Besser als Zocken

Oliver und Sascha freuten sich, dass sie Mal wieder Zeit zum gemeinsamen Zocken fanden. Die beiden kannten sich schon gut zehn Jahre, waren gemeinsam zur Schule gegangen und hatten zusammen Abitur gemacht. Mittlerweile waren sie beide 23 und studierten in unterschiedlichen Städten, sodass die Treffen selten geworden waren. Nun gab es aber nochmal einen faulen Samstag, den die beiden vor Ollis Konsole verbrachten. Für Sascha war es aber gar nicht so einfach, sich immer auf das Spiel zu konzentrieren, denn Olli war ein verdammt scharfer Kerl und als Bisexueller hätte Sascha gerne mit ihm geschlafen: Olli war 1,86m groß, 82kg schwer und muskulös gebaut: Ein gutes Sixpack, eine trainierte Brust und gut definierte Oberarme, aber kein übertriebenes Muskelpaket. Dazu ein hübsches kleines Gesicht, dunkelblonde Haare, braune Augen und einen Anchor-Bart. Und wenn er wie gerade so bäuchlings auf seinem Bett lag und etwas aufstöhnte, wenn er sich über eine vergebene Torchance im Videospiel ärgerte, wurde die Sache für Sascha nicht einfacher.

Er konnte sich doch nicht an seinen Kumpel ranmachen, zumal er gar nicht wusste, ob der überhaupt Interesse an Männern hatte. Sascha wusste nur, dass Olli schon mit so mancher Frau geschlafen hatte und aktuell Single war, aber er wusste nicht, wie sexuell offen Olli für das eigene Geschlecht wäre. So genoss Sascha erstmal nur weiter den Gedanken und ließ seinen Blick ab und zu rüber zu Oli gleiten. Obwohl der eine Jogginghose trug, deutete sich darin schon ein geiler, runder Arsch ab, den Sascha am liebsten angefasst hätte.

„Gefällt dir der Anblick?", fragte Olli als er zum wiederholten Male Saschas Blick merkte und zog sich ganz kurz Jogginghose und Boxershorts runter, sodass sein nackter Arsch aufblitzte. Er hatte Saschas Interesse gemerkt und tatsächlich hatte er selbst auch eine bisexuelle Ader oder zumindest ab und an ein sexuelles Interesse an Männern, wenn sie ihm gefielen. Und Sascha sah nicht schlecht aus, er war 1,80m groß und 70kg leicht. Dadurch schlank gebaut, zudem blonde kurze Haare, grüne Augen und ein ganz glatt rasiertes Gesicht mit einem weichen Mund. Er war so ein Kerl, mit dem Oli schlafen würde und er merkte, dass er gerade Lust darauf bekam.

Sascha hatte immer noch nicht auf die Frage geantwortet, also hakte Olli nach:

„Du hast mir doch auf den Hintern geguckt", schmunzelte er. „Ist doch nicht schlimm..."

„Nicht?", fragte Sascha, der merkte, dass Olli sich gar nicht darüber aufregte.

„Mir gefällt er doch auch", lachte Olli, weil er wusste, wie geil sein Arsch war: Er war glatt rasiert, breit, aber nicht zu breit und wunderbar rund. Genau richtig und herrlich anzusehen. Knackig und perfekt rund geformt. Olli hätte nichts dagegen, wenn Sascha darin eindringen würde. Und der machte endlich einen Schritt, weil er merkte, dass sein Kumpel offensichtlich gerade nicht abgeneigt war.

„Sag Mal, so neugierig gefragt... hattest du eigentlich schonmal was mit einem Kerl?", fragte Sascha.

„Joa... ist schon passiert", meinte Olli nur.

„Und war der auch in deinem Hintern?"

„Worauf willst du hinaus?", fragte Olli zurück, während er die Frage mit einem Nicken beantwortete.

„Würd' mich interessieren, ob du es wiederholen würdest...", wurde Sascha jetzt recht eindeutig.

„Willst du etwa?"

„Musst du sagen, ob du willst. Ist ja dein Arsch", sagte Sascha und lachte.

„Hehe, dann komm Mal her", meinte Olli nur, zog sich die Jogginghose samt Boxershorts aus und packte sich an den Hintern. Er liebte seine bisexuelle Seite und wollte jetzt mit Sascha schlafen. Der genoss erstmal den Anblick diesen nackten perfekten Hinterteils, das wahrscheinlich wahnsinnig eng war. Doch Anschauen reichte ihm natürlich nicht, so dass Sascha es Olli nachmachte, sich Socken, Jeans und Unterhose auszog und zu ihm ins Bett ging.

Dort legte er sich sofort auf ihn und ließ Olli erstmal seinen steifen Schwanz auf den Arschbacken spüren. Es war erstaunlich, dass Sascha jetzt schon ohne Vorspiel komplett hart war, einfach nur von dem Anblick und dem Gefühl von Ollis Arschbacken. So ließ Sascha seine unbeschnittenen 16cm erstmal auf diesem Hintern und genoss ein paar Minuten das Gefühl nackter Haut auf nackter Haut. Denn nicht nur Ollis Arsch war glattrasiert, auch Saschas Intimbereich war frei von Haaren. „Dreh dich Mal um", meinte Sascha zu seinem Kumpel und nutzte die Zeit, um sich auch noch das T-Shirt auszuziehen, sodass er jetzt komplett nackt war. Olli trug noch sein schwarzes T-Shirt, während Sascha mit dem Vorspiel begann. Ollis Penis war noch nicht komplett hart, aber wuchs bereits und erreichte dann in Saschas Mund die volle Größe. Olli hatte ebenfalls wunderbare 16cm, allerdings etwas breiter als Saschas und vor allem beschnitten, was Sascha gerade beim Blasen sehr genoss. Er ließ seine Zunge um Ollis Eichel kreisen und schluckte den Schwanz dann etwas tiefer, was Olli mit einem lustvollen Aufstöhnen quittierte.

