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Maximaler Spaß mit Max

Geschichte Info
Ein junger Mann lädt drei Freunde zu sich ein.
3.2k Wörter
4.45
9.7k
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Max hatte schon viel zu lange keinen Sex mehr gehabt. Fast vier Wochen war es nun schon her. Für ihn, der es gewohnt war, sich normalerweise mindestens zweimal die Woche mit jemandem zu vergnügen, fühlte sich das fast wie eine Ewigkeit an. An ihm lag es nicht, denn Max war ein unheimlich gut aussehender, junger Mann: 27 Jahre, 1,85m, 80kg, schlank-sportlich gebaut, dunkelblonde, leicht hoch gestylte Haare, grau-blaue Augen mit einem verführerischen Blick und ein wunderbarer Oberkörper: Ein nicht übertrieben muskulöser, aber sportlicher Bizeps, ein paar gute Brustmuskeln, aber auch nicht zu viel und ein sehr flacher Bauch mit dem kleinen Ansatz eines Sixpacks.

Die letzten Wochen waren nur viel zu stressig gewesen, um auszugehen oder sich um irgendwelche Frauen zu kümmern. Heute hatte er Mal endlich wieder etwas Zeit, doch aus dem Sex würde wohl wieder nichts werden, denn Max hatte sich mit drei Kumpels verabredet, mit denen er nun in seinem Wohnzimmer saß, trank, quatschte und Witze machte. Er fragte sich ja schon ein bisschen, wie oft die drei so das Vergnügen mit der Damenwelt hatten, denn sie waren auch nicht schlecht anzusehen. Johannes und Raphael waren im gleichen Alter wie Max, Paul ein Jahr älter. Johannes war 1,85m groß und ziemlich schmal gebaut, aber nicht zu dünn oder gar dürr. Es war ein gesundes Schlanksein, Johannes war nur einfach kein bisschen muskulös. Dafür hatte er ein echt hübsches, glattrasiertes Gesicht mit hellbraunen Haare und grün-braunen Augen. Die Gesichtszüge waren sanft, der Mund eher klein mit schmalen Lippen.

Bei Paul sah das anders aus, er hatte kein so feingliedriges Gesicht, fiel mit seinen markanten Wangen- und Kieferknochen sofort auf, seine Lippen waren voller als bei Johannes, der Mund aber ebenfalls klein. Die Augen waren grün, das ganz kurz geschnittene Haar braun. Mit 1,88m und 82kg war Paul ziemlich normal gebaut gebaut. Nicht dick, nicht dünn, weder auffällig viele Muskeln noch zu wenige.

Das ging auch Raphael so, der aber dennoch sportlicher wirkte als Paul. Man sah ihm an, dass er Fußball spielte und laufen ging. Er hatte zwar nicht viele Muskeln, aber einen gesunden, 1,84m großen Körper mit flacher Brust und Bauch. Zudem hatte er das schönste Gesicht von den drei, wie Max fand. Es war wunderbar glatt, hatte ein leichtes Grübchen im eher kleinen Kinn und fiel vor allem durch faszinierende Augen auf. Sie waren blau-grün und schmal, darunter warteten sehr schöne, runde Wangenknochen und ein schöner, breiter Mund mit schmalen Lippen, die oft ein verschmitztes Lächeln trugen. Und oben wartete kastanienbraunes Haar, das ähnlich wie Max' leicht hochgestylt war.

Er hatte bestimmt mehr als genug Sex, wobei Max gar nicht wusste, ob Raphael aktuell in einer Beziehung war oder nicht. Allzu sehr wollte Max sich aber gar nicht darauf konzentrieren, zumal sich die Gespräche aktuell sowieso noch um anderes drehte. Erst als ein paar Minuten später dann doch über hübsche Frauen diskutiert wurde, erfuhr Max, dass Raphael und Paul genauso Single waren wie er selbst. Nur Johannes war immer noch mit seiner langjährigen Freundin zusammen, was ihn aber nicht davon abhielt, von anderen Damen zu schwärmen. Und vor allem hielt es ihn nicht davon ab, Ziel von männlicher Begierde zu werden. Er war bereits von dem ein oder anderen Schwulen angeflirtet worden und als er aufstand, schlug ihm Paul wie zur Bestätigung aus Spaß auf den Arsch.

