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Dorffest

Geschichte Info
Jugendliche haben Spaß auf dem Dorffest - wahre Geschichte!
2.9k Wörter
4.35
54.2k
26
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/09/2021
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Eine wahre Begebenheit, so geschehen an einem Samstag im August 2020 irgendwo in der Eifel

Alle freuten sich schon auf das Dorffest. Endlich mal wieder mit den Nachbarn und Bekannten quatschen, was wegen Corona in den letzten Monaten nur eingeschränkt möglich war. Vor allem die Jugendlichen fieberten dem Ereignis entgegen, denn das war immer eine gute Gelegenheit, über die Stränge zu schlagen.

Auch Ann Marie freute sich auf das Fest. Sie hatte sich vorgenommen, so viel Spaß zu haben wie nur möglich, und Spaß bedeutete in diesem Fall, Alkohol zu trinken und zu ficken. Beides so viel wie möglich. Um den Alkohol brauchte sie sich nicht zu kümmern. Felix, ihr Nachbar und Bruder ihrer besten Freundin Vivien, versorgte sie bereitwillig mit Nachschub. Ihr war klar, dass er versuchte, sie abzufüllen. Auch die Absicht dahinter war ihr klar. Er wollte sie ficken. Was ihren eignen Wünschen entgegen kam. Dazu hätte er sie gar nicht abfüllen müssen, sie hätte auch so mit ihm gefickt. Aber mit ein bisschen Alkohol war es lustiger.

Nadine saß etwas abseits in einem ruhigen Eck und genoss die laue Nacht. Ihre Gedanken gingen zurück zu dem, was sie vor einer Weile beobachtet hatte. Ihre jüngste Tochter Vivien und Markus, der Nachbarsjunge und Bruder von Vivis bester Freundin Ann Marie, saßen in der Nähe, ohne sie zu bemerken. Genau konnte sie es nicht sehen, aber es sah so aus, als ob er seine Hand langsam immer weiter zwischen ihre Beine schob. Sie war fast erleichtert, als er kurz darauf aufstand, um Getränkenachschub zu holen. Als er zurückkam, konnte sie ihn von vorne sehen und erschrak angesichts der dicken Beule in seiner Hose. Vivien war aufgestanden und gemeinsam gingen sie weg. Seine Hand lag auf ihrem Hintern, besser gesagt, er knetete ihren Arsch feste durch. Dabei rutschte ihr kurzes Kleid hoch und Nadine konnte erkennen, dass sie kein Höschen darunter trug. Ihre nackte Muschi (ihre Freundin Doris, Markus Großmutter, würde es Fotze nennen, kam ihr spontan in den Sinn) war deutlich zu sehen. ‚Ich werde ein ernstes Wörtchen mit ihr reden müssen', dachte sie erbost. ‚Wie kann sie ohne Slip auf das Dorffest gehen? Wenn das jemand sieht!'

Ann Marie und Felix saßen etwas abseits und knutschten. Sie hatten beide schon einige Smirnoff Ice getrunken und waren entsprechend aufgekratzt. Sie konnte es kaum erwarten, bis Felix endlich zur Sache kam. Als sie seine Hand spürte, die sich von ihrem Bauch langsam höher schob, bis sie auf ihren Titten lag, jubelte sie innerlich. Felix fing auch sofort an, ihre Tittchen zu walken. Mit der anderen Hand knetete ihren Arsch. Zwar war er etwas grob, aber Marie genoss seine Berührungen trotzdem. Sie ließ ihn gewähren, genoss das geile Kribbeln in ihrer Fotze. Erst gestern hatte sie die geile Geschichte gelesen, die Andi, die Internet-Bekanntschaft ihrer Oma Doris, geschrieben hatte. Auch da wurden manche Mädchen grob behandelt, sogar mit einer Reitgerte auf Titten und Fotze geschlagen, und der Gedanke daran hatte sie unglaublich geil gemacht. So wie Felix' grobe Berührungen jetzt. Ihre Hand tastete nach seinem Schoß und strich über die große Beule in seiner Hose. ‚Er hat schon einen Steifen', dachte sie erfreut. ‚Hoffentlich bekomme ich den heute noch in meiner Fotze zu spüren. Oder wenigstens in meinem Mund.' In ihrer Erregung und enthemmt durch den Alkohol verschwendete sie keinen Gedanken daran, dass sie beobachtet werden könnte.

Nadine kam nicht dazu, den Gedanken an Vivien weiter zu verfolgen, denn da bemerkte sie Felix und Marie, die etwas abseits saßen. Marie trug einen kurzen Rock und ein bauchfreies Top. Sie sah sehr sexy aus, musste Nadine neidlos anerkennen.

