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Brennnessel-Selbstversuch

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Mittwochs war es soweit, um zehn Uhr ging ich zu meinem Auto. Es war schon drückend warm und die Sonne brannte vom Himmel. Der Wetterbericht hatte neunundzwanzig Grad angekündigt. Deswegen hatte ich zwei Flaschen Wasser im Rucksack. Zusätzlich hatte ich noch eine Leinentasche mit meinem Jumpsuit im Gepäck. Den brauchte ich für den Rückweg, denn mein recht freizügiges Minikleid würde zu viele Stellen von meinem Körper zeigen.

Wie erwartet war der Parkplatz leer. Sorgfältig versteckte ich meine Papiere und die Haustürschlüssel unterm Sitz. Der Autoschlüssel fand seinen Platz hinter meiner Tankklappe. Damit war meine Flucht gesichert, selbst wenn ich alles verlieren würde, ich könnte immer noch nackt zum Auto laufen und nach Hause fahren.

Einmal zögerte ich noch, doch die Erregung beherrschte mein weiteres Handeln. Bevor ich weiterging, griff ich mir zwischen die Beine und fühlte meine nasse Scham. Es war schon recht waghalsig in dem kurzen Kleid ohne Unterwäsche rumzulaufen. Hier war es aber genau das Richtige, Zuhause hätte es ins Auge gehen können.

Nun denn, mit dem kleinen Rucksack in der Hand ging ich los und erreichte kurz darauf den Eingang zu meiner Lichtung. Um auf den Weg zu kommen, musste ich einige dornige Brombeeren zur Seite drücken, dennoch kratzten ein paar über meine Beine. Die Kratzer fand ich nur als Vorgeschmack, aber ich war mir sicher, dass mir keiner per Zufall folgen würde.

Auf den folgenden Metern wuchsen einige Sträucher und nach einem Bogen sah ich einen sehr breiten Streifen mit meterhohen Brennnesseln. Ehrfürchtig blickte zu diesen quälerischen Pflanzen, die werden gleich über mein Schicksal entscheiden.

Der weitere Weg war nicht so zugewuchert wie der Anfang, deswegen wollte ich ihn bis zum Ende abgehen. Nach einigen Metern änderte es sich aber wieder, zunächst wurde er enger und endete an einem umgestürzten Baum, der von einer dichten Dornenhecke umrankt war. Ich hatte meinen Platz gefunden, hier wird mich keiner überraschen.

An dem Brennnesselfeld zog ich mir das Kleid über den Kopf und verstaute es im Rucksack. Meine Schuhe wollte ich anbehalten, um weglaufen zu können. Ein kurzer Blick auf mein Handy zeigte mir, wir hatten elf Uhr fünfunddreißig. Nachdem ich es in die Tasche zurückgeschoben hatte, entnahm ich ihr eine der Wasserflaschen und verschloss den Reißverschluss.

Mit beiden Händen an der Tasche sammelte ich mich.

Wie konnte ich einen vorzeitigen Abbruch verhindern?

Was hatte ich mir vorgenommen?

Der Wecker in meinem Handy war auf siebzehn Uhr gestellt. Danach würde er sehr laut klingeln, und zwar solange bis irgendwer es wieder stoppt. Stundenlang und irgendeiner wird es hören. Damit es kein Fremder hörte, musste ich es selber ausschalten und dafür musste ich es in der Hand halten.

Wenn nun der Rucksack mitten in den meterhohen Brennnesseln liegen würde, gab es für mich keine andere Rettung mehr, dann müsste ich mich ihnen ungeschützt ausliefern.

Noch bevor ich einen Rückzieher machen konnte, warf ich den Beutel mehrere Meter weit ins Gestrüpp und konnte hinterher nicht mal genau sagen, wo er lag. „So du verdorbenes masochistisches Miststück", sprach ich zu mir selbst, „jetzt gibt es keinen Weg zurück."

Über fünf Stunden hatte ich Zeit für mein perverses Spiel und deswegen wollte ich mich auch nicht vorschnell in die Brennnesseln stürzen. Mir war bewusst, wenn die mit mir fertig waren, dann war ich erledigt. Die Erregung ließ mich leicht erzittern.

