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Bumsfidele Nachbarschaft 03

Geschichte Info
Vier Frauen für Jakob.
7k Wörter
4.72
14.7k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/30/2018
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In der Wohnung der Hermanns wurden die drei Männer von ihren Frauen mit Umarmungen begrüßt. Geil sahen die drei aus, in Strapsen, Stilettos und transparenten Slips, ohne BH.

Gut gelaunt waren sie -- und am besten Inge!

Jakob war darüber ziemlich verwirrt.

Bis er erfuhr, was die Nacht gelaufen war.

Zuerst hatte Christa ihr Liebeskugeln eingeführt während Helga Musik auflegte. Zu der Inge dann tanzen mußte. Wobei die Kugeln in ihrer Fotze tobten und ihr einheizten.

So weiche Knie hatte sie beim Tanzen noch nie. Als sie dann auch noch begann, heftiger zu atmen, führten die beiden sie ins Schlafzimmer, wo sich sich aufs Bett legen mußte und mit Handschellen an diesem festgemacht wurde.

Helga und Christa ließen ihr Zeit, wieder etwas herunterzukommen bevor sie die Kugeln provozierend langsam aus ihrer Möse zogen. Immer schön eine nach der anderen. Was Inges Geilheit nicht gerade abkühlen ließ.

Und dann versuchte sich Christa mit Küssen „a la Werner", was ihr nicht nur gut gelang, sondern auch noch Spaß machte. So viel, daß es einen Rippenstoß von Helga brauchte, um Inge nicht jetzt schon kommen zu lassen.

Die war mächtig enttäuscht, als der Mund aus ihrem Gesicht verschwand. Aber was sollte sie machen, die beiden hatten sie in der Hand.

Nach einer Pause hatte Helga einen Dildo in der Hand. Inge freute sich darauf, dieses Teil in die Fickspalte zu kriegen. Aber Helga streichelte mit dem sanft brummenden Freudenspender die Nippel er gefesselten Frau. Als deren Atmung Geilheit zu signalisieren begann, strich sie an den Bällen entlang und entfesselte auch damit heiße Gefühle. Schließlich drehte sie den kleinen Freund auf Höchstleistung und legte ihn in das Tal zwischen den Milchbergen.

Inge war enttäuscht. Auf dem Brustbein brachte der Vib nicht viel. Aber dann kam Christa und drückte ihr die Möpse zusammen. Das Spiel wurde zum Tittenfick.

Geil!

Aber wieder war kurz vor dem Orgasmus Schluß.

So langsam schnallte Inge, was los war: Die beiden Teuflinnen wollten sie mit ihrer Geilheit quälen. Immer wieder aufheizen, aber nicht kommen lassen.

Gemeinheit!

Aber es sollte ja eine Strafe sein...

Nächste Runde. Mit dem Vib erst an die Titten, dann am Brustbein lang runter. Mit einer Pause am Bauchnabel. Das war geil! Zwar nicht so gut wie mit der Zunge, aber...

Doch dann gings weiter. Noch mal an den äußeren Schamlippen lang, aber weit weg von der Stelle, wo der Kitzler sehnsüchtig auf Reizung wartete.

Bis kurz vor dem Orgasmus. Und Schluß!

Jetzt quälten die beiden Hexen sie erst richtig! Wie gerne hätte sie mitgemacht, als Christa und ihre Mutter sich küßten und gegenseitig die Titten kneteten. Ihre Phantasie schlug Purzelbäume, aber es half nur, ihre Geilheit hoch zu halten.

Dann endlich bekam sie den Vibrator in ihren Liebestunnel. Aber auf so einer niedrigen Stufe, daß er nicht wirklich aufgeilte, sondern nur die Sehnsucht nach Befriedigung stärker werden ließ. Frustration pur...

Helga und Christa fingerten sich derweil gegenseitig die nassen, schmatzenden Spalten -- und gaben ihr immer mal wieder die Finger zum Ablecken. Der Geschmack des Fotzensaftes machte sie geil, aber es half ihr nicht weiter, einen Orgasmus gönnten die beiden ihr (noch?) nicht.

