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Brüderchen und Schwesterchen

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Bis hoch hinauf in ihr danach ziemlich erschreckt drein blickendes Gesicht schoss eine riesige Fontäne heissen Lustsafts. Verteilte sich dort gleichmässig auf Stirn, Wangen und Kinn.

Mit zusammen gekniffenen Lippen, auf denen mehr als nur ein Tropfen Sperma glitzerte, raffte Jana eilig ihr Rasierbesteck zusammen und wollte das Zimmer fluchtartig verlassen.

Ricks Stimme stoppte sie.

"Könntest du eventuell den Schlüssel dalassen, damit ich mich losmachen kann?"

Das Mädel nickte stumm, wobei der grosse Batzen Ficksahne an ihrer Nasenspitze gefährlich ins Schlingern geriet, drückte Rick den geforderten Gegenstand in die Hand und rannte im Sturmschritt heraus...

Wie ein äusserst geduldig im Dunkel lauerndes Raubtier schien das nächtliche Haus in einer seltsam unruhigen, doch schwer lastenden Stille auf etwas zu warten. Nicht das kleinste Geräusch durchdrang sie, derweil die Zeit quälend langsam verging. Unsäglich zähe Sekunden wurden zu unendlichen Minuten. Diese zogen sich zu schier endlosen Stunden. Die sich zu einer fast unerträglichen Ewigkeit zu dehnen schienen. Bis schliesslich die grosse Standuhr unten im Wohnzimmer schlug.

Einmal...

Zweimal...

Dreimal...

Wie auf ein geheimes Startsignal flogen gleichzeitig zwei Zimmertüren auf. Ohne auch nur den kleinsten Fetzen Kleidung am Leib starrten sich die Geschwister über den Korridor hinweg an. Standen schwer atmend einfach nur da, während sie schweigend im Gesicht des anderen lasen. Rick, dessen Pint wie ein horizontaler Fahnenmast von seinem Becken abstand. Und Jana, deren Nippel hart wie Kirschkerne ihre grossen Brüste krönten.

Doch schon im nächsten Augenblick fielen sie übereinander her. Landeten fast ungebremst gemeinsam auf dem Boden. Kaum war das Inzestpaar auf dem Teppich angekommen, begann Rick auch schon freudig in seine Schwester hinein zu stossen. Sein steinharter Prügel war wohl schon im Fallen in ihre klatschnasse Muschi geglitten. Jana keuchte lustvoll auf und rammte ihm begeistert ihr Becken entgegen. Dann stiess sie die ersten Worte ihres einem wilden Exzess gleichenden Geschwisterficks hervor:

"Jaaa...! Geil...! Bums mich richtig durch, Brüderchen...!"

Die Kleine zog das Gesicht ihres Bruders zu einem heissen Zungenkuss heran, der umgehend freudig erwidert wurde. Derweil drängte sie ihre geil kribbelnde Fotze seinem rhythmisch in sie vorstossenden Prengel weiterhin fordernd entgegen.

Trotz der Verwirrung, der Überraschung und dem Unglauben über die Situation, in der sie sich plötzlich befanden, herrschte in Ricks Hinterkopf eine seltsam vollkommene Ruhe. Er hatte keine Ahnung, wie es soweit hatte kommen können. Vor dieser Nacht waren in seinen zahlreichen sexuellen Fantasien, Träumen und Gedanken niemals auch nur nur die geringsten Regungen in Richtung Inzest aufgetaucht. Und er war sich sicher, dass es seiner Schwester ebenso ging. Und doch hatte es irgendein Gott, oder Teufel, oder sonstwer es so eingerichtet, dass er und sie in diesem Augenblick hemmungslos miteinander vögelten!

Ausserdem wollten sie es beide!! Also konnten sie es verdammt noch mal auch TUN!!!

Und so er folgte er Janas Wunsch, fickte sie mit langen, harten Stößen. Tief in ihre nasse Möse eindringend, lotetete er sie richtig aus. Trieb er ihr seinen Freudenspender wieder und wieder und immer wieder zwischen die einladend weit gespreizten Beine. Seine Schwester stöhnte und keuchte derweil vor purer Geilheit. Die Nägel ihrer Finger krallten sich in seinen Rücken und fetzten über die Haut. Ihre langen Schenkel schlangen um seine Hüften, um ihm ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen. Währenddessen spornte sie ihn an, forderte ihn unmissverständlich auf, seine "Kleine Schlampe", sein "Verficktes Luder", sein "Notgeiles Bückstück" noch härter ranzunehmen.