„Bei dem Hintern würde ich es mir aber auch überlegen als Schwuler...", meinte er lachend, ehe Johannes kurz ins Bad ging.

„Und ich dachte, Max wäre hier der, der bi ist", meinte Raphael mit einem Schmunzeln.

„Spricht sich wohl rum", sagte Max daraufhin lachend. Tatsächlich stand er auf den ein oder anderen Kerl, obwohl er größtenteils mit Frauen schlief. Er liebte Sex aber viel zu sehr, um nur auf ein Geschlecht zu stehen. Einen schönen Arsch konnte er schließlich auch bei einem attraktiven Mann ficken. Das hatte er auch bereits getan, was wohl in seinem Freundeskreis ein offenes Geheimnis war.

„Auf was für Männer stehst du eigentlich?", fragte Paul, der auch schon ein-, zweimal mit seiner Sexualität rumexperimentiert und die Erfahrung mit einem Mann gemacht hatte.

„Also ich sag Mal, bei euch allen würde ich nicht zweimal überlegen", gab Max ganz offen zu.

„Oh, sollten wir das Mal ausnutzen?", fragte Paul, der heute merklich Bock hatte und langsam zu Max rüberging. Er setzte sich neben ihn auf die Couch, legte seine linke Hand auf Max' Oberschenkel und schaute ihm in die Augen. Vorsichtig wanderte die Hand weiter in die Mitte zum Intimbereich, die Lippen der beiden Männer näherten sich langsam an.

Raphael saß einfach nur wortlos daneben und wusste nicht so Recht, wie er sich verhalten sollte. Auch Johannes, der aus dem Bad zurückkam, war für einen Moment perplex, fand aber dann seine Sprache wieder.

„Oh, was macht ihr denn da schönes?", fragte er und bewegte sich zu den drei Männern auf dem Sofa.

„Ich wollte Mal sehen, wie sehr Max wirklich auf Männer steht", meinte Paul mit einem verschmitzten Lächeln.

„Und?", fragte Johannes.

„Also bisschen hart ist er schon Mal", stellte Paul fest, als seine Hand über den Intimbereich glitt.

„Ich aber auch", sagte Johannes und zog zum Beweis seine Bermudas und die Boxershorts runter. Eine kleine exhibitionistische Ader hatte er ja sowieso und jetzt war die beste Gelegenheit sie auszuleben.

„Dann komm Mal her damit", meinte Max, der sich von Paul löste und vom Sofa aufstand. Er zog sich sein T-Shirt aus, Johannes tat es ihm gleich und warf Hose und Boxershorts dann gleich daneben auf den Boden. Damit war Johannes als Erstes splitterfasernackt, doch so lange würden die anderen nicht auf sich warten lassen. Johannes ging zu Max, der auf dem Teppich vor der Couch stand und die beiden Männer küssten sich leidenschaftlich, während sich ihre Intimbereiche das erste Mal berührten. Dann griff Max mit seiner linken Hand nach Johannes' Penis und ging auf die Knie. Max würde sich ausleben und nahm den Schwanz schnell in den Mund, um gefühlvoll daran zu lutschen. Die unbeschnittenen 17cm von Johannes waren fast ganz glatt, schön anzusehen und die sehr kurz gestutzten Schamhaare störten beim Blasen so gar nicht. Max war nur überrascht, dass Johannes' Penis zwar etwas länger als der Durchschnitt war, aber dafür merklich schmäler.