Um mich von diesen Herrschern loszureißen, schaute ich mich um, was gab es hier noch? Mein Blick fiel auf einige Disteln. Sie waren nicht besonders groß und so hockte ich mich vor ihnen. Vorsichtig zog ich eine aus der Erde und streifte sie über meinen Unterarm. Es kratzte leicht, tat also nicht besonders weh. An meiner Brust spürte ich etwas mehr, ebenso an den Schamlippen. Schmerzhaft wurde es erst, als ich sie dazwischen drücken wollte und die Spitzen meine kleinen Lippen erreichten.

Achtlos ließ ich die Distel fallen und schaute mich weiter um. Außer den Brennnesseln gab es nichts, was mich interessierte. Ok, da waren noch die Dornen der Brombeeren, doch an meine Waden sah ich, welch tiefe Wunden sie hinterließen.

Moment mal, warum war ich denn hier?

* Susi musste neben dem Weg kriechen und ihre Brust durch jedes Dornengewächs ziehen. *

Wenn ich den Weg bis zum umgestürzten Baum kriechen würde, hätte ich diese Aufgabe gelöst. Zwar waren Susis Hände zusammengebunden, aber dafür fehlten mir die Wäscheleine und vor allem die Führerin. Als Ausgleich beschloss ich, auch den Rückweg zu kriechen.

Selbstsicher ging ich in die Krabbelstellung und merkte gleich, wie schmerzhaft sich die kleinen Steinchen der Wegbefestigung in meine Knie drückten. An meinen Händen empfand ich es nicht so schlimm und übermütig senkte ich meinen Oberkörper so tief, dass auch meine Brustwarzen über den Weg schliffen.

Sehr tief musste ich nicht runtergehen, denn meine Brüste sind nicht besonders klein, dafür hängen sie aber etwas. Im Alltag muss ich sie immer in 80D-Körbchen zwängen. In der Krabbelstellung kommen sie aber besonders gut zur Geltung.

Zurück zum Weg, im Gegensatz zu meinen Knien richteten die Steinchen an meinen Brüsten keinen Schaden an, ich war aber froh, als der Weg grün wurde. Na ja, anfangs war ich froh. Zwischen dem Grün versteckten sich auch kleine Peiniger. Anfangs sah ich vor mir ein paar kleine junge Brennnesseln und natürlich gab ich ihnen die Gelegenheit meine Brust zu streicheln.

Diese Pflanzen hatten es mir doch sowieso angetan und der brennende Schmerz drehte mein Verlangen auch gleich hoch. So aufgedreht sah ich vor mir ein paar Disteln, und da sie ja vorhin nicht besonders schlimm waren, ließ ich mich mit meiner Brust darauf fallen. Autsch, es war eine andere Sorte, und wenn meine empfindlichen Titten mit meinem ganzen Körpergewicht auf die Dornen drückten, war es doch heftig.

Aufzischend blieb ich liegen und um ein Abstützen zu verhindern, verschränkte ich meine Arme hinter dem Rücken. So verharrte ich, bis der Schmerz nachließ.

* Susi musste über die Dornen robben. *

Ich werde das Gleiche tun.

Meine Arme hatte ich mir verboten, so musste ich mich mit den Füßen vorwärts drücken. Das funktionierte aber erst, als ich gleichzeitig meinen Oberkörper hochdrückte und -- jedes Mal meine Brüste mit voller Wucht auf die Dornen fallen ließ. Mit meiner blanken Haut zermahlte ich die dornigen Disteln unter meinem Körper, und erst als mein Schambein über die Dornen gerieben hatte, setzte ich mich neugierig auf, um meine Wunden zu begutachten.

Der Staub vom Weg hatte sich mit meinem Schweiß vermischt und eine dunkelgraue Schicht auf meiner Brust hinterlassen. In dieser Schicht waren grüne Streifen und einzelne rote Kratzer zu sehen. Diese Kratzer waren nicht so tief wie die der Brombeeren an meinen Beinen, aber immerhin.

Noch war ich nicht zufrieden und so kroch ich weiter. Bei einem einzelnen Brombeertrieb, der über meinen Weg wuchs, habe ich gekniffen. Die riesigen scharfen Dornen jagten mir doch Angst ein und so bin ich einfach darüber gekrabbelt, ohne sie zu berühren. Bei dem nächsten unscheinbaren Busch hätte ich auch kneifen sollen, aber nach der ersten Berührung war es zu spät. Später, Zuhause, habe ich nachgesehen, das waren wilde Himbeeren. Statt den großen kräftigen Dornen der Brombeeren hatten diese Stiele viele kleine Stacheln und die hatten es in sich.