Die beiden fingen bald wild an zu knutschen. Nadine lächelte. ‚Ach die ungestüme Jugend', dachte sie wehmütig. Doch das Lächeln gefror ihr, als sie sah, wie Felix' Hand nach Maries Titten tastete. Sie ließ ihn gewähren, schien seine intimen Berührungen zu genießen. Selbst als er sie grob durchknetete, wehrte sie sich nicht.

Nadine konnte den Blick nicht von den beiden wenden. Sie war wie gebannt von dem Anblick der ungehemmt knutschen und fummelnden Teenager. Sie spürte, wie sie gegen ihren Willen erregt wurde. Ihr Höschen war schon ganz nass. Sie war hin und hergerissen. Einerseits freute sie sich, dass Felix endlich eine Freundin gefunden hatte. Andererseits war sie schockiert über die Schamlosigkeit. Wie konnte Marie sich in aller Öffentlichkeit derart intim anfassen lassen? Hatte das Mädchen denn gar kein Schamgefühl? Noch dazu in ihrem Alter! So etwas gehörte sich einfach nicht. Und doch... irgendwie bewunderte sie den Teenager. Wie frei und ungezwungen sie schon war. Sie selbst war in dem Alter nicht so gewesen. Und auch von Felix hätte sie nicht erwartet, dass er so forsch ran geht. ‚Ach die Jugend von heute hat es doch viel besser als wir damals', dachte sie wehmütig.

Gerade wunderte sie sich, dass Marie das alles so ohne weiteres mit sich mach ließ, als sie sah, wie sie Felix an den Schritt griff und seinen Schwanz massierte. Nadine stockte der Atem. Das hätte sie nicht von dem Mädchen gedacht. Sie war doch immer so nett und intelligent, und sie war die beste Freundin ihrer Tochter Vivien, die... die sich heute Abend genauso... unanständig benommen hatte. Was war nur los an diesem schönen warmen Sommerabend?

Nadine war fast erleichtert, als Felix aufstand, um Getränke zu holen. Er kam mit zwei Smirnoff Ice zurück. Marie nahm einen und trank. Nadine wusste, dass sie jetzt einschreiten sollte. Das Mädchen war viel zu jung, um Alkohol zu trinken. Und Felix' Absicht war offensichtlich: er wollte die Kleine abfüllen, um... um sie gefügig zu machen und... mehr. Daran wollte Nadine gar nicht denken. Trotzdem blieb sie sitzen und schaute tatenlos zu. Sie war viel zu neugierig, was weiter geschehen würde. Und viel zu geil.

„Fick mich", flüsterte Marie erregt. „Ich halte es nicht mehr aus. Ich will dich in mir spüren."

„Ja, ich will dich auch", flüsterte Felix zurück. „Lass uns hier verschwinden."

„Wo sollen wir hin? Ich brauche es so dringend!"

„Mann, du hast es aber nötig, du kleine schwanzgeile Schlampe. Wir werden schon ein Plätzchen finden, wo wir ungestört sind. Jetzt sind sowieso alle auf dem Fest."

Die beiden standen auf und entfernten sich so unauffällig wie möglich von dem Fest.

Nadine beobachtete, wie Felix und Marie aufstanden. Hand in Hand entfernten sie sich vom Fest. Neugierig schaute sie ihnen nach. Schnell war ihr klar, dass die beiden ein stilles Plätzchen suchten, wo sie unbeobachtet waren.

Nadine rang mit sich. Sollte sie den Beiden ihre Privatsphäre gönnen, oder sollte sie ihnen nachgehen? Was würden die zwei alles miteinander machen, nachdem sie sich schon gegenseitig abgegriffen und befummelt hatten?

Die Neugier -- und die Geilheit - siegte. Vorsichtig schlich sie hinterher.

Ein geeignetes Plätzchen war schnell gefunden. Während sie erneut knutschen, griff Felix unter Maries Rock. Sie trug wie erwartet keinen Slip, so dass er ungehindert an ihre Fotze kam. ‚Wie nass sie ist', dachte er erstaunt. ‚Die kleine Schlampe hat es wirklich nötig.'

Marie stöhnte geil auf, als Felix ihr an die Fotze fasste. Sie spürte seine Finger, die durch ihre nassen Spalte fuhren. Hoffentlich würde es nicht nur bei den Fingern bleiben. Sie wollte ficken, richtig hart gefickt werden, und wenn nicht von Felix, dann von jemand anders. Aber erst mal war er hier, und sie würde ihn so schnell nicht aus den Fängen lassen. Sie tastete nach seiner Hose und befreite seinen steifen Schwanz. Sie umfasste ihn und wichste ihn.