Drei oder vier Fickstöße mit dem Vib machten es nur noch schlimmer. Inge fühlte sich gefoltert. Aber was sollte sie machen -- sie war den beiden ausgeliefert.

Jetzt legte Christa ihren Finger ans obere Ende der Spalte der Nachbarin und zog etwas nach oben, so daß der Kitzler wie ein kleiner Pimmel hervorstand.

Den Helga erst leckte und dann zwischen ihre Lippen nahm.

War das geil! Inge begann sich zu winden und stöhnte.

Für Helga das Signal aufzuhören.

Inge sollte ja noch einige Zeit leiden!

Was Christa nicht davon abhielt, sich ein paar Minuten auf das Gesicht der Blondine zu setzen und ihr einen guten Schluck Fotzensaft zu gönnen. Auch das geilte die Kellerhure natürlich wieder auf, und wieder durfte sie nicht zum Orgasmus kommen.

Und auch der Analdildo, den ihr die beiden verpaßten, war so klein eingestellt, daß er gerade mal die Erregung hoch hielt.

Mutter und Tochter waren sich sicher, daß nichts passierte, und so gingen sie erst mal in die Küche, um sich ein Gläschen Wein einzuschenken und dann gemütlich im Wohnzimmer zu schlürfen.

„Ich würde jetzt ja lieber Inges Fötzchen schlürfen, aber dann käme die zu schnell!" hörte Inge Helgas Kichern bis ins Schlafzimmer.

Helga konnte ja so gemein sein!

Die Kunstschwänze in Inges Unterleib leisteten ganze Arbeit: ihre Erregung blieb hoch, ohne daß die Erlösung näher kam. Da halfen auch die Szenen nicht, die sie in ihrem Kopfkino flimmern ließ.

Inges Enttäuschung war riesig, als nach einer Viertelstunde Christa kam und die Dildos aus ihren Löcher zog. Um dann gleich wieder zu ihrer Mutter zu gehen.

Die plötzliche Leere in ihrem Unterleib machte die Frau verrückt.

Als die beiden wieder ins Schlafzimmer kamen, legte sich Helga auf die Gefesselte. Fotze auf Fotze, Titte auf Titte -- und Zunge im Mund.

Helga begann, langsam ihre Möse an der Inges zu reiben. Wobei sich natürlich auch die Titten sanft bewegten.

Tat das gut! Das könnte sie ruhig stundenlang machen -- und auf jeden Fall nicht nur heute, sondern auch einfach so beim Vögelabend!

Daß kurz vor ihrem Orgasmus Schluß mit dem Spaß war, überraschte Inge nicht im geringsten. Im Gegenteil, damit hatte sie von Anfang an gerechnet.

Aber gerne würde sie sich überraschen lassen, was den beiden noch so alles einfiel...

Nun, auf die erste dieser Überraschungen brauchte sie nicht lange warten. Als sie wieder etwas runtergekommen war, griff sich Christa ihre Möpse, drückte sie zusammen und stülpte ihren Mund über beide Nippel. Erst saugte sie nur, dann ließ sie ihre Zunge zwischen den beiden erst wandern, dann aber auch tanzen.

Wobei sie sorgfältig auf Inges Reaktion achtete und rechtzeitig aufhörte.

Inge begann, sich zu freuen. Auf den Riesenorgasmus, den sie nach diesen Quälereien haben würde. So wie sie es schon mal sehen konnte, wenn ich in der Fickrunde sowas ähnliches gemacht hatte. Notfalls eben mit Selbstbedienung. Wenn sie dann dafür rechtzeitig losgebunden würde. Da war sie sich etwas unsicher...

Als Christa an ihren Kleiderschrank ging und einen Schal herausholte, rechnete Inge damit, daß ihr die Augen verbunden würden. Aber das hatte die Nachbarin nicht vor.

Sie gab ein Ende des Schals ihrer Mutter. Die beiden ließen den Stoff so hängen, daß er gerade den Körper der Blondine berührte und streichelten damit von den Titten bis zur Leiste. Und wieder zurück.