Während Max mit Johannes beschäftigt war und sein Genital sanft mit seiner Zunge verwöhnte, merkte er, wie sich Paul an Max' Hose zu schaffen machte. Er öffnete den Knopf und Reißverschluss und schaffte es, sie genauso runterzuziehen wie die Boxershorts. Dann musste Max sich aber selbst darum kümmern, sie richtig auszuziehen, so dass er von Johannes abließ. Er warf also Hose und Unterhose zur Seite, Paul zog sich währenddessen ebenfalls bereits aus, so dass auch er nackt war. „Willst du auch mitmachen?", fragte Max Raphael, der immer noch auf dem Sofa saß. Er schaute erst einmal zu, wie sich Paul und Johannes küssten, während Max sich wieder vor sie kniete. Jetzt kümmerte sich Max auch um Pauls Genital, das mit 15cm und normaler Breite nichts Besonderes war, aber dennoch nett anzusehen. Paul war unbeschnitten und seine Scham- wie auch die Brusthaare gestuzt. Max war im Übrigen noch einen Schritt weitergegangen und hatte sich komplett glattrasiert, wie Raphael feststellte, als er sich jetzt doch dazu gesellte und Max' nackten Körper begutachtete.

Zwischen den Beinen warteten bei Max unbeschnittene, durchschnittliche breite 16cm. Und hinten dann ein sehr geiler und schön anzusehender, runder Arsch. Damit beschäftigte sich Raphael aber erst einmal nicht weiter, sondern stellte sich neben Johannes und Paul, um sich einen blasen zu lassen. Johannes machte etwas Platz, damit Raphael der nächste in der Reihe war. Als Max von Pauls Schwanz abließ, um sich Raphael zu widmen, machte er erst einmal große Augen. Raphael hatte einen wunderbaren, aber auch großen Penis. Er war zwar unbeschnitten, aber herrlich gerade und vor allem 20cm lang mit der entsprechenden Breite dazu. Zudem war Raphael sehr gut glattrasiert. Max küsste den Intimbereich erst einmal sanft, ehe er den Penis -- oder zumindest erst einmal die Spitze -- in den Mund nahm.

Es war ein wunderbares Gefühl, nicht nur für Raphael, sondern auch für Max, der voller Gefühl und mit noch mehr Lust anfing, zu blasen. Er konnte sich aber nicht allzu lange auf Raphael konzentrieren, denn Johannes griff sanft in Max' Haar und zog leicht, damit er wieder oral befriedigt werden würde. Max ließ also von Raphaels Penis und widmete sich Johannes. Mit der Zunge spielte Max an der Eichel und sorgte dafür, dass Johannes lustvoll die Augen verdrehte. Raphael widmete sich währenddessen Max' Hintern und hatte sich hingekniet, um den kneten zu können, während Max blies.

„Hast du eigentlich Bock auf Analsex?", wollte Raphael wissen, woraufhin Max den Mund von Johannes Schwanz nahm, um zu antworten.

„Deinen nehm' ich aber nicht in den Arsch", meinte Max mit Blick auf Raphaels großes Genital.

„Willst du dann bei mir rein?", fragte Raphael, der von der sexuellen Atmosphäre im Raum unheimlich aufgegeilt war und gerade fast alles mit sich machen lassen würde. Erst Recht mit so einem attraktiven Mann wie Max.

„Ist da etwa gerade jemand richtig horny?", fragte Max und schmunzelte.

„Wenn du so gut bläst, kriegt man ja Lust auf alles", antwortete Raphael. Er musste zugeben, dass er doch den ein oder anderen Kerl attraktiv fand, obwohl er bisher nur mit Frauen geschlafen hatte. Einmal in seinem Leben wollte er aber mit einem Mann Sex haben, einmal ausprobieren, wie es war gefickt zu werden. Und so eine Gelegenheit wie heute würde sich ihm wohl so schnell nicht wieder bieten.

Max stand jetzt auf, gab Raphael einen leidenschaftlichen Zungenkuss und ließ seine rechte Hand an Raphaels Hintern wandern. Sanft knetete er den und küsste Raphael währenddessen. Raphael griff dabei nach Max' Schwanz und rubbelte leicht mit seiner rechten Hand. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, oder?", brachte Raphael zwischen zwei Küssen hervor und ließ sich von Max bei der Hand packen. In seinem Schlafzimmer angekommen ging Max ging erst einmal zu seinem Kleiderschrank, wo er in einer Kiste zwei Tuben Gleitgel versteckt hatte und schnappte sich eine davon. Raphael begab sich bereits doggy aufs Bett und wartete, während Max erst einmal etwas Gleitgel an seinem Mittelfinger und dann an Raphaels Loch verteilte. Ganz vorsichtig setzte er seinen Finger daran, Raphael atmete tief ein und spürte, wie der Mittelfinger ein kleines Stück in seinem Hintern verschwand.