Wie gesagt, anfangs war der Busch unscheinbar, aber so hoch, dass ich meinen Kopf durch den Busch ziehen musste. Damit fing das Martyrium an. Unterhalb der Blätter versteckten sich die ersten Stacheln, die gleich in meinem Gesicht kratzten. Im Gesicht durften keine Spuren bleiben und instinktiv senkte ich meinen Kopf, um es zu schützen. Ein schwerer Fehler, denn da die ganzen Stiele mit feinen Stacheln überzogen waren, verfingen sich meine Haare in den gefährlichen Ruten.

*Vielleicht hätte ich in dem Moment aufstehen sollen, aber Susi hätte es auch nicht gedurft. *

Mein Zögern verschlimmerte die Sache noch, denn weitere Haare verfingen sich in den Zweigen. Entschlossen den Schmerz zu ertragen kroch ich weiter. Mit meinen Haaren spannte ich die stacheligen Triebe und nicht wenige schabten über meine Kopfhaut. Erst als die langen Triebe stramm gespannt waren, lösten sich die Haare. Die gespannten Ruten schlugen zurück, kratzten über mein Gesicht und trafen meine Brüste.

Einen halben Meter weiter war mein Kopf wieder frei und die stechenden Triebe sammelten sich zwischen meinen baumelnden Glocken. Mir war heiß, ich merkte, wie sich an meinem ganzen Körper der Schweiß bildete, aber ich war auch vollgepumpt mit Adrenalin.

Spitze gefährliche Stacheln lagen auf meiner Haut, bohrten sich in meinen empfindlichen Busen und ich zögerte. An einen Abbruch dachte ich gar nicht, ich überlegte nur einfach weiter zu kriechen und die Kratzverletzungen zu ertragen, oder wie bei den Disteln meinen Körper in die Dornen zu drücken.

Erst drückte ich meine Knie auseinander, dass meine Scham fast den Boden berührte. Deutlich verstärkte sich das Stechen. Mein Blut kochte, aber ich wollte nicht aufgeben. Vorsichtig winkelte ich meine Arme weiter an und drückte meine Brust in die stacheligen Ruten. Vor Schmerz aufstöhnend verharrte ich einen Moment.

Bewegungslos ließ es sich wieder aushalten, aber ich musste weiterkriechen. Nicht weil jemand mich dazu zwang, nein ich musste weiterkriechen, um zu wissen, wie schmerzhaft es würde. Langsam bewegte ich mich weiter und die nächsten Zentimeter rissen die spitzen Nadeln die Haut an meiner Brust auf, anschließend schrappten sie über meinen Bauch.

Meine auseinandergedrückten Beine bündelten die Triebe aber wieder und leiteten sie zu meinen Schamlippen. Der Horror, die dornenbesetzten Stiele suchten sich ihren Weg neben und zwischen den Schamlippen, nicht wenige öffneten sogar meine Scheide und bestraften mich für mein Handeln.

Der Schmerz ließ mich aufstöhnen und um der Qual zu ausweichen, drückte ich unbewusst meinen Oberkörper hoch. Damit erreichte ich aber genau das Gegenteil, denn diese Bewegung drückte die Stacheln tiefer in die zarte Haut meiner Scheide.

Entsetzt blickte ich hinunter, wollte sehen, was mich so widerlich quälte, doch was ich sah, ließ meinen Körper erzittern. Unzählige feinste rote Streifen zogen sich von meinem Hals über meinen Busen und endeten in einen grünen Busch zwischen meinen Beinen.

*Damit hatte ich genau die Zeichnungen auf meine Haut, die Susi erleiden musste. *

Um meine Hände freizubekommen, richtete ich meinen Oberkörper weiter auf und streichelte meine geschundenen Brüste. Dabei drückte ich meine Scham noch fester auf die stechenden Peiniger, aber inzwischen erregte mich dieses Gefühl.

Mein Blick auf die zerkratzte Haut, mit meinen Händen meine Brust knetend, begann ich mein Becken zu kreisen. Was sonst meine zarten Finger an meinem Kitzler erreichten, übernahmen jetzt die stacheligen Pflanzen.