Das kitzelte! Inge begann sich zu winden. Aber da sie angebunden war, half das nicht viel. Sie war in ihrer Bewegungsfreiheit zu eingeschränkt und konnte nicht entkommen.

Aber das Kitzeln brachte ihre Erregung wieder hoch.

Und wieder nicht bis zum Höhepunkt...

Dann band Helga sich einen Strapon um.

In Inge keimte Hoffnung auf...

Doch sie durfte nur zusehen, wie die Mutter ihre Tochter vögelte. Das Stöhnen der beiden Frauen war einfach geil und steckte an.

Aber Mutter und Tochter waren vom Foltern schon so aufgegeilt, daß beide fast gleichzeitig ihren Orgasmus herausschrien bevor Inge so weit war! Gemeinheit!

Schwer atmend lagen die beiden neben ihrem Sträfling und streichelten sich gegenseitig, küßten sich.

Inge brannte vor Verlangen, dabei zu sein. Aber keine Chance.

Endlich übernahm Christa den Kunstpimmel, und während Helga Inges Milchbar zärtlich leckte und küßte, kniete sie sich zwischen die festgebundenen Schenkel und stieß das Plastikteil in die saftende Möse.

Geschickt variierte sie immer wieder das Ficktempo, so daß Inge nicht sofort kam.

Aber dann war es doch so weit.

Wild zappelnd brüllte die gequälte Frau ihre angestaute Geilheit in einem Mordsorgasmus heraus.

„Danke!" röchelte sie, als sie wieder etwas Luft bekam.

„Wie -- danke?" grinste Christa, die das nach ihren Erfahrungen mit mir so etwas nachvollziehen konnte, während sie die Fesseln löste.

Inge brauchte noch etwas, um wieder genug Luft für ihre Antwort zu haben.

„Na, die Folter war schon Scheiße. Aber der Orgasmus danach -- einfach phantastisch! Hätte nie gedacht, daß es so was tolles geben könnte!"

„Dann hat Werner dich noch nie richtig rangenommen!" kicherte Christa und nahm die erschöpfte Frau in den Arm.

Von der anderen Seite schmiegte sich Helga an, und dann fielen die drei in einen erholsamen Schlaf.

Jakob bekam große Augen, als sein Schatz ihm das, immer wieder von Küssen unterbrochen, berichtete.

Nach der Erzählung hatten Hans und Georg Mordsständer und fickten ihrer Frauen -- ausnahmsweise mal jeder seine eigene.

Jakob und Inge konnten nur zusehen, weil bei Jakob nach der Nacht Schlaffseil angesagt war.

Besonders doll waren die Nummern der beiden Paare nicht, da die Männer sich mit Jakob auch ziemlich angestrengt hatten. Reinschieben, ein paar Mal stoßen und Spritzen. Druckabbau eben. Aber zumindest nahmen die Männer hinterher ihre Frauen zärtlich in den Arm und kuschelten mit ihnen.

„Wenigstens etwas habt ihr bei Werner gelernt," grinste Christa. „Vielleicht bringt er euch ja auch noch das richtige Ficken bei!"

Christas Kichern konnte nicht erreichen, daß die beiden ihn ihrer Mannesehre angegriffenen sich wortreich verteidigten, was bei den drei Frauen ein lautes Lachen verursachte.

„Dann ruft doch euren Superlover!" giftete Georg zum Schluß.

„Geht nicht, der ist bei seiner Yvonne!" reagierte seine Frau. „Schade eigentlich!"

Und da war der gerade gefragt worden, ob er vollkommen verrückt geworden sei...

Gestern abend wollte Yvonne nur zärtlichen Sex, ein Wunsch, den ich ihr gerne erfüllte. Zumal ich mich in der Runde ziemlich ausgetobt hatte.

Und heute morgen war ich vor ihr wach geworden und hatte mich in die Küche und zum Bäcker begeben...

„Bist du total verrückt geworden? Frühstück am Bett, und das bei der eigenen Freundin? Vernünftige Männer machen das nur beim Fremdgehen, du Depp!"