Langsam dehnte Max Raphael so vor, während die beiden anderen Männer wie verwurzelt neben dem Bett standen, den zwei zuschauten und dabei ihre eigenen Schwänze in der Hand hielten. Obwohl sie bereits richtig hart waren, wuchs auch ihre Lust immer weiter, denn der Anblick von Max und Raphael wurde immer geiler. Seine Fingerarbeit beendete Max nach ein paar Minuten und schnappte sich wieder die Tube Gleitgel, die er neben das Bett gestellt hatte. Eine Menge des Inhalts verteilte er an seinem Schwanz und einiges davon noch an Raphaels Loch, das er damit einrieb. Dann setzte Max seinen Penis daran und merkte, dass er wirklich reichlich Gel genommen hatte. Es war kein Problem, seine 16cm erst ein kleines Stück eindringen zu lassen und dann bald auch schon tiefer in diesen geilen Hintern einzudringen.

Raphaels Arsch war durchaus breit, aber nicht dick, dafür sehr rund und zur Überraschung von Max ziemlich glattrasiert. Raphael stöhnte lauthals auf, als Max das erste Mal in ihn eindrang, doch seine Lautstärke würde sich noch steigern. Als Max mit seinen Stößen begann, waren es wahrliche Lustschreie, die aus Raphael kamen. Ganz so laut wie Raphael war Max zwar nicht, doch auch ihm war das Vergnügen deutlich anzuhören und anzusehen. Sein gefühlvolles Stöhnen war voller Lust, seine Augen glänzten vor Geilheit. Genau wie bei Raphael wurde sein Körper immer schweißbedeckter angesichts der körperlichen Anstrengung.

Max war ein extrem guter Ficker, seine Stöße waren für Raphael genau richtig. Sie hatten das richtige Tempo, die richtige Härte. Es war genau die Intensität, die für viel Lust und kaum Schmerz bei Raphael sorgte. Er hatte noch einen Schwanz im Arsch gehabt und es gefiel ihm jetzt schon unglaublich gut, obwohl er sich an das ungewohnte Gefühl noch gewöhnen musste. Es war so unglaublich intensiv und irgendwo war da schon ein ganz kleines bisschen Schmerz in seinem jungfräulichen Arsch, aber es war ein Level, das die Intensität nur noch steigerte und geiler machte. Dass Max seine Stöße vorsichtig schneller werden ließ, trug auch zu der immer steigenden Intensität und Anstrengung bei. Raphael begann, seinen eigenen Penis zu rubbeln, während er gefickt wurde. Lange würde er damit hier aber nicht durchhalten, doch Max erging es da nicht viel anders.

Der variierte sein Tempo immer wieder und wurde nach wenigen Minuten schon langsamer, weil er merkte, dass er in diesem Hintern nicht lange durchhalten würde, wenn er so weiter machte. Seine Stöße verloren also an Tempo, nicht aber an Leidenschaft. Das sorgte dafür, dass Raphael merkte, wie sich sein Höhepunkt bald näherte. Er war sogar bereits näher daran als Max. Noch sechs, sieben Mal stieß Max mit seinem Penis zu, ehe es bei Raphael so weit war. Mit einem lauten, anhaltenden Stöhner und einem lauten„Fuck!" kam er zu seinem Höhepunkt und spritzte das Sperma über die Matratze.