Was er, wie nicht anders zu erwarten, auch tat. Als sich ihr Orgasmus dann schliesslich mit einem regelrechten Urschrei löste, rammelte Rick nämlich einfach weiter, hämmerte den Fickbolzen sogar noch heftiger in Janas nasse Lustgrotte. Vögelte sie weiterhin hart und hemmungslos durch. Vollkommen gefangen in ihrer Erregung gab seine Schwester kurz darauf der Welt einen weiteren Höhepunkt kund. Doch kaum war auch dieser heftige Abgang halbwegs abgeklungen, kam prompt auch schon der Nächste, denn ihr Bruder hörte auch jetzt nicht auf, seinen Prügel stetig in sie hinein zuhämmern. Und obwohl Jana bald nur noch vor purer Lust wimmern konnte, genoss sie sein Treiben. Daher bockte sie ihrem Bruder auch weiterhin ihre klatschnasse Muschi bei jedem seiner harten Fickstösse lustvoll und wild entgegen. Bis Rick ihr schliesslich mit einem fast raubtierhaften Grollen seine geballte Ladung in die lustvoll zuckende Möse schoss.

Jana schaute ihren, ebenso wie sie, schwer atmenden Bruder an, küsste ihn sanft und hauchte nur ein Wort:

"Guuut!!!"

Dem hatte Rick nichts hinzuzufügen.

Eng aneinander gekuschelt lagen die Geschwister da. Hingen derweil schweigend ihren Gedanken nach. Bis Jana schliesslich sagte:

"Weisst du, was ich gemacht habe, als ich aus deinem Zimmer gekommen bin?"

"Dein Gesicht sauber gemacht?"

"Stimmt... Ich habe jeden einzelnen Tropfen deiner Wichse davon abgewischt. Und danach genüsslich meine Finger abgeleckt...!"

"Ehrlich?!"

"Ja. Ich weiss nicht, was mich dazu gebracht hat. Aber ich MUSSTE es einfach tun!"

Sie lachte leise auf.

"Und danach habe ich mich wie im Rausch selbst befriedigt! So lange bis ich schliesslich so heftig wie noch nie zuvor gekommen bin..."

"Na, da sind wir schon mal zwei."

"Jetzt sag bloss nicht, du hast dir nach meinem Verschwinden sofort noch einen von der Palme geschüttelt?"

"Nicht danach... Sondern vor dem Einschlafen! Der Anblick, wie du da vollkommen nackt auf Muttis Fickmaschine gesessen hast, wollte mir nämlich einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Zocken war langweilig, Fernsehen eher unbefriedigend..."

"Und dann hast du dir einfach einen auf deine kleine Schwester gewichst? Schäm dich!"

"Dito! So, und jetzt sollten wir uns mal aufraffen, meinst du nicht? So langsam wird´s mir hier zu hart auf dem Fussboden!"

"Und zu kalt!"

Im nächsten Moment klang es wie aus einem Mund:

"Los komm! Auf meinem Bett haben wir es viel bequemer!"

Beide mussten lachen und dann fügte Jana hinzu:

"Meins ist breiter!"

"Keine Widerrede...!"

Innerhalb von Sekunden waren die Geschwister eilig aufgesprungen und hinüber in Janas Zimmer gestürmt. Das Mädel wollte sich schon auf das Bett werfen, als Rick sie stoppte.

"Warte..."

Etwas ratlos schaute sie ihn an.

"Wieso?"

Er grinste.

"Weil ich das Ganze, nach unserem Trommelfeuerfick gerade, jetzt erst einmal so richtig geniessen will!"

"Dagegen habe ich nichts einzuwenden!"