„Mach mit mir, was du willst", stöhnte sie verlangend.

‚Na die geht aber ran', dachte Felix, als er Maries Hand an seinem Schwanz spürte. ‚Die zickte wenigstens nicht so rum wie die meisten Weiber. Ob sie mir wohl einen bläst?' Er legte ihr versuchsweise eine Hand auf den Kopf und drückte sie runter.

Marie verstand sofort. Sie hockte sich hin. Felix' Schwanz war nun direkt vor ihrem Gesicht. Er roch nach Schweiß, Pisse und Sperma, aber das war ihr egal. Hauptsache sie bekam einen Schwanz. Und seiner sah einfach zu lecker aus. Sie küsste die Eichel, leckte ein paar Mal mit der Zunge über den Schaft und ließ sie um die Spitze kreisen, dann nahm sie ihn in den Mund und blies ihn eifrig.

‚Mist', dachte sie enttäuscht, ‚wo sind sie nur hin?' Kurz hatte Nadine die Teenager aus den Augen verloren, um nicht selbst entdeckt zu werden, und nun waren sie wie vom Erdboden verschluckt. Doch da hörte sie ein leises Stöhnen. Sie schlich näher, und tatsächlich, da waren sie wieder.

Nadine blieb fast das Herz stehen, als sie sah, womit sie beschäftigt waren.

Marie hockte vor Felix und blies seinen Schwanz. Nadines Gefühle wirbelten durcheinander. Ärger, Entsetzen, Neugier, Neid, ‚Eifersucht (wie konnte sie auf ein junges Mädchen neidisch sein, dass ihrem Sohn einen blies?), Bewunderung, Lust, Geilheit. Obwohl sie es sich selbst nicht eingestehen wollte, der Anblick erregte sie. Sehr sogar.

‚Wie gekonnt sie schon blasen kann', dachte sie erstaunt. ‚Wo hat sie das nur gelernt, in ihrem Alter?'

Felix schien jedenfalls höchst angetan von ihren Blaskünsten zu sein, so wie er stöhnte und die Augen verdrehte. Und Marie machte nicht den Eindruck, als ob sie gegen ihren Willen dazu gezwungen wurde. Ihrem verzückten Gesichtsausdruck nach schien es ihr Spaß zu machen, Felix' Schwanz zu lutschen.

Nadine konnte deutlich sehen, wie ihre Zunge mit seiner Eichel spielte, an seinem Schaft leckte, dann wieder ihre Lippen ihn fest umschlossen und sie ihn in ihren Mund saugte. Ihr Kopf bewegte sie vor und zurück, ihre Lippen massierten seinen Schaft.

Felix genoss Maries Zungenspiel. ‚Die kleine Fotze kann blasen, dass einem Hören und Sehen vergeht', dachte er verzückt. ‚Aber ob sie sich auch richtig in den Mund ficken lässt?' In den harten Pornos, die er so gern anschaute, hatte er das schon öfter gesehen und fand das megageil.

Er packte ihren Kopf mit beiden Händen und hielt ihn fest. Dann bewegte er sein Becken vor und zurück und fickte sie in den Mund. Marie protestierte nicht, also stieß er immer fester, immer tiefer zu.

Marie spürte extreme Lust, als Felix sie so grob, fast schon brutal in den Mund fickte. Wesentlich härter jedenfalls als es andere Jungs bisher getan hatten. Mehrmals musste sie um Luft ringen, sogar würgen, so tief stieß er in ihren Rachen. Aber es gefiel ihr, so behandelt zu werden. Benutzt. Missbraucht. Sie griff sich an die Fotze und rieb sich den Kitzler.

Entsetzt sah Nadine zu, wie Felix Marie brutal in den Mund fickte. Sie rang mit sich. Sollte sie einschreiten, ihren Sohn zurechtweisen, den offensichtlichen Missbrauch verhindern? Das Mädchen war doch noch viel zu jung für so was! Aber sie konnte es nicht. Zu sehr erregte sie die Szene. Sie stellte sich vor, wie Markus das gleiche mit ihrer Tochter Vivien machte. Ein Blitz der Lust fuhr durch ihre Fotze bei der Vorstellung. Wenn doch nur ihr Mann sie so behandelt hätte, anstatt zu irgendwelchen Nutten zu gehen. Er hätte mit ihr das Gleiche tun können, sie hätte sich liebend gern so behandeln lassen, benutzen, missbrauchen. Von ihm, von seinen Geschäftspartnern. Und sie hätte es genossen. So wie Marie es genoss.

