Alle Kommentare zu 'Büße muss sein!'

Entweder ist der Vater im Alter von 11-15 zum Mann geworden, was aber nicht geht, weil er in dem Alter nicht heiraten darf, oder die Tochter ist zu dem Zeitalter erst 11-bis maximal 16 Jahre alt.

wird seit Jahrhunderten Schindluder getrieben. Auf allen Ebenen.

Du hast sehr eindringlich beschrieben, wie einfach der Glaube mißbraucht werden kann und wird. Nicht nur in der Sexualität. Es gibt schlimmere Beispiele.Das Jüngste ist wohl Paris.

An sich gefällt mir die Story. Auch wenn ich mich nicht in den Lustgewinn durch Schmerz hineinversetzen kann. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Zum Alter der Protagonistin Maria äußere ich mich nicht. Wird schon passen.

Der Vater ist Anfang Dreißig, was heißt dass er und seine Frau das Kind mit sechzehn bekommen haben, was durchaus möglich ist. Es wird ja auch erwähnt dass sie ein "Bastard" war, also ein uneheliches Kind, sogar ziemlich am Anfang, und dass ihr Vater und ihre Mutter nur aus diesem Grund geheiratet haben.

Und sie ist sicher über achtzehn. :)

War eine Zeit lang erlaubt, aber nur für schwangere Mädchen, Männliche Jugentliche hatten schon immer bis 18 zu warten. Ihnen sah man ja nicht an, dass sie Kinder gemacht hatten.

Da steht nur, dass sie ihren Vater das Erste mal nackt gesehen hat, als er ca. 30 war!

DANACH hatte sie ihre Phantasien und Wichserlebnisse...

...was ich je gelesen habe (bzw. angefangen habe zu

lesen, ganz lesen konnte ich diesen Mist nicht!)

Warum kann nicht mal der Titel richtig geschrieben werden, muß es nicht Buse heissen?

Ja, ich weiss, das hier ist kein Literatur- oder Rechtschreibeforum, sondern ein Wichserforum und deshalb kann man auch schreiben wie und was man will.

Hauptsache geil. Genauso verlogen finde ich die Recherche einiger Leser nach dem Alter der Erzählerin, ist doch egal, ist eh nur Phantasie, also was solls?

Nein, es müsste "Buße" heißen und es müsste "heißen" heißen, nicht heissen, sowie "muss" und nicht muß, "weiß" und nicht weiss.

Dafür solltest du büßen müssen, gwolfspe! Lies die "Büße" noch einmal in voller Länge!

;))

es wunert mich, daß ein offensichtlicher legastheniker sich über falsche rechtschreibung beschwert, es wird buße geschrieben, nicht buse

... ist kein Literatur- oder Rechtschreibeforum, sondern ein Wichserforum."

Für diese definitv richtige Erkenntnis seien dir alle deine eigenen Rechtschreibfehler verziehen.

... anonymer Legastheniker!!

Ja, ich habe gebüsst ! Und mit grosser Wonne gelesen.

Das mit der "Buse" ist der Schnelligkeit der Finger geschuldet, nicht meiner Unkenntnis. Ich kann auf meiner Tastatur kein "scharfes S" finden, deshalb muss ich alles eben mit "ss" schreiben. Ich hoffe das mindert die Leserlichkeit nicht zu sehr.

Bin ich jemand auf den Schwanz getreten mit dem Wichserforum ? Oder schreibt man Wixer, Fotze oder Votze ,Fut oder Futt ?

Das mit dem Alter lassen wir mal eben so wie es ist.

Immerhin hast du es geschafft ein falsches "ß" ins "muss" zu schmuggeln und "muß" zu schreiben. Du bist halt ein Künstler!!

;)

@Helios

Jetzt hast du mich aber erwischt Meister, was soll ich diesmal tun ? Nochmal lesen ?

So grausam bin ich nicht!

Ego te absolvo!