Lachend hatte mein Schatz mich umarmt und rücksichtslos geküßt.

Das Frühstück hatten wir beide sehr genossen.

Dann hatten wir geduscht und waren losgefahren, zu Christa und der Bande.

„Du strahlst so, was ist los?" begrüßte Christa Yvonne.

„Werner hat heute morgen nicht geschnallt, daß er bei seiner eigenen Freundin ist!"

„Hä?"

Helgas Gesicht war Gold wert.

„Na, Frühstück am Bett machen die Kerle doch nicht bei der eigenen Frau. Die haben sie ja sicher, das gibt's nur bei anderen, wo sie punkten müssen!"

„Blöde Ziege!" polterte Hans.

„Wie, ist doch so," meinte Christa, „jedenfalls hast du mich noch nie so verwöhnt!"

„Ich meine ja auch nicht, was sie über das Frühstück am Bett gesagt hat. Aber daß sie euch erzählt, daß der Kerl sie so verwöhnt... jetzt liegt ihr beide uns wer weiß wie lange in den Ohren und wollt das auch, aber von uns! Also, Werner, zur Strafe mußt du nächste Woche mit Christa Klamotten kaufen gehen!"

„Und die Woche danach mit Helga!" legte Georg nach.

Inge kicherte.

„Das ist allerdings für den Kerl mehr Belohnung als Strafe! Ich kenn den doch! Da kann er schön mit den beiden angeben!"

„Eigentlich wollte ich ja mit Elvira losziehen, die braucht dringend höhere Absätze," wandte ich ein, aber Yvonne fiel mir in den Rücken.

„Na und, die Woche hat mehr als einen Tag, an dem die Läden geöffnet sind!"

Damit war die Sache abgemacht.

Und schon hing Helga an meinem Hals: „Schatz, Georg hat mich gerade gevögelt, aber ich brauch's noch mal richtig. Hat Yvonne mir noch was in deinem Säckchen übrig gelassen?"

Und schon lag ihre Hand da, wo sie zwischen meinen Beinen ihren Glücksbringer vermutete. Der sich auch sofort anwesend meldete.

„Und wenn nicht, dann hat der doch schon wieder was neues gekocht," lachte ihr Mann. „Viel Spaß mit deinem Superlover!"

Der erste Kuß traf Helga knapp unter dem Ohr am Hals, was sie schon zu noch engerem Anschmiegen veranlaßte, wobei ihr Oberschenkel zwischen meine Beine rutschte. Die geile Frau wollte sich an meinem Schenkel reiben!

„Guck dir die verliebten Täubchen an!" grinste Hans, als seine Schwiegermutter meinen Mund mit ihrem suchte -- und fand. Heiß drängte sich die Zunge zwischen meinen Lippen durch, während ihre Finger an meinem Schritt einen geilen Tanz aufführten, der mir reichlich einheizte.

Ich schob die Frau, die ebenso wie die anderen nach dem Fick vorhin nackt geblieben war, vorsichtig zum Sofa, löste mich von ihr und kniete mich zwischen ihre Beine, die sich wie von alleine weit gespreizt hatten.

Eine Duftwolke empfing mich: Helgas Möse produzierte Saft in abenteuerlichen Mengen. Den ich unbedingt haben mußte. Also Zunge raus und lecken...

Helga stöhnte laut auf.

„Jaaahh, leck mich, du geiler Bock! Das ist so schöööön!"

Helga schmeckte einfach köstlich. Ich leckte und saugte den Geilsaft, als hätte ich seit Tagen nichts zu trinken gehabt. Und weil ich dabei die Schamlippen stimulierte, floß die Köstlichkeit weiter. Herrlich!

Aber da wollte mir doch tatsächlich ein Tropfen entkommen! Und nach Möglichkeit noch einen Flecken ins Sofa machen... das durfte nicht sein. Also runter mit der Zunge und den Frechdachs einfangen.