Rick begann Janas Hals zu küssen, glitt mit seinen Lippen sanft über ihre Schultern und von dort über ihre Brüste, die er zusätzlich noch knetete. Janas Nippel versteiften sich zusehends und so leckte, knabberte und saugte er gierig daran. Ganz langsam sank er vor ihr in die Knie und bedeckte ihren gesamten Bauch mit Küssen.

Eine kurze Weile verharrte seine Zunge sanft in ihrem Bauchnabel, doch dann ging es gleich weiter nach unten über den Venushügel zu ihrer Leistengegend. Behutsam teilte Rick die Schamlippen seiner Schwester mit beiden Händen. Ihre nun vorwitzig hervorstehende Liebesperle, sowie das zum Vorschein kommende rosige Innere ihres Fötzchens lockten ihn, ein wenig von Jana zu kosten. Kaum zog er seine Zunge mit aller gebotenen Zärtlichkeit durch Janas saftige Pflaume, erzeugte dies sofort ein leises, aber nichts destoweniger geiles Schnurren der Erregung.

Doch lediglich wenige Sekunden verharrte er dort, bevor er dem gleichen Weg langsam nach oben folgte. Als er schliesslich wieder an ihrem Hals ankam und ihr einen langen Zungenkuss gab, sank seine Schwester nach hinten aufs Bett. Während sie sich küssten, ließ er seine Hände weiter über ihren herrlichen Körper gleiten, streichelte ihren Bauch, ihre Schenkel und massierte zärtlich ihre großen Titten. Jana blieb jedoch ebenfalls nicht untätig und griff mit fliegenden Fingern nach seinem harten Fickprügel. Wichste ihn ganz sanft und zärtlich, bis er seine Lippen erneut wandern liess. Erst saugte er an den Nippeln, küsste dann über ihren Bauch und kam schließlich zu der weichen Haut direkt über ihrer rasierten Möse. Wie von selbst gingen ihre Beine einladend auseinander und Jana präsentierte ihm ihre rosige rasierte Muschi. Ganz klar, seine Schwester wollte erneut geleckt werden. Aber so weit war Rick noch nicht, denn einige Minuten wollte er sie nämlich noch leiden lassen...

Zwar beschäftigte er sich nun vorwiegend mit ihrem Unterleib, ließ Janas Pussy allerdings erst einmal links liegen. Stattdessen streifte er mit seinen Lippen sanft die Außenseiten von Janas Beinen hinunter. Dann ging langsam es die Innenseiten wieder herauf, bis zu der weichen Haut links und rechts der schon heftig nässenden Fotze.

Bald wand sich Jana unter dieser netten Behandlung hin und her, versuchte ihre Möse ständig irgendwie in den Weg seiner, sie schier wahnsinnig machenden, Lippen zu bringen. Ihre Hände begannen in seinen Haaren zu wühlen.

Das, sowie ihr heftiges Stöhnen und das leise erregte Flehen nach mehr, verrieten ihm, dass er sie schon fast weichgekocht hatte. Und so näherte er sich nun schliesslich doch Janas Heiligtum. Die äußeren Schamlippen mit einer Vielzahl sachter Küsse bedeckend, umkreiste er äusserst langsam die süße Pflaume seiner Schwester .

Janas Becken hob sich ihm entgegen, sie wimmerte vor Verlangen und so gab er ihr endlich, wonach sie gierte. Ganz behutsam teilte seine Zunge ihre Schamlippen und strich dann ganz langsam durch die geil nässende Spalte des Mädels. Als sich ihre Fingernägel daraufhin fest in seinen Rücken krallten und Jana gleichzeitig laut aufstöhnte, wusste er, dass sie gerade ihren ersten kleinen Orgasmus hatte.

Doch bei dem sollte es nach Ricks Meinung nicht bleiben! Mit den Händen zog er nun die rosige Pussy seiner Schwester vorsichtig auseinander und legte dabei ihre Liebesperle frei. Sein Mund stülpte sich darüber und er saugte daran. Erst ganz sachte und zärtlich, dann etwas fester und schliesslich raspelte noch seine Zunge über ihr Lustknöpfchen. Die Kleine drängte ihren Unterleib jetzt immer heftiger gegen sein Gesicht, stöhnte und keuchte vor ungehemmter Lust.

