Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Brandschaden

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Du willst es aussuchen?"

Ich sah sie an, und sah den Schalk in ihren Augen. "Wir, Helga."

"Ich sehe, du kennst die Prioritäten."

Nach dem Mittag gingen wir zur Möbelausstellung. Hier machte Helga, wie ich Mam ja jetzt nennen sollte, vor den Toiletten ein bekümmertes Gesicht.

"Ich muss mal, und das kann ich nicht alleine. Was machen wird?"

Ich zog sie in die Behindertentoilette. "Das geht doch nicht."

"Du mit deinem Arm bist behindert, also sei ruhig."

Wir standen vor dem Toilettenbecken "Alles runter oder Kleid hoch und die Hose runter?" fragte ich. Sie sah mich an und sagte "Alles runter, dann kommst du besser ran."

Also zog ich sie wieder mal aus und wischte ihr hinterher den Hintern sauber.

"Pit, das ist mir peinlich."

"Helga, du hast mir oft genug den Hintern geputzt, jetzt bin ich mal dran."

Sie stand vor mir und ich fragte "Mit oder ohne?"

"Pit, bitte"

So kniete ich vor ihr, als ich ihr das Höschen hochzog. Ich hatte ihre Möse direkt vor meinem Gesicht, und bevor ich die Hose komplett hochzog, pustete ich ihr auf die Möse. "Lass den Unsinn. Es ist schon schlimm genug, das du rein sehen kannst, aber ..."

"Was aber?"

"Du treibst mich zum Wahnsinn. Mit so auf meine nasse Möse zu blasen."

"Ist die Frau geil?" Ich sag sie an, und sie nickte, als ich die Knöpfe vom Kleid schloss.

"Unglaublich geil. Aber, bitte, nutzt das nicht schamlos aus."

So kaufen wir ein Bett und ließen uns von einem Taxi zur Kolonie bringen.

Am Gemeinschaftshaus borgte ich mir eine Sackkarre, während Helga, ich dachte immer noch zuerst an Mam, zur Hütte ging und Kaffee aufsetzte.

Ich kam mit dem ganzen Zeug bei der Hütte an, als Helga auch wieder ankam. "Ich habe Kuchen gekauft" strahlte sie. Dann stellte sie die Teller auf den Tisch im Garten und kam mit dem frischen Kaffee.

Ich hatte schon die Kartons geöffnet, um zu sehen, in welcher Reihenfolge das zusammengebaut werden müsste.

Nach dem Kaffee baute ich erst das alte Bett ab und dann das neue auf.

Helga legte sich dann rauf und sah mich an "Unsere Lümmelwiese", dann drehte sie sich auf den Rücken und fügt hinzu "wenn mein Arm wieder gesund ist."

Ich küsste sie "Gute Idee, Helga. Aber mit meinem Mund darf ich dich vorher verwöhnen?"

Sie nickte mir zu. "Ja, Junge, Pit. Ich liebe dich. Ach wie ich dich Liebe."

Die erste Nacht im großen Bett war fast ereignislos. Bis darauf, dass Helga meinen Schwanz in der Hand hatte, als sie einschlief.

---

Wir nahmen die Wohnung, dadurch, dass wir uns noch vor dem Wochenende entschieden, konnten wir schon am Sonnabend in der neuen Wohnung sein.

Die erste Nacht in unserem Bett, denn Mams, Helgas Bett war jetzt unseres, war besonders schön.

Nach ihren drei Wochen Urlaub konnte Helga ihren Arm zwar noch nicht frei bewegen, aber die Ärzte waren zufrieden. "Das heilt gut." sagte ihre Hausärztin, der Orthopäde sagte "Wenn sie ihre Frau weiter so pflegen, können wir in zwei Wochen den Gips abnehmen."

Sie lud mich daraufhin zu einem gemütlichen Mittagessen ein.

Als wir auf dem Weg nach Hause waren, sagte sie mir "Pit, du bist ein braver Mann. Deshalb verrate ich dir auch, weshalb ich mit dir keinen Sex haben will, bevor der Gips ab ist."

Ich sah sie fragend an.

"Ich will wilden Sex mit dir. Nicht beim ersten Mal, aber immer wieder. Und da diese Wohnung zu klein für Nachwuchs ist, möchte ich, das wir warten, bis du fertig mit deinem Studium bist."

Ich sah sie mit offenem Mund an.

Sie drücke ihn mir zu und drückten einen Kuss auf ihn.

"Einverstanden?"

Ich nickte langsam und sagte dann "Hast du ein Glück."

"Warum?" fragte sie.

"Das wir unter Menschen sind, sonst würde ich dich jetzt schon nehmen. Bis du schreist vor Glück."

"Pit, du hast es mir versprochen."

"Und ich halte mich daran. Aber heute werde ich dich im Bett wieder verwöhnen."

Sie sah mich strahlend an. Denn das Verwöhnen durch mich ließ sie immer in den höchsten Tönen jubilieren.

Ich hatte an dem Tag, an dem der Gips entfernt wurde, einen anderen wichtigen Termin, und konnte nicht dabei sein.

Als ich nach Hause kam, lag da eine wunderschöne nackte Frau in meinem Bett, die mich zu sich bat.

In dieser Nacht schliefen wir nicht wirklich.

Wir festigten unsere Liebe, unser Verlangen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 6 Jahren
Romantisch

Eine feinfühlige, liebevolle, liebenswerte Geschichte - leicht frivol, zweideutig - aber -----

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Rein Hypothetisch Wenn unser Sohn uns beim Sex erwischt.
Autofahrt mit meiner Mutter Eine gemeinsame Fahrt mit den Eltern, endet in einem Taboo!
Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
Berauschend Als mein Sohn sturzbesoffen nach Hause kam...
Mehr Geschichten