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Brief an meinen Mann - Karneval 2013

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Weiberfastnacht.
623 Wörter
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Mein Mann ist schon wieder arbeitsmäßig unterwegs, er ist direkt am 2. Januar nach Asien geflogen wo er verschiedene Reisegruppen betreut. Ich schreibe ihm unregelmäßig e-mail-Briefe, obwohl wir fast täglich telefonieren. Aber in einem Brief oder in einer Mail kann man mehr erzählen.

Mein Schatz, es ist unglaublich, wie lange Du schon wieder weg bist, ich vermisse Dich sehr stark. Sexuell habe ich keine Probleme, Sebi vertritt Dich gut, er teilt mit mir seit Deiner Abreise das Bett und Du weisst ja wie er ist :-) jeden Tag besteigt er mich mindestens einmal.

Übers Karnevalswochenende haben wir einen Kurzurlaub in einem Wellnesshotel geplant, davon allerdings später. Gestern war Weiberfastnacht, zuerst wollte ich nicht weg, hatte aber eine Einladung von unseren Nachbarn, da wir Freitag ja los wollten. Trotzdem überwiegte dann die Lust zu feiern und ich ging hin. Verkleidet habe ich mich auch, so stand es in der Einladung "Kostümzwang". Ich ging als Haremsdame, das hatte den Vorteil das ich mein Gesicht hinter einem Schleier verstecken konnte. So war und blieb ich für alle Anwesenden unerkannt, was einen ziemlichen Reiz darstellte.

Trotz anfängliche Unlust wurde es dann doch recht spät oder früh, je nachdem wie man es sieht und ich kam erst gegen 2 Uhr nachts nach Hause. Sebi lag schon im Bett und schaute TV als ich kam.

Sebi: ... na, wie war es...?

ich: ...fein, lustig und ....

Sebi: ... lustig und?...

ich: ... genau...

Sebi: ... hast Du...?

ich: ... was habe ich...?

Sebi: ...geflirtet...?

ich: ... ja....

Sebi: ...geküsst...?

ich: ... ja sicher...

Sebi: ... geknutscht...?

ich: ... auch das...

Sebi: ...noch mehr...?

ich: ... etwas...

Sebi: ...etwas ...?

ich: ...ja...

Sebi: ...hast Du gefummelt...?

ich: ...ja...

Sebi: ...wurdest Du befummelt...?

ich: ...auch das...?

Sebi: ...ist er Dir ins Höschen gegangen....?

ich:... habe keins an...

Sebi: ...Du hast ...?

ich: ... nein...

Sebi: ....bist Du gekommen...?

ich: ...ja...

Sebi: ... Du hast Dich also bis zum Orgasmus abgreifen lassen...?

ich: ...ja...

Sebi: ... hast Du Dich bei ihm revanchiert...?

ich:...ja...

Sebi: ...wie...?

ich: ...mit der Hand...

Sebi: ...echt...?

ich:...ja...

Sebi: ...wo ist er gekommen...

ich: ...in seiner Hose...

Sebi:... geil...

ich: ...sehe ich...

Sebi: ...was siehst Du...?

ich:... das Du geil bist, die Bettdecke hat eine Beule...

Sebi: ...:-) ...

ich: ... deck Dich auf, ich setze mich auf Dich...

Sebi: ... Du willst mich reiten...

ich: ... rede nicht, ich bin auch geil, will Deinen Schwanz in mir, will Dich spüren...

Ich hebe meinen Rock hoch, entblöße meinen Unterleib, Sebi hat die Bettdecke beiseite geschoben, sein Schwanz ragt steil nach oben, ich klettere aufs Bett und setze mich auf ihn, schiebe mir seinen Steifen in meine nasse Möse, bewge mich, reite auf ihm. Sebi ist mit seinen Händen unter meine Bluse gegangen, er will an meinen Titten spielen, ich genieße es, schon wieder begrabscht zu werden. Es ist herrlich, ich werde gefickt, ich ficke, spüre ihn in mir aufsteigen, schreie, genieße das geile Gefühl des Orgasmus. Gleichzeitig stöhnt auch Sebi, ich spüre seine unkontrollierten Bewegungen unter mir, weiss das er kommt, das er in mir kommt, das er mir sein Sperma in meinen Leib schiesst, in meine Liebeshöhle sich entleert, genieß das Gefühl gefüllt worden zu sein.

Ich warte bis sich sein und mein Atem beruhigt hat, löse mich von ihm, spüre wie sein Saft aus mir rausläuft, wie sein Liebesnektar meinen Körper verlässt, rutsche höher, setze mich auf sein Gesicht, meine auslaufende Möse über seinem Mund,

ich: ... leck mich, mach mich sauber, saug Deinen Saft aus mir raus.

Ich spüre seine Zunge, spüre wie er mich aussaugt, genieße seine Zunge die meine Klit umspielt, sie leckt, sie saugt, sie wieder an den Rand des Wahnsinns bringt, höre mich schreien, spüre den letzten Rest aus mir raustropfen.

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