Max stoppte seine Stöße, während Raphael seinen Orgasmus bekam, denn sonst hätte auch er sofort abgespritzt. Aber auch so dauerte das nicht lange. Drei, vier langsame Stöße gönnte er Raphaels Arsch noch, ehe es auch bei Max so weit war. Er spürte die Samen in sich aufsteigen, ließ seinen Schwanz dabei einfach im Hintern stecken und jagte das Sperma hinein. Raphael schrie laut und überrascht, aber irgendwie voller Lust, als er den Penis in sich pulsieren spürte. Auch Max war nun alles andere als leise und stöhnte immer wieder laut auf, während die Samen aus ihm schossen. Als er gekommen war, blieb er zunächst noch eine Minute in Raphael stecken, ehe er seinen Penis ganz vorsichtig rauszog und sich aufs Bett fallen ließ.

Raphael legte seinen Kopf auf das Kissen und brauchte schwer atmend eine kurze Erholungspause. Max lag auf dem Rücken daneben, atmete einmal tief ein und schloss kurz die Augen. Verdammt, war dieser Sex geil gewesen! Er sammelte sich kurz, drehte sich dann auf den Bauch, schaute nach rechts zu Raphael rüber und meinte nur:

„War geil, oder?"

Der andere Mann lächelte ihn kurz an: „Viel zu sehr mit dir..."

Doch noch bevor sie weiterreden konnte, verlagerte sich die Aufmerksamkeit schon wieder. Johannes war aufs Bett gekommen und hatte sich ans Fußende gekniet. Von dort begutachtete er die Ärsche der beiden Männer. Der von Max war nicht ganz so groß wie Raphaels, aber genauso rund und knackig. Johannes rückte ein Stück hoch und legte seine Hände auf die beiden Hintern, bevor er sich dann komplett Max widmete. Er legte sich auf ihn, mit seinem Penis fühlte er die geilen, weichen Arschbacken und rieb seinen Penis vorsichtig daran. Während Johannes auf Max lag, war Raphael immer noch nicht fertig damit, die neue Seite seiner Sexualität zu entdecken. Das Gefühl in seinem Arsch fühlte sich unglaublich gut an, aber Raphael wollte noch etwas anderes ausprobieren.

Also erhob er sich vom Bett, begab sich zu Paul, küsste ihn und drängte ihn so, dass Paul mit dem Rücken an der Wand lehnte. Dann ging Raphael vor ihm auf die Knie, schnappte sich den Schwanz und nahm ihn in den Mund. Paul musste Raphael fast schon zurückhalten, so gierig wie der war. Mit wenig Geschick, aber dafür extrem viel Leidenschaft lutschte Raphael an Pauls Genital, Johannes war unterdessen damit beschäftigt, Max' Loch mit seinem Finger etwas vorzudehnen. Max stöhnte aufgrund des ungewohnten Gefühls auf, doch weil sich Johannes Zeit ließ und seinen Finger nicht zu tief gleiten ließ, war es ein sehr angenehmes Gefühl.

Angenehm war auch das Gefühl für Raphael, der zwar bisher noch nie jemandem einen geblasen hatte, aber merklich große Lust daran entwickelte. Obwohl er Pauls Schwanz im Mund hatte, kam ein leichtes, gedämpftes Stöhnen aus Raphael. Paul spürte die Lust nicht nur daran, wie Raphael lutschte, er sah sie auch, wenn er hinabblickte und sich den geilen Anblick gönnte, wie Raphael zur Sache ging.

Noch einen geileren Anblick gönnte sich Paul nach ein paar Minuten. Er schaute auf und sah, dass Johannes das Gleitgel an sich und Max verteilt hatte und die Tube soeben wieder zurückstellte. Er setzte seinen Schwanz dann an Max' Loch, doch hatte noch keinen Erfolg. Vorsichtig versuchte er, die Spitze seines Penis hineinzustecken, doch musste noch einmal neu ansetzen. Im zweiten Versuch gelang es aber und sein Genital steckte zum ersten Mal ein kleines Stück in Max. Der stöhnte laut auf, als Johannes in ihn eindrang, doch auch Johannes entwich ein kleines, leises Stöhnen.

