essen merkte ich, wie Mam unsicher wurde. Sie war wohl noch nicht vollkommen frei von den Medikamenten.

Nach der halben Pizza wollte sie nicht mehr. Sie sah mich an und fragte "können wir gehen, mit ist schwindelig."

So ließ ich unsere beiden Reste einpacken und ging mit ihr langsam zum Bus.

Nachdem wir zurück auf dem Grundstück waren, wollte sie gleich ins Bett. "Pit, ich fühl mich nicht gut. Ziehst du mir bitte das Kleid und die Schuhe aus?"

Als sie im Bett lag, legte ich noch ein Laken über sie und ging wieder in den Garten.

Ich machte mir Gedanken, wie wir die nächsten Wochen verbringen würden. Denn selbst wenn in der Wohnung kein aufgetretener Wasserschaden war, würden wir sicher einige Arbeit, auch bei einer Renovierung, haben.

Ich legte mich auf die Liege und schlief wohl ein.

Es wurde schon wieder hell, als ich geweckt wurde. Mam kniete neben der Liege und schüttelte meine Schulter. "Pit, komm mit ins Bett, bitte."

Ich stand auf und nahm sie in den Arm. Mam sah irgendwie verloren, verletzlich aus. So hatte ich sie noch nie gesehen.

Sie zog mich mit in die Hütte "Komm ins Bett und halte mich. Bitte Pit."

Ich sah sie an und zog mich dann auch aus. Das war zwar schlecht für meinen Versuch, Mam nicht sexuell zu sehen, aber es fühlte sich einfach gut an, ihren Körper an meinem zu spüren.

Diesmal lag sie zur Wand und ich hatte sie im Arm. Ihr gebrochener Arm lag neben ihr.

"Pit, danke."

"Für dich immer, Mam."

Ich schlief sogar noch einmal ein. Als ich wach wurde, lag Mam auf mir. "Was machst du da?" fragte ich erstaunt, auch weil bei dem Gefühl mein Schwanz wieder hart geworden war.

"Ich wollte auf die Toilette, doch jetzt bin ich gefangen."

Sie hatte sich auf ihren gesunden Arm gestützt und sah mich an. Dann senke sie ihren Kopf und küsste mich.

Ich legte beide Arme um sie und hielt sie fest. Dann drehte ich mich, so dass ich mit meinen Füßen auf den Boden kam.

Als ich dann meine Mutter an mir hinab gleiten ließ sah sie mich an "Pass auf, sonst... Uhhhhh, Pit, niiiiiiiiiiiiiiiiiiicht."

Sie rutschte an mir weiter hinab, mein Schwanz rieb durch ihre Möse und dann ihrem Kitzler. In ihre Möse stieß er nicht rein, aber das Gefühl von ihren Schamlippen, die an meinem Schwanz entlang glitten, war himmlisch. Mam sah mich an und sagte dann "Das war knapp, Pit."

"War es das?"

"Pit, ich bin deine Mutter."

"Und?"

"Pit, das können wir doch nicht machen. Pit."

Ich sah sie, wie sie da noch halb auf mir lag, an und küsste sie. Sie küsste mich zurück. Kein harmloser Kuss, sondern ein langer schöner Kuss. Als wir uns trennten, leckte sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Dann sah sie hoch und sagte "Jetzt muss ich aber" und löste sich von mir.

Als sie aus dem Toilettenbereich kam, sah sie erst noch einmal an sich runter, wischte mit ihrer Hand durch ihre Möse und sah dann zu mir.

"Pit, das ist schön. Nicht so nackt, wie man es aus dem ..." sie sah erschrocken zu mir. Dann lachte sie und führte fort "Aus dem Internet kennt. Danke."

Ich sah sie mit großen Augen an, worauf sie "Sicher, auch deine Mutter sieht sich Pornos im Internet an, nicht nur du" hinzufügte.

Dann setzte sie sich auf den Tisch und saß mir gegenüber. Ihre Beine baumelten etwas über dem Fußboden, sie saß mir gegenüber, wie sie es, als ich ein kleiner Junge war, immer gemacht hatte. Nur dass sie diesmal keine Kleidung an hatte.

Langsam gewöhnte ich mich aber daran, dass wir beide nackt waren.

Ich sah sie an "Was machen wir jetzt?"

"Frühstücken, dann gehen wir zur Wohnung. Aber vor allem muss ich duschen. Hilfst du mir?"

"Das Wasser ist noch kalt."

"Dann kannst du dir nichts abbrechen. Komm" sagte sie und öffnete die Tür nach draußen. Sie stand in der Tür und drehte sich um. "Oder traust du sich nicht, mit deiner Mutter zu duschen?"

Sie lief dann, nackt wie sie war, um die Hütte zur Dusche. Ich ging ihr Kopfschüttelnd hinterher. Sie benahm sich immer mehr wie ein kleines Mädchen.

Ich kam zu Dusche, als ich von Wasser, das wie erwartet kalt war, nassgespritzt wurde. Sie hatte den Duschkopf in der Hand und spritzte mich nach.

Ich konnte ihr den Brausekopf aus der Hand nehmen und rächte mich schrecklich.

Sie quiekte und schrie, als ich sie gründlich wusch. Die Beine und den Körper, die Arschritze und die Möse, alles wurde gründlich gewaschen. Zum Schluss kamen nach ihren Brüsten ihre Haare dran.

Als ich das Haarwaschmittel abstellte, legte sie ihre Arme um mich und ihren Kopf zurück. "Pit, ich habe mich verliebt."

"Mam."

"Ja, in einen zärtlichen, aufmerksamen jungen Mann, der Spaß versteht und mich auch liebt. Das machst du doch, oder?"