Zwangsweise kam ich dabei an Helgas Arschloch. Der Schrei war laut -- und die Zuckungen heftig. So derb hatte mir schon lange niemand mehr ins Gesicht geschlagen wie die geile Stute mit ihrer Fotze.

Ich tat ihr den Gefallen und schob die Zunge in den Schokotunnel. Verlangend drängte sie sich mir entgegen.

Inzwischen hatte sich Yvonne hinter mich gekniet und damit begonnen, mir die Hose zu öffnen und so weit es ging herunterzuziehen.

Meine mündliche Behandlung zwischen ihren schönen Schenkeln hätte Helga zum Orgasmus gebracht, wenn ich nicht kurz vorher -- unter ihrem Protest -- aufgehört hätte.

Als ich mich aufrichtete, zog Yvonne mir das Shirt aus, dann beugte ich mich über meine reife Gespielin und küßte ihre Titten. Dabei hob ich die Knie und danach die Füße an, so daß mein Schatz mich auch von den restlichen Kleidungsstücken befreien konnte.

Während ich ihr die Titten küßte, streichelte mein Schniedel Helgas Lustzentrum, was die sich nicht lange gefallen ließ: sie griff nach der Fleischstange und setzte sie an ihrer Liebesöffnung an.

Da konnte ich dann nicht anders und schob den Kleinen ganz langsam in die nasse Grotte.

Helga schrie auf.

Da war ihr Orgasmus.

Als die Scheidenmuskeln meinen Lustspender wieder freigaben, begann ich sie zu ficken.

Christa und Inge saßen inzwischen links und rechts von meiner Fickpartnerin und rieben sich die schmatzenden Spalten.

Helga schlang ihre Beine um mich und forderte mich zu mehr Tempo und härteren Stößen auf. Eine Bitte, die ich nur zu gerne erfüllte.

Als Helga geiler wurde, lockerte sich ihre Beinzange, so daß ich einen ihrer Füße vor mein Gesicht ziehen und erstmal über die Sohle lecken konnte.

„Du Schwein, du sollst mich ficken und nicht fertig machen!"

Ich ließ mich nicht beirren und begann, an den Zehen zu lutschen.

Georg lachte.

„Selber schuld! Du kennst den Burschen doch und weißt, daß er sich mit nem einfachen Fick nicht zufrieden gibt!

Zweiter Zeh, dritter Zeh...

Helga tobte und schrie ihren Orgasmus heraus.

Ich weiß nicht wie, aber ich schaffte es, das Zusammenkrampfen ihrer Fotze zu überstehen ohne zu kommen.

Am anderen Fuß kam ich bis zum vierten Zeh. Diesmal half mir Yvonne mit der Notbremse.

Als Helgas Fickloch sich wieder entspannte, rammelte ich los.

Schließlich kamen wir beide zusammen. Wer dabei wen abgeschossen hat, weiß ich nicht mehr. Aber es war fantastisch.

Als ich mich neben die total fertige Helga setzte und meinen Arm um sie legte, kam Inge und lutschte meinen Schwanz sauber, während Christa ihrer Mutter meinen Saft aus der Spalte lutschte.

Und ihr damit nochmal einen Orgasmus machte.

Dann war Helga eingeschlafen und ich löste mich vorsichtig von ihr. Georg nahm meinen Platz ein -- und Christa sah mich erwartungsvoll an.

Dem Blick war nicht zu widerstehen. Also ging ich zu ihr und wurde mit offenen Armen und einem heißen Kuß empfangen, meine Zunge bekam wildesten Besuch.

Ich zog die geile Fickstute an mich heran und genoß das Gefühl ihrer Titten auf meiner Brust. Und dann fing auch noch ihr Urwald an, sich an meinem Schenkel zu reiben. Was dann wieder ein Bohrgerät bei mir einsatzbereit machte.

Aber erst wechselte meine Zunge zu den anderen Lippen, was deren Besitzerin zu wohligem Stöhnen veranlaßte.

„Der Kerl muß sich direkt wieder beliebt machen," lästerte Hans und griff nach seinem Schwengel, auf den der Anblick nicht wirkungslos blieb.