;)

Der vorliegende Text ist eine – für dt. LIT-Verhältnisse – ganz passable WV für die Leser unter uns mit einer Vorliebe für Inzestfantasien (zwischen Vater und Tochter). Er erinnert mich mit der durch die Tochter lustvoll erlebten körperlichen Züchtigung an einen eigenen Beitrag, den vor Längerem auf LIT einstellte (Titel: „Mississippi-Girl und der Prügelklan“). Das größte Plus des Texts ist seine Sprache, die nicht, wie in der Inzestkategorie üblich, verkitscht, sondern vergleichsweise eindrücklich das fieberhafte inzestuöse Verlangen der Tochter wiederzugeben vermag. Das liegt zum Gutteil auch an der völlig richtig gewählten Erzählperspektive, die sie sich mit den von der Ausgangsidee ähnlichen Texten von „Laura86“ teilt. Was den vorliegenden Text von jenen nochmals deutlich besseren unterscheidet, sind vor allem die entbehrlichen Pornoübertöne, wie z. B. in der Selbstcharakterisierung des Ich-Erzählers:

„Ich war ein dreckiges, versautes Luder und ich musste bestraft werden.“

Es ist erstens mehr als fraglich, ob eine allem Anschein nach reine Jungfer so ein Zeugnis von sich ablegen würde, und zweitens inhaltlich unlogisch, denn die Protagonistin hat zum Zeitpunkt dieser Feststellung nichts unternommen, was die Bezeichnung „dreckiges, versautes Luder“ rechtfertigen würde. Diese Charakterisierung scheint vielmehr von außerhalb der Erzählung zu kommen, was – natürlich! – auf den Autor verweist, dessen starke Beeinflussung durch die gängigen Pornos sich in meinen Augen in der zitierten Aussage widerspiegelt. Und das gereicht dem vorliegenden Text nicht unbedingt zum Vorteil, denn dadurch geht ein gutes Stück Glaubhaftigkeit im Prinzip grundlos verloren.

Das fängt an mit kleinen Ungereimtheiten. So heißt es beispielsweise, der Vater gehe in die Küche, um die „Rute“ zu holen, um nach seiner Rückkehr dann plötzlich mit einem Gürtel dreinzuschlagen. Oder: Erst mag die Protagonistin – nach eigener Aussage! – sein Sperma nicht, aber kurz darauf kann sie es kaum erwarten, dass er ihr in den Mund spritzt. Die übliche unstillbare Geilheit, die die Tochter beim Anblick des erigierten Glieds des Vaters überkomm, ist da so letztlich nur so vorhersehbar und unglaubhaft wie der Rest.

Was das Klein-Klein angeht, so sollte der Autor sich nochmals den korrekten Vergleich von Ungleichem mit „als“ statt „wie“ vornehmen. („Es war ein Mädchen, das nicht viel älter sein konnte wie [sic!] ich.“) Und auch die starke Konjugation mancher Verben scheint „LolitaGirl69“ entfallen zu sein: „Mein Bauch, der sich in Geilheit und Anstrengung hebte [sic!] und senkte.“ Generell ist eine schwere Interpunktionsstörung festzustellen, vorrangig das Komma betreffend, aber der erfahrene Leser ist diesbezüglich im dt. LIT ja schon einiges gewöhnt, weshalb dies nach anfänglichem Arger nicht zum übermäßigen Störfaktor gerät. Anders als die vielen Schreibfehler in der finalen Entjungferungspassage: „Papa über mich [sic!] stöhnte [...].“ Oder: „Seine Größe fühlte [sic!] meine Enge komplett aus [...].“ Erstaunlich wiederum: Der niedrige FWA von 5,31 %.

Fazit: Ein Text, der besser als viele andere in der jüngeren LIT-Vergangenheit die inzestuöse Ekstase einfängt. Abstriche sind vor allem in der Glaubhaftigkeit des Geschehens und der Interpunktion zu machen. Kann man bei Interesse aber durchaus lesen!

–AJ

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Es hat Spaß gemacht deine Geschichte zu lesen. Danke!

Mir gefällt die Atmosphäre, die du erstmal aufbaust bevor es zur sexuellen Entladung kommt. Ich konnte ungefähr nachfühlen wie es sein muss in einem derart strengen und bigotten Haushalt als züchtige gehorsame Tochter leben zu müssen.

Deine Darstellung wie sich Lust und Schmerz vermischen finde ich gelungen. Schön ist auch wie du die Mechanik der Doppelmoral und Verlogenheit des Vaters nutzt um der Büße die perverse sadistische Würze zu geben.

Gerne mehr!

Ich finde es erstaunlich wie ihr eine fickgeschichte bis in ihre Einzelteile aufgedröselt und analysiert ich mein was seid ihr deutschlehrer?

ich bin vor Lust "verrückt" geworden und heftig gekommen beim Lesen! Klasse geschrieben...

Wunderbare Handlungen und sehr schön geschrieben.

Eine super Story, nicht übertrieben und gut geschrieben ⭐⭐⭐⭐⭐