Keuchend pumpte Felix sein Sperma in Maries Mund. Oder sollte er jetzt besser Maulfotze sagen?

Marie schluckte hastig. Sie liebte den Geschmack von Sperma. Wenn sie es schluckte, kam sie sich so richtig versaut vor. Wie eine echte Schlampe. Gleichzeitig war sie maßlos enttäuscht. Sie hatte doch so sehr gehofft, dass Felix sie ficken würde. Ihr Fötzchen brannte und juckte vor unbefriedigter Lust. Ihre Finger konnten sie nicht stillen. Sie brauchte einen Schwanz.

Ohne Felixs Schwanz aus dem Mund zu lassen blies sie schnell weiter, um ihn gleich wieder hart zu bekommen.

‚Sie hat echt alles geschluckt', dachte Felix erstaunt. ‚Ist ja echt voll krass. Ob sie sich auch richtig ficken lässt?"

Dank Maries Zungenfertigkeit wurde Felix' Schwanz gar nicht erst schlaff. „Fick mich", bettelte sie erregt. „Ich brauche deinen Schwanz in meiner Fotze. Bitte, fick mich endlich."

Grob zog Felix sie hoch und drehte sie um. Er riss ihren Rock hoch. Sein Schwanz schob sich zwischen ihre Schenkel.

Marie stöhnte, als sein Schwanz durch ihre Spalte glitt. Zitternd vor Erregung stellte sie die Beine auseinander und beugte sich etwas vor, damit er besser eindringen konnte. Ja, jetzt, endlich, endlich spürte sie ihn in ihrer Fotze, spürte seinen Schwanz in sich. Seine Stöße waren hart. Hart, schnell und tief. Wieder fühlte sie sich benutzt, missbraucht, wie ein Stück Fickfleisch, wie ein Sexobjekt. Und sie fühlte sich wohl dabei, genoss Felix' Dominanz. Sie gab sich ihm jetzt ganz hin, ließ sich fallen und wurde getragen von ihrer Lust, die sich schnell in einem gewaltigen Orgasmus entlud. Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht laut zu schreien.

„Oh ja, Felix, dein Schwanz ist so geil, ich spüre dich so tief in mir... fick mich... besorg es mir... mach es mir richtig hart... ich brauche das jetzt... aaahhh, stoß zu.... Jaaaaa!!"

Felix gab alles und fickte sie wie ein Berserker. ‚Die kleine Schlampe ist besser als jede Pornoqueen', dachte er. ‚Ob sie sich wohl auch in den Arsch ficken lässt?'

Das ließ sich ja sofort testen. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn ein paar Zentimeter weiter hinten an.

„Hm, du Schwein", stöhnte Marie, als sie seine Eichel an ihrer Rosette spürte.

„Ich will deinen Arsch ficken, Schlampe!", zischte Felix.

„Ja, geil, fick mich in den Arsch, besorg's mir in alle Löcher!"

Rücksichtslos bohrte Felix seinen Schwanz in Maries Arschfotze. Das Mädchen biss die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien. Kaum war er ganz in ihr drin, fing er auch schon wieder an, sie hart zu ficken. Marie war schon so in sexueller Ekstase, dass sie die anfänglichen Schmerzen kaum spürte. Sie fühlte nur seinen Schwanz, der sie fickte, der in ihr ein und aus fuhr, und ihr höchste Lust bereitete.

Felix fühlte sich wie in einem Schraubstock, so eng war ihr Arsch. Er rammelte in sie hinein, völlig außer sich. Er spürte, wie es ihm schon wieder kam. Keuchend spritzte er seinen Samen in ihren Darm. „Da... hast ... du's...", stammelte er atemlos.

Marie spürte, wie Felix' Schwanz in ihrem Arsch anfing zu zucken. Dann spürte sie auch schon, wie etwas Heißes ihren Darm überflutete. ‚Oh ja, wie geil, er hat in meinem Arsch abgespritzt', dachte sie erregt. Und gleich darauf: ‚Oh nein, er wird doch jetzt nicht schlapp machen...' Laut sagte sie: „Fick weiter, bitte, lass mich noch mal kommen, ich bin gleich so weit, bitte nicht aufhören... bitte... fick... mich..."