Überall stachen sie mich, meine großen Schamlippen waren von ihnen umhüllt, meine kleinen Schamlippen waren weite auseinanderdrückt und sogar dazwischen stachen sie in das zarte Fleisch. Durch meine Bewegungen legten sie sogar meine Klitoris frei, und als ich sich die Spitzen schmerzhaft in mein empfindlichstes Organ stachen, explodierte ein Hitzeball zwischen meinen Beinen und ich ließ mich zitternd zur Seite fallen.

Schweißnass und kraftlos blieb ich einfach so liegen, eine Hand an/in meiner Scheide, streichelte die andere meine Brust. Immer wieder schüttelte ein wohliger Krampf meinen Körper. Aus dieser vollkommenen Befriedigung wollte ich auch nicht mehr raus und so stimulierte ich mich weiter mit der Hand und erreichte einen weiteren Höhepunkt.

---

Anschließend muss ich eingeschlafen sein und wachte frierend auf. Die Sonne war weitergewandert und ich lag inzwischen im Schatten der Bäume. Beim Aufsetzen sah ich wieder die vielen roten Kratzer auf meiner ganzen Vorderseite. Vorsichtig strich über meinen zerkratzten Busen und merkte, dass jede Berührung schmerzte. An meiner Scham war es nicht anders, nur waren da wesentlich tiefere Wunden.

Mein Blick fiel auf den Busch neben mir. Er hatte sich wiederaufgerichtet, aber genau wie mir sah man ihm die vorherige Tortur an. Einige Zweige waren abgeknickt, andere hatten sich ineinander verfangen. Vorsichtig ordnete ich die Triebe und stellte fest, an meiner Hand waren die Stacheln gar nicht so schlimm.

Nachdenklich stand ich auf und blickte auf den Weg. Nach zwei heftigen Orgasmen fehlte mir die Motivation weiterzukriegen und so schlenderte zurück zu meiner Wasserflasche. Die Flasche war schon warm und das Wasser schmeckte abgestanden.

Wie lange war ich schon hier?

Wie lange hatte ich noch Zeit?

Wie kam ich an meine Tasche?

Vor allem, wann würde der Wecker gnadenlos schellen und auf mich aufmerksam machen?

Verzweifelt blickte ich in die Brennnesseln, sehen konnte ich die Tasche nicht.

Warum habe ich mich bloß zu dem Blödsinn hinreißen lassen.

Innerlich verfluchte ich mich, durch meine Lust wurde ich zu einer unvernünftigen perversen Masochistin, die durch solche Schmerzen eine Erlösung bekam,

Aber die Befriedigung hatte ich doch gerade schon. In meinen jetzigen Zustand konnte ich nicht in das Brennnesselfeld, erst musste ich wieder geil werden.

Mutlos setzte ich mich auf den Weg und überlegte.

*Susi hatte auch keine Wahl und ich war grade hier um ihre Schmerzen nachzuempfinden. An meinen Busen sah ich schon die feinen roten Kratzer, aber Susi musste noch mehr erdulden. *

Mit beiden Händen griff ich meine rechte Brust, umfasste sie mit den Daumen und Zeigefinger und drückte zu.

Es bildete sich eine Kugel, aber obwohl ich sehr fest drückte, tat es nicht weh. Erst als ich die Kugel zusätzlich drehte, fühlte ich den reißenden Schmerz. Etwas bedauerte ich, dass ich kein Seil mitgenommen hatte, aber mein Blick fiel auf meine Schnürsenkel.

Geschwind waren die Schuhe offen und ich wickelte die Bänder um meinen Brustansatz. Gleich bildeten sich die strammen Kugeln. Zwar zog ich die Schlinge sehr stramm, doch beim Knoten öffneten sich die Schlingen sofort. Enttäuscht von dem schlaffen Ergebnis vertröstete ich mich auf später, denn Zuhause lagen ein paar Kabelbinder, die ein Handwerker vergessen hatte.

Etwas gedankenverloren spielte noch etwas an meinen Brustwarzen, da hörte ich in weiter Entfernung einen Hund bellen. Panik kam in mir auf, ich war doch nicht ganz alleine in dem Wald, und wenn der Wecker des Handys gleich losgeht, würde der Hundeführer auf mich aufmerksam. Selbst wenn ich mich vor ihm verstecken könnte, er würde auf jeden Fall mein Handy finden.