Ich sah sie lange an und küsste sie dann. Dass das Wasser wieder kälter würde, störte uns nicht.

Als wir mit dem Küssen aufhörten, griff ich nach dem Wasserhahn und stellte das Wasser ab.

Mam sah mich an und sagte "Danke."

"Dafür, dass ich das Wasser abgedreht habe?"

"Dafür auch, aber viel mehr dafür, dass du mich ebenso liebst. Danke Pit."

Als wir draußen vor der Dusche war, nahm ich sie in den Arm und trug sie vor die Hütte. Dann legte ich sie auf die Liege, die schon von der Sonne beschienen wurde.

"Was wird da?"

"Ich möchte die schönste Blüte im Garten bewundern."

"Junge, ich bin nass."

"Dann siehst du noch schöner aus. Wie das Wasser langsam an dir runter läuft und du trocknest.

Ich würde dich am liebsten den ganzen Tag nur küssen. Jeder Körperstelle küssen."

"Jede?"

"Jede.

Aber ..."

"Was aber?"

"Ich habe Hunger, und wir noch was zu tun."

Mam rekelte sich in der Sonne und sah mir zu, wie ich unseren Frühstücktisch deckte.

Ihr Frühstück hatte ich so geschnitten, dass sie es mit einer Hand essen konnte.

Nach dem Frühstück zog ich sie wieder an. Sie sah mich an und sagte "Bitte mit BH und Höschen."

"Schade."

"Morgen darfst du mir auch die Strümpfe anziehen."

Ich sah sie fragend an und sie nickte "Ja, morgen ohne Höschen."

Wir gingen nach dem Frühstück zum Haus und konnten dann mit einem Menschen der Versicherung unsere Wohnung aufsuchen.

Wie wir feststellten, war nicht viel unbrauchbar geworden. Wir hatten bei unserer Flucht alle Türen geschlossen, so waren nur die Sachen im Wohnungsflur in Mitleidenschaft gezogen worden.

Wir kamen dann mit einem der Wohnungsgesellschaft und dem Menschen der Versicherung zusammen. Der Mann der Wohnungsgesellschaft sagte uns bei dem Gespräch, dass das gesamte Treppenhaus saniert werden müsse. "Es muss der Putz entfernt werden. In den Putz ist so viel Schadstoffe vom Brand eingedrungen, dass man die anders nie wieder sauber bekommt.

Bei ihrem Wohnungsflur muss wohl nur die Tapete erneuert werden. Die Sachen im Flur sind wohl zum großen Teil nicht mehr Brauchbar." Er sah Mam an und sagte dann "Wir können ihnen das folgende Angebot machen:

Zwei Straßen weiter haben wir noch ein Haus. Hier ist eine vergleichbare Wohnung frei. Wenn sie diese übernehmen wollen, schreiben wir ihren Mietvertrag um, so dass es für sie so wäre, als wenn sie in dieser Wohnung ihre gesamte Mietzeit verbracht haben.

Hier ist die Beschreibung und die bisherige Kostenaufstellung. Auch der Grundriss liegt bei.

Wenn sie das übernehmen, würden wir ihnen auch bei ihrem Umzug helfen."

Der Mann der Versicherung sagte "Wenn sie eine Aufstellung der Sachen erstellen können, sowie den Wert dieser Sachen, werden wir diesen Schaden schnell beheben.

Ich persönlich würde ihnen zum Angebot zum Wohnungswechsel raten. Aber überlegen sie sich das."

Und der von der Gesellschaft sagte "Wenn sie uns bis zum Ende der Woche Bescheid sagen, läuft der Rest ganz schnell. Dann könnten sie Mitte nächster Woche schon in der neuen Wohnung sein.

Wenn sie diese sich ansehen wollen .." er hielt Mam einen Schlüssel hin. "Geben sie ihn bitte bei Frau Müller ab."

Frau Müller war die Frau, die im Eingang saß und alles organisierte.

Ich sah Mam an. Sie nickte, und so nahm ich den Schlüssel. "Wir sehen uns die Wohnung an und melden uns dann. Danke."

Wir gingen, nachdem ich für den Schlüssel unterschrieben hatte, langsam zu dem Haus mit der angebotenen Wohnung.

"Was hältst du von dem Angebot?"

"Es kling gut, aber ich will es mir noch einmal ansehen."

"Gut, nachher in der Hütte, ok?"

"Ja."

Ich hatte in einer Hand die Unterlagen, in der anderen Mams gesunde Hand.

Sie drückte meine Hand uns sagte "Pit, ist es schön, das es dich gibt."

Die angebotene Wohnung war etwas anders geschnitten. Mam sagte, als wir durch die Zimmer gingen. "Da ist für uns beide nur ein großes Zimmer da. Das andere ist als normales Zimmer zu klein.

Traust du dich?"

Ich sah sie lange an und sagte "Dann kann ich für nichts garantieren."

Sie sah mich an und sagte leise "Gut, dann machen wir es." Wir gingen auf den Balkon und sahen zur anderen Straßenseite. Hier, bei der neuen Wohnung, war dort ein Stadt-Platz, bei der alten hatte gegenüber ein Haus gestanden.

Mam legte ihren Arm um mich und sagte "Nenn mich Helga."

Dann legte sie ihren Kopf an meine Schulter und sagte "Ach Pit, ich bin glücklich."

Wir gingen zurück, um den Schlüssel abzugeben und dann langsam in Richtung zu unserem Wochenendgrundstück.

Auf dem Weg kamen wir an einem bekannten Möbelhaus vorbei. Mam sagte "Pit, du musst noch ein großes Bett für die Hütte besorgen."

Ich sah sie an und fragte "Wollen wir hier Mittag essen, dann kann ich das Bett aussuchen, und wir lassen und mit Bett zurückfahren."