Das wiederum blieb nicht ohne Wirkung auf Yvonne, die ihr Kleid fallen ließ und nur in ihrem Ouvert-Catsuit zu ihm ging.

Was die beiden dann anstellten, bekam ich nicht mehr mit, Christa nahm meine Aufmerksamkeit voll in Anspruch.

Zunächst leckte ich nur sanft über die prallen äußeren Schamlippen, was schon deutliche Reaktionen hervorrief. Der Wechsel zum Lutschen brachte dann die ersten kurzen Schreie der geilen Stute hervor.

Danach widmete ich mich den inneren Schamlippen, die sich neugierig zwischen den Äußeren hindurchzwängten. Und Christa begann, mit ihren Hacken auf meinem Rücken herumzutrommeln. Ein Zeichen, daß ich alles richtig machte.

Aber was war denn das? Ein kleiner Knubbel wuchs aus seinem sicheren Versteck! Eine Aufforderung, der ich nicht widerstehen konnte.

Erst gab ich dem Kleinen einen sanften Kuß, dann hieß ich ihn zwischen meinen Lippen willkommen.

Ein lauter Schrei begleitete die Dusche, die Christa mir ins Gesicht prasseln ließ.

Nachdem ich die Leckerei aus meinem Gesicht gewischt und den Finger abgeleckt hatte, kroch ich weiter über die keuchende Frau und kostete ihre Milchkugeln.

Christa konnte es nicht mehr erwarten. Sie schob ihre Hand zwischen uns, suchte und fand meinen Ständer -- und setzte ihn am Eingang ihrem Wonnetempels an.

„Stoß endlich zu!" keuchte sie.

Was blieb mir anderes übrig?

Allerdings wollte auch ich genau das. Also gehorchte ich und versenkte meinen Riemen in der Tropfsteinhöhle, zu der ihr Bumskanal inzwischen geworden war.

Christa bockte mir wild entgegen, mit einem zärtlichen Fick konnte sie im Moment anscheinend nichts anfangen.

Soll mir recht sein.

Also stieg ich auf die harte Gangart um -- und bekam die Bestätigung in Form von heftigem Keuchen und Stöhnen.

Neben uns brüllte Hans seinen Orgasmus heraus, der auch Yvonne unüberhörbar mitriß.

Und dann kam auch Christa. Laut und deutlich spürbar. Aber ich hatte ja gerade ihre Mutter verwöhnt, und so überstand ich die Zuckungen ihre Möse ohne Probleme.

Also weiter, jetzt etwas sanfter.

Aber schließlich war auch ich so weit. Mein heißer Saft brachte die noch heißere Braut zu ihrem nächsten Höhepunkt.

Glücklich schmiegte sie sich bei mir an, als ich mich neben sie setzte.

„Danke! Genau das habe ich jetzt gebraucht!"

Der Kuß, den sie mir dann gab, sagte mehr als ihre Worte...

Inge war von den Vorführungen heiß geworden, wie man aus zwei Metern Abstand deutlich am Glänzen ihrer Möse sehen konnte.

Da von uns dreien nichts mehr zu erwarten war, wandte sie sich ihrem Mann zu. Der wollte ablehnen, mit Hinweis darauf, daß er heute abend fit sein müsse.

„Das soll ne Strafe sein, mein Schatz. Und die ist um so besser, je mehr du dich blamierst. Vier heiße Bräute und nur drei Tropfen Ficksahne, das gibt doch ne tolle Nummer!" grinste die blonde Hure und machte sich erbarmungslos über Jakobs Schniedel her.

Der trotz der vergangenen Nacht schnell Standfestigkeit gewann und dann heftig geritten wurde.

Jakob hielt recht lange durch, kam dann aber endlich doch mit einem Aufschrei.

Inge schob einen Finger in ihre Spalte und grinste.

„Praktisch nichts drin!" was ihr Kommentar.

Jakob wäre fast im Boden versunken.

Zwei Stunden später versuchte sich Yvonne mit einem Blowjob bei Jakob. Herrlich, wie der Kerl immer geiler wurde und schließlich aufschrie.