Auf meinem Handy waren Nacktbilder von mir und ich hatte es als Diktiergerät für meine ausgefallenen Sexfantasien genutzt. Viel schlimmer war aber, auf dem Handy war meine Adresse gespeichert und die Telefonnummern meiner Freunde. Wenn es ein Perverser in die Hände bekam, konnte er mich erpressen, er bräuchte nur zu drohen die kompromittierenden Inhalte weiterzuleiten. Alles würde ich tun, um dieses zu verhindern.

Mutig erhob ich mich und ging auf die Brennnesseln zu. Vorsichtig teilte ich vor mir die Pflanzen und trat in die Lücke. Das Brennen an meinen Händen konnte ich gerade noch mit einem schmerzhaften Zischen wegstecken.

So schaffte ich gerade den Anfang, aber hinter mir schlugen die Pflanzen zurück und trafen meinen ungeschützten Hintern. Instinktiv wich ich noch vorne aus und damit lieferte ich mich den herrschenden Brennnesseln aus. Sofort wurde ich unterhalb meines Bauchnabels von den Pflanzen umhüllt. Die scharfen Blätter streichelten mich an meinen Beinen, an meinem Hintern und an meinem Schambein, ja einzelne fanden sogar einen Weg zu meinen Schamlippen.

Vor Schmerz begann ich auf der Stelle zu hopsen und schoss mir damit ein Eigentor. Gleich zu Beginn verlor ich meine Schuhe, denn meine Schnürsenkel waren ja um meine Brüste gespannt. Schlimmer war aber das verstärkte Reiben an den Brennnesselblättern. Zusätzlich gab ich ihnen noch die Möglichkeit meine Scheide von unten zu erreichen und ihre brennende Wirkung an meiner zarten rosa Haut zu verteilen.

Von dieser brutalen Attacke getroffen versteifte sich meinen Körper und ich schaute vorsichtig nach meinen Schuhen. Um sie zu erreichen, musste ich mich bücken, musste ich meinen Oberkörper in die Marterpflanzen halten.

Mit zusammengebissenen Zähnen beugte ich mich vor, fühlte das sanfte Streicheln der Brennhaare an meinen abgebundenen Kugeln und griff nach unten. Mit meinen Schuhen in der Hand überlegte ich, zum Anziehen müsste ich mich noch einmal bücken und so warf ich die beiden Schuhe auf den Weg.

Inzwischen hatte ich mich an den aktuellen Schmerzpegel gewöhnt und suchte meine Tasche. Noch sah ich sie nicht und so trat ich einen Schritt vor. Ja holla, diesmal zogen sich die Pflanzenspitzen durch meine Scham und versprühten ihre Säure zwischen meinen kleinen Schamlippen.

Wieder begann ich unbewusst vor Schmerz zu hopsen und legte schützend ich meine Hände davor. Um einzelnen schmerzhaften Schritte zu reduzieren, wollte ich beim nächsten möglichst weit vorkommen. Damit öffnete ich aber meine Beine weit und gab den Brennnesseln meinen ganzen Intimbereich preis.

Ungehindert schlugen die Tyrannen gegen meine Scheide, und da ich den Schritt schnell beenden wollte, trat ich unbedacht mit meinem blanken Fuß auf etwas Spitzes. Dabei verlor ich das Gleichgewicht und fiel in das Gestrüpp. Eingehüllt in Brennnesseln lag breitbeinig auf dem Boden, unfähig mich weiter zu bewegen.

Warum konnte ich jetzt nicht Zuhause im Bett liegen, oder auf dem Sofa. Warum musste ich durchgeknallte dumme Nuss so einen bescheuerten Mist bauen. Hier eingehüllt in Brennnesseln, nackt, umgeben von bösartigen Dornen. Alles tat weh, meine Haut brannte von den Folgen der Nesseln. Verzweifelt wollte ich aufgeben, einfach liegenbleiben, mich nicht mehr bewegen.

Plötzlich hörte ich den beginnenden Weck Ton meines Handys. Sofort schreckte ich auf, jetzt musste ich schnell sein. Kurz horchte ich, aus welcher Richtung es kam und erstarrt, denn es kam vom Weg. Schnell raffte ich mich aber auf, wollte hinlaufen, ehe der ganze Wald auf das Geräusch aufmerksam wurde. Ungeachtet der brennenden Tyrannen und weiteren kratzenden Dornen kämpfte ich mich aus dem Gestrüpp und blieb wie angewurzelt stehen.