Dieser Arsch war so geil, das Loch eng und warm, die Arschbacken weich und rund. Ein Hintern wie gemacht für Johannes. Der ließ seinen Penis ganz langsam Millimeter für Millimeter tiefer gleiten, während Max mit jedem Millimeter lauter stöhnte und die Sache zu seiner eigenen Überraschung immer mehr genoss. Das tat auch Paul, der sich nicht nur an dem Anblick aufgeilte, wie Max gefickt wurde, sondern auch Raphaels Blowjob immer mehr genoss. Raphael war offensichtlich ein schneller Lerner, denn sein Mund und seine Zunge waren mittlerweile etwas geschickter und spielten ein bisschen langsamer, dafür einen Tick gefühlvoller mit Pauls Schwanz.

Gefühlvoll war auch Johannes, der bei jedem Stoß vorsichtig war, damit Max viel Lust und keine Schmerzen spürte. Das gelang ihm so gut, dass Max' Stöhnen immer lustvoller und sogar schneller wurde, obwohl Johannes sein niedriges Tempo gar nicht variierte. Nach einigen Minuten wurden seine Stöße dafür etwas härter, die Lust bei Max noch größer. Am größten war die aber bei Paul, der spürte, dass er gleich abspritzen würde. Er packte also Raphaels Kopf und drückte ihn leicht von seinem Schwanz weg. Raphael verstand das Signal instinktiv, ließ Pauls Genital gehen und sah, wie Paul noch zwei, drei Mal daran rubbelte, ehe er abspritzte.

Das Sperma landete direkt in Raphaels Gesicht, auf den runden Wangen, etwas sogar auf den Augen, die Raphael reflexhaft geschlossen hatte, als er sah, wie weit das Sperma spritzte. Das meiste verteilte sich aber rund um den breiten Mund mit den schmalen Lippen, von denen Raphael sich das Sperma ebenso wischte wie von den Augen. Zumindest alles bis auf einen kleinen Teil, den er mit der Zunge von seinen Lippen nahm, um ein wenig Sperma zu schmecken. Paul fand den Anblick enorm erregend, doch seine Aufmerksamkeit widmete sich wieder dem Bett.

„Willst du mein Sperma im Arsch?", fragte Johannes laut, da er merkte, dass er bald abspritzen würde.

„Kommst du gleich?", fragte Max stöhnend.

„Lang kann ich nicht mehr", antwortete Johannes schwer atmend.

„Zieh raus", bat Max. Auch wenn er den Analsex sehr genoss, war er noch nicht bereit für Sperma in seinem Körper. Johannes würde ihm also den Gefallen tun, erst einmal gönnte er sich aber selbst nochmal einen leidenschaftlichen Stoß in Max' Hintern, bevor er seinen Schwanz rauszog. Zwei, drei Mal rieb er ihn noch schnell an Max' Arschbacken und spritzte dann sein Sperma über den unteren Rücken und den geilen, runden Hintern.

Max' Stöhnen verstummte, alle vier Männer genossen schwer atmend einen untätigen Moment der Stille. Nachdem sie nun alle gekommen waren und einmal tief durchgeatmet hatten, grinsten sie sich einander an und begutachteten ihre nackten Körper. Raphael war ein so heißer Anblick mit dem Sperma in seinem Hintern und auf seinem Gesicht, Max mit den Samen an seinem Arsch war nicht weniger attraktiv. Die beiden anderen Männer, die dafür alles gegeben hatten, konnten es kaum glauben, was hier passiert war. So ein guter Sex würde wohl nicht mehr wiederkommen, auch wenn sie sicher noch einiges erleben würden. Erst einmal waren sie aber zu erschöpft und befriedigt, um an weiteren Sex zu denken. Während Max sich erhob und ins Bad unter seine Dusche ging, blieben die drei anderen Männer zusammen, legten sich nackt aufs Bett und küssten sich noch einmal sanft, ehe sie sich nackt ein wenig aneinander kuschelten.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Mega scharf!! Meine Rübe war sofort bocksteif. Echt geil, wie dies getrieben haben und super geil beschrieben. Hat mich voll hot gemacht und habe jetzt eine Riesenerektion.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mega-geil!

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