Während Sascha so lutschte, nutzte Olli die Gelegenheit und entledigte sich seines Shirts, so dass auch er nun splitterfasernackt war. Am liebsten hätte er noch ein paar Minuten Saschas Mund gespürt, doch der löste sich nun erstmal von dem Genital und bewunderte Ollis Körper. Diese gut trainierte Brust, dieses Oberarme, dieses Sixpack -- das gefiel Sascha extrem gut, so dass er nun den Körper seines Kumpels mit einer Menge Küsse bedachte. So bewegte er seinen Mund vom Hals über die Schultern zu Ollis Brust und dann von dort über den Bauch wieder hinunter bis zu dem geilen Schwanz, den er nochmal kurz schluckte, bevor es richtig losgehen würde.

„Bereit?", grinste Sascha seinen Kumpel an und freute sich auf den nächsten Teil.

„Ganz unten im Nachttisch ist Gleitgel", meinte Olli, während er sich umdrehte und tief einatmete. Er war völlig entspannt und freute sich unheimlich darauf, gleich gefickt zu werden. Er spürte jetzt aber erstmal Saschas Mittelfinger und das Gleitgel, das damit an seinem Loch verteilt wurde. So dehnte Sascha etwas und verteilte genug Gleitmittel an diesem Arsch, ehe er auch seinen Schwanz damit versorgte. Obwohl Olli nicht einmal darauf bestanden hätte, hatte sich Sascha noch schnell ein Kondom übergezogen, bevor er seinen Kumpel ficken würde.

So vorbereitet legte er sich erneut auf Olli, griff nach seinem eigenen Schwanz und setzte ihn an das Loch. Sascha merkte, dass er genug Gel benutzt hatte und es relativ einfach war, seinen Penis in den Arsch seines Kumpels gleiten zu lassen. Sofort schrie Olli auf, als er das spürte und bekam nur noch mehr Lust, als Sascha begann, ihn zu ficken und immer schneller zustieß. Olli wurde schnell merklich lauter, doch dann wechselte Sascha die Stellung, ließ den Penis aus Olli gleiten und zog ihn von der bäuchlings-Lage auf dem Bett nach oben zum Doggy. Sofort steckte Sascha seinen Schwanz dann wieder in den geilen, engen Arsch und ließ Olli weiter stöhnen. "Fick mich!", forderte der zwischen seinen Stöhnern und merkte, dass Sascha das nur allzu gut tat. Die Stöße wurden vorsichtig schneller, einen Tick härter und ließen Olli immer lauter stöhnen, wobei sich schon bald sein Orgasmus ankündigte. Als der Höhepunkt schnell näher kam, wechselte Sascha erneut die Stellung, zog Olli hoch ins Hohlkreuz und legte seinen Kopf von hinten über die linke Schulter.

So konnte er perfekt sehen, wie das Sperma aus Ollis hartem, beschnittenen Schwanz herausspritzte und sich über die Matratze verteilte. Bei diesem Anblick und vor allem bei dem Gefühl, währenddessen in seinem Arsch zu stecken, konnte auch Sascha nicht mehr länger durchhalten. Er schubste Olli also nochmal nach vorne, so dass der wieder bäuchlings auf dem Bett lag und in seinem eigenen Sperma landete. Sascha zog währenddessen seinen Schwanz raus, streifte das Kondom ab und spritzte seine komplette Ladung auf Ollis geile Arschbacken.

Als er gekommen war, schob Sascha seinen Penis nochmal kurz in diesen geilen Popo und ließ Olli den blanken Schwanz spüren, was beide Männer nochmal laut und lustvoll aufstöhnen ließ. Jetzt war Sascha aber so erschöpft, dass er sein Genital auch sogleich wieder rauszog und stattdessen auf Ollis Arschbacken ruhen ließ. So blieb er einfach erstmal auf seinem Kumpel liegen und genoss, was gerade passiert war.

„Fuck, hätte ich gewusst, dass du auf so was stehst, hätte ich das schon früher mit dir gemacht", meinte Sascha schwer atmend.

„Ich weiß ja selbst noch gar nicht so lange, dass ich drauf stehe", meinte Olli. Erst vor ein paar Monaten hatte er seine bisexuelle Ader entdeckt und sich zum ersten Mal in den Arsch ficken lassen. Hätte er es früher geahnt, hätte er sicherlich bereits mit Sascha geschlafen, aber auch so war es ein verdammt geiles erstes Mal mit ihm gewesen. Und mit ihren 23 Jahren waren die beiden auch noch jung genug, um es noch häufiger miteinander zu treiben, wobei sie im Moment gar nicht so weit dachten, sondern sich einfach erschöpft ausruhten und das Gefühl ihrer nackten Körper aneinander genossen.