Vor mir stand Frank, der Ex, der mir diesen abgelegenen Ort gezeigt hatte, und hielt mir die Kamera von meinem Handy entgegen. Kurz senkte er das Gerät um den Wecker zu stoppen, dann richtete er wieder lachend die Linse auf mich aus. „Ich wusste doch, dass du in Wirklichkeit ein abartiges Flittchen bist", höhnte er zu mir, „und keine tugendhafte Unschuld vom Lande. Ich habe gesehen, wie du auf den Parkplatz gefahren bist, und bin neugierig geworden, wie du dich hergeschlichen hast. Wenn du sowas einmal fremdbestimmt erleben willst, kannst du dich ruhig mir anvertrauen, es könnte ein interessanter Neubeginn werden."

Damit trat er einen Schritt auf mich zu, gab mir den Rucksack und mein Handy, mit denen er alle Bilder gemacht hatte.

Ohne auf eine Reaktion zu warten, drehte er sich um und beim Fortgehen rief er mir zu:

„Du weißt, wo du mich findest!"

©perdimado2015

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4 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor fast 4 Jahren

Ich habe gerade die Geschichte gelesen, nach dem ich den Kommentar und dessen Beantwortung heute gefunden habe.

Ich wiederum kenne die Geschichte nicht, auf die Du am Anfang Bezug nimmt, aber egal, ich habe auch noch eine Brennnessel Geschichte, die ich ob Deiner Geschichte eventuell veröffentlichen möchte.

Andererseits noch eine Nesselgeschichte, ist das nicht öde?

Warum ich aber schreibe ist Deine Aussage:

----

In dem Moment, als ich mitten zwischen den meterhohen Brennnesseln stand, war plötzlich alles vorbei. Die Brennnesseln brannten nicht mehr, ich war nicht mehr erregt und ich habe es nie wiederholt.

Inzwischen weiß ich wieder, dass Brennnesseln weh tun, für meine Lust suche ich allerdings ein anderes Ventil.

----

Solche Momente habe ich erlebt, plötzlich war alles über klar, die Lust und Erregung verschwunden!

Ich hatte immer Glück, da war doch jemand, der mich aufgefangen hat, der hat Dir leider gefehlt.

Schade eigentlich, denn die Nesseln könnten auch für Dich (noch liebevoll) brennen. Natürlich nur hin und wieder.

Bis auf das Ende finde ich Deine Geschichte gut und freue mich, dass ich sie hier gefunden habe.

Danke für schreiben

Ihr_joe

perdimadoperdimadovor fast 4 JahrenAutor
zu Anregend erzählter Selbstversuch

Hallo Anonymous,

gewissermaßen hast du mich ertappt,

aber es gab in der Situation ein Schlüsselerlebnis.

In dem Moment, als ich mitten zwischen den meterhohen Brennnesseln stand, war plötzlich alles vorbei. Die Brennnesseln brannten nicht mehr, ich war nicht mehr erregt und ich habe es nie wiederholt.

Inzwischen weiß ich wieder, dass Brennnesseln weh tun, für meine Lust suche ich allerdings ein anderes Ventil.

Die Geschichte als solches fand ich zu schade zum Löschen und so habe ich mir ein Ende gebastelt.

Liebe Grüße

Perdimado

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Anregend erzählter Selbstversuch - lesenswert!

Nette und anregend erzählte Geschichte von einem besonderen Selbstversuch - Zur Nachahmung wohl eher nicht empfohlen. Gut in eine interessante Gesamtgeschichte eingebunden, lesenswert!

Nur eine kleine Kritik am Rande: Der Abschluss soll wohl eine überraschende Wendung aufzeigen, ist aber nicht eben logisch ...

almatagalmatagvor mehr als 4 Jahren
Nachvollziehbare Neugier

Toll geschrieben, Mann kann sich gefühlsmäßig in die Situation hineinversetzen. Ich, als Mann, hatte ähnliche Selbstversuche mit Brennesseln durchgeführt. Dieses, in der Natur durchmachtes Erlebnis, bekommt dadurch etwas prickelndes hinzu, dass man permanent in Gefahr läuft, von zufällig Vorbeikommenden ertappt zu werden.

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