Als Rick dann zusätzlich auch noch einen Finger am Eingang ihrer tropfnassen Fotze spielen liess, begann das Becken seiner Schwester gewaltig zu rollen. Jana wand sich, als läge sie in einem Ameisenhaufen. Ihr wildes Stöhnen verwandelte sich schnell in laute ekstatische Lustschreie, welche dann aber schon bald in ein leises Flehen übergingen.

"Gib mir endlich deinen Schwanz, Bruderherz...! Fick mich...! BITTE...! Fick...!! Mich...!!!"

Statt einer verbalen Antwort bohrte Rick einen weiteren Finger in ihre Punze. Und dann noch einen. Das Mädel gleichzeitig hart fingernd und genüsslich leckend, trieb Rick Jana nur Sekunden später zu einem ungestümen Orgasmus, dessen schiere Lautstärke ihm die Ohren klingeln liess.

Er liess von ihr ab. Und wurde regelrecht überrumpelt, als Jana schon im nächsten Moment hochschoss und ihn mit ungeahnter Kraft auf den Rücken zwang. Ihre Augen dabei blitzen vor purer Geilheit wild auf.

"Jetzt bin ich dran, dich zu verwöhnen!"

Im nächsten Moment öffnete seine Schwester ihre Lippen und stülpte sie, mit der absoluten Hingabe einer echten Genießerin, über seinen hoch aufgerichteten Pint. Was nun folgte, war wirklich der verdammt beste Blowjob, den Rick jemals erleben durfte. Denn Jana wusste wirklich, wie man einen Mann richtig geil machen kann. Äusserst hingebungsvoll beschäftigte sie sich mit seinem kleinen Freund. Während sein Schwanz Millimeter für Millimeter bis zum Anschlag in ihrem süßen geilen Blasemaul verschwand, umspielte ihre Zunge das Teil zärtlich. Einige Male bewegte sie den Kopf aufreizend langsam auf und ab. Mit ihrer Rechten kraulte sie derweil sanft und zärtlich seine Eier.

Nachdem sie eine kleine Weile daran gesaugt hatte, entließ sie seinen Prengel aus ihrer Mundfotze und leckte dann ganz langsam an dessen Unterseite herab bis zum Beutel. Liebevoll sog sie nun eine seiner Samenkapseln in ihren Mund, was ihrem Bruder einen geilen Schauer des Wohlgefühls über den Körper jagte. Kurz darauf schleckte ihre Zunge sanft den Pint umkreisend und dabei nicht einen Zentimeter auslassend, wieder hinauf zur Eichel. An der Spitze angelangt, schob sie zärtlich die Vorhaut zurück und strich mit ihrer Zunge sanft durch den kleinen Schlitz an der Spitze der Eichel. Selbst leise stöhnend, saugte sie nun seinen Prügel wieder tief in ihren Mund. Dabei erzeugte die Kleine einen leichten Unterdruck in ihrem Blasemaul, als ob sie durch einen Strohhalm trinken würde. Dadurch wurde ihr Mund genauso eng wie eine Jungfrauenpflaume, wenn nicht sogar noch enger! Jana bewegte ihren Kopf, den Rhythmus stetig steigernd, vor und zurück und massierte Ricks Prengel mit ihren Lippen auf das Feinste. In diesem Moment schienen tausend Ameisen über seinen Rücken zu krabbeln.

Aber dieses durchtriebene Luder hatte, wie sich sehr schnell zeigte, sogar noch einen oder zwei Tricks mehr auf Lager. Wenn er vorher gedacht hatte, das Mädel hätte den Pint bis zum Anschlag in sich aufgenommen, so hatte er sich getäuscht.

Immer tiefer verschwand sein Schwanz jetzt zwischen ihren Lippen, bis er einen leichten Wiederstand spürte. Seine begnadete Bläserin holte einmal tief Luft und zwinkerte ihm mit einem geilen Funkeln in den Augen zu.

Als nächstes fühlte er, wie sich vorne an der Eichel etwas bewegte und schon im nächsten Augenblick versank der Prengel noch ein Stückchen tiefer in ihrer engen Mundfotze.

Jana hatte seinen kleinen Freund im wahrsten Sinne des Wortes GESCHLUCKT!!!