Felix dachte gar nicht ans Aufhören. Die blutjunge Schlampe machte ihn so geil, sein Schwanz wollte einfach nicht schlaff werden. Er fickte einfach weiter, noch schneller, noch tiefer, noch härter.

„Jaaaa", stöhnte Marie völlig in Ekstase. „Fiiick... miiiich... miiirrr... koooommmmt'sss!!!!"

Nachdem sie sich von dem herrlichen Orgasmus erholt hatte, wollte sie noch mal Felix' Sperma schlucken. „Spritz mir in den Mund, bitte, ich will noch mal deine Sahne kosten."

„Ja, ok, knie dich hin", antwortete Felix. Er sah es gern, wenn die Schlampen sich in den Mund spritzen ließen und schluckten. Die meisten musste man dazu überreden, diese machte es freiwillig.

Es zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch.

Marie spürte, wie sein Sperma aus ihrem Arschloch quoll und an ihren Schenkeln herunter lief. Es war ihr egal. Nein, war es nicht. Es war ein geiles Gefühl. Schnell kniete sie sich wieder hin. Obwohl Felix' Schwanz in ihrem Arsch gesteckt hatte und nicht gerade sauber aussah, nahm sie ihn ohne zu zögern in den Mund. Sie schmeckte das herbe Aroma ihres Darminhalts, vermischt mit seiner Wichse. Trotzdem lutschte sie seinen Schwanz.

Felix geilte das total auf. Die Kleine scheute nicht davor zurück, seinen dreckigen Schwanz zu blasen. Was für eine perverse Drecksau. Noch versauter als alle Pornostars zusammen. Und das in ihrem Alter. Das war die Freundin, von der er beim Wichsen immer geträumt hatte. Hemmungslos, schamlos, tabulos, willig. Der Gedanke geilte ihn so auf, dass es ihm gleich noch einmal kam. Erneut füllte er Maries Mund mit seinem Sperma, und wieder schluckte sie gierig.

Nadine hatte alles beobachtet. Ihr Verstand reagierte mit Abscheu, wie man es ihr beigebracht hatte. Ihr Körper dagegen mit ungeahnter Geilheit. Sie spürte, wie ihr der Fotzensaft an den Schenkeln herunter lief. Sie schämte sich dafür. Wie konnte sie von dem Anblick erregt werden? Ihr eigener Sohn missbrauchte das blutjunge Nachbarmädchen. Und sie selbst geilte sich daran auf. Das konnte, das durfte nicht sein!

Da stellte sie festgestellt, dass sie sich heftig die Fotze rieb. Schnell zog sie die Hand weg und schämte sich noch mehr. Sie wollte gehen, weglaufen, fliehen vor den geilen Bildern, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht, zwang sie, weiter auf die perverse Szene zu starren.

Endlich schienen die beiden fertig zu sein, nachdem Felix Marie noch einmal in den Mund gespritzt hatte. Hastig zog sie sich zurück, um nicht entdeckt zu werden.

„Das war mega geil!", sagte Marie und schmiegte sich eng an Felix. Zwar tat ihr der Hintern weh, aber ihre Fotze juckte immer noch.

„Puh ja, das war es wirklich. Du bist... einmalig."

Sie grinste ihn an. „Ich könnte schon wieder. Oder immer noch."

„Ich auch. Du bist so geil, ich könnte dich die ganze Nacht durch ficken."

„Dann tu's doch."

„Wow, ja, gern. Aber nicht hier."

„Komm, wir gehen in Oma's Stall, da sind wir ungestört."

„Gute Idee."

Hand in Hand gingen die beiden Teenager die Straße hinunter.

Nadine erkannte schnell, wo die beiden hin wollten, und war enttäuscht, dass sie ihnen nicht länger folgen konnte. Die Vorstellung, was die Teenager wohl noch alles miteinander treiben würden, erregte sie stark. Denn dass die beiden weiter ficken würden, stand außer Frage.

Ohne Nachzudenken ging sie nach Hause. Völlig aufgewühlt zog sie sich aus und warf sich aufs Bett. Ihre Hände fanden von selbst den Weg zwischen ihre Beine. Zuerst fingerte sie sich nur, doch dann brauchte sie mehr, je tiefer sie sich in ihre sexuellen Fantasien vertiefte. Ihre Kommode war voll mit Dildos, Vibratoren und Analplugs, die ihr halfen, zumindest ansatzweise die Befriedigung zu finden, die sie suchte.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die geschichte hat uns richtig geil gemacht! Ueli & Mia

Belzebub1978Belzebub1978vor fast 3 Jahren

Sehr geile Geschichte danke!

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