Während ihre Nasenspitze dicht über der Schwanzwurzel auf seiner Haut rieb, massierten ihre Halsmuskeln durch weitere Schluckbewegungen seine Eichel. Zugleich konnte Rick hören, wie Janas Hand an und in ihrer klatschnassen Möse wirbelte. Es war ein Geräusch, als würde man ein nasses Tuch auswringen. Zeitweise schien sie sich drei oder gleich vier Finger ganz tief in die anscheinend vor Geilheit regelrecht tropfende Fotze zu schieben.

Die harten Nippel ihrer herrlichen Titten pressten sich gegen seine Beine und rieben daran, was sie noch mehr zu erregen schien. Immer lauter und fordernder wurden ihr Schmatzen und Stöhnen, während sie mit einem regelrechten Feuereifer bei der Sache war. Jana lutschte jetzt so fest an seinem Schwanz, dass ihr Bruder dachte, sie würde ihm die Eier gleich mit aus dem Sack saugen. Sämtliche Engelschöre ein schmutziges Lied trällern hörend, fühlte Rick, dass es jetzt bald soweit sein würde. Gleich würde er abspritzen!

Seine Schwester schaute ihm jetzt direkt in die Augen. Sie spürte, NEIN!, sie WUSSTE!, er würde diese megageile Behandlung nicht mehr lange aushalten! Erst recht, als Rick keuchte:

"OH, Gott...! Jana..., du saugst mich gleich aus...!!!"

Sofort stoppte die Kleine in ihrem Tun.

"Vieleicht Morgen... HEUTE will ich deinen Saft in meiner Möse spüren!"

Mit einem leisen Lächeln glitt sie über ihn, spreizte die Beine und ließ die Latte mit einem genüsslichen Stöhnen in sich hineingleiten. Einige Sekunden lang blieb Jana still sitzen, dann hob sie ihr Becken erneut, um sich nochmals äusserst langsam auf den Schwanz zu spießen. Wieder folgte eine kurze Phase der Ruhe, aber sie war kürzer als die erste. Fünf- oder sechsmal wiederholte sich das Spielchen, bis sie schließlich genug hatte und seinen Pint in schneller Folge rhythmisch tief in sich hineinrammte. Rick zog nun seinerseits ihren Kopf zu sich herunter und begann sie zu küssen.

Wild erwiderte sie die Küsse, während sie mit langsamen und gefühlvollen Bewegungen auf ihm ritt. Die steifen Nippel ihrer Brüste rieben an seinem Körper und die Muskeln ihrer Muschi massierten sanft seinen Pint.

Die leise genuschelten Worte, die sie ihm dabei dabei voller Erregung ins Ohr flüsterte, brauchte er gar nicht zu verstehen, um zu wissen, was sie meinte.

Sie wollte mehr von seinem Pint und sie bekam mehr. Ganz ruhig und entspannt vögelten die Geschwister sich gegenseitig einem gemeinsamen Orgasmus entgegen. Nach einiger Zeit hörte Rick die Laute, die bei Jana den Abgang ankündigten. Er spürte, wie sich die Muskeln ihrer Möse sanft um seinen Pint schlossen und gleichzeitig schoss ihm die Ficksahne in gewaltigen Schüben aus den Eiern. Seine Schwester küsste ihn dabei wild und presste ihr Becken fest gegen seinen Unterleib, um sich ja keinen Tropfen des Spermas entgehen zu lassen.

Danach blieb sie vollkommen erschöpft und befriedigt auf ihm liegen. Während sein Pint noch in ihr steckte, schliefen beide in dieser Stellung ein. Draussen ging langsam die Sonne auf...

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
weltklasse .....

... bitte mehr davon ....

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Schöne Geschichte

Gruss

Hans

enzobinoenzobinovor mehr als 7 Jahren
Tolle Geschichte

Bitte schreib noch einen weiteren Teil. Super.

clitlicker_4872clitlicker_4872vor mehr als 7 Jahren
Top

Die Geschichte schreit geradezu nach einer Fortsetzung!

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 7 Jahren

Gehts noch weiter ?...Kommen die Eltern auch noch ins Spiel ?

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