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Bumsfidele Nachbarschaft 03

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Yvonne zeigte uns grinsend ihre Beute: Zwei oder drei Tropfen.

Nicht gerade zur Freude von Jakob...

Yvonne hatte gerade geschluckt als das Telefon klingelte. Elvira meldete, daß ihre Freundinnen angekommen waren, Jakob sollte runterkommen.

Hätte man nicht gewußt, warum es so lief -- man hätte ihn bedauert. Er sah sowas von fertig aus.

Als Elvira ihm die Tür öffnete, hätte Jakob normalerweise einen Ständer gekriegt. Weiße, transparente Bluse, kein BH, eine seitlich geschlitzter Mini, der das nackte Schenkelfleisch über dem von Strapsen gehaltenen Strumpf sichtbar werden ließ und hochhackige Schuhe -- ein Anblick zum Hosesprengen. Aber heute tat sich bei ihm nichts.

Konnte ja auch nicht.

Elvira führte ihn ins Wohnzimmer, wo drei ähnlich geil aufgemachte Frauen auf ihn warteten.

Renate, eine süße, etwas kleinere, aber äußerst wohlgeformte Brünette mit Haaren bis zur Taille, meldete sich als erste.

„Süßer Bengel! Kaum zu glauben, daß der es nötig hat, seine Frau den Männern zum Ficken zu geben um sich dann an deren Frauen ranzumachen. Der braucht doch nur zu lächeln, um ne Frau flachzulegen!"

Dabei nahm sie die Knie auseinander, so daß Jakob die von einem roten Slip nur sehr unzureichend verhüllte Spalte sehen konnte.

Und wieder tat sich nichts in seiner Hose.

Die nächste Brünette enttäuschte von ihrer Aufmachung her etwas. Die Haare bis zu den Schulterblättern waren ja ok, aber das bodenlange Kleid paßte nicht zu dem geilen Abend, der Jakob angekündigt worden war.

Jetzt bewegte Astrid sich, und da wurde es ganz plötzlich besser. Das Kleid war bis zur Hüfte geschlitzt, so daß jetzt nicht nur die schwarzen Heels sichtbar wurden, sondern das in roten Strümpfen steckende Bein, weißes Fleisch darüber und das Bündchen eines roten Tanga.

Jakob atmete tief durch und konnte seinen Blick gar nicht mehr abwenden.

„Astrids Bein scheint dir ja zu gefallen! Aber weiter oben hat sie auch einiges zu bieten!" lachte Elvira hinter ihm.

Als Jakob aufblickte, war das vorher sorgsam zusammengehaltene Dekolleté aufgegangen und ermöglichte so den Blick auf zwei prachtvolle Titten.

„Es gibt also doch überzeugende Argumente!" lachte Astrid. Beim Klang ihrer Stimme schaute Jakob auf und sah ein wirklich hübsches Gesicht mit strahlenden Augen.

Ernüchternd -- denn er wußte, daß ihm bei diesem Anblick eigentlich die Hose eng werden müßte. Aber nach der Behandlung heute Nacht und der Nachsorge am Morgen tat sich da nichts.

Und dann war da noch die blonde Claudia. Als Top trug sie eine schwarze, schulterfreies Corsage, die vier Fingerbreit ihrer dicken Titten frei ließ. Der Minirock zeigte deutlich, daß sie halterlose Strümpfe trug. Gleich zwei Paar: neonpinke Netzstrümpfe über schwarzen Nylons. Das sah fast so geil aus wie ihre nackte Möse -- und auch das brachte in Jakobs Hose keine Bewegung zustande.

Claudia lachte ihn an: „Genug gegafft, jetzt zieh dich endlich aus, wir wollen auch was sehen!"

Schlimmer konnte es kaum kommen. Die Mädels würden seinen Schlaffi sehen und ihn auslachen. Aber er hatte keine Wahl...

Astrid grinste. „Wofür wolltest du denn die Frauen haben, wenn du keinen hochkriegst?"

Jakob stand da wie ein geprügelter Hund, während er die Lästereien der vier Frauen über sich ergehen lassen mußte.

„Dann wollen wir doch mal sehen, ob es wenigstens deine Zunge noch bringt!" schloß Claudia das Lästern ab und schob ihr Röckchen hoch. Mit weit gespreizten Beinen winkte sie Jakob zu sich.

Elvira kicherte. „Du wirst dein blaues Wunder erleben! Lecken kann der Kleine inzwischen richtig gut. Hat er bei Werner gelernt!"

„Wer ist denn Werner?" wollte Astrid wissen.

Elvira erzählte in groben Umrissen, was hier im Haus so abging -- und stellte mich als den besten aller Frauenverwöhner dar.

„Wann stellst du uns den denn mal vor?" war Renates Reaktion auf die Erzählung.

Claudias Stöhnen hinderte Elvira an einer Antwort. Jakobs Mund hatte die Schamlippen gefunden und saugte eine zwischen die Lippen, wo sie von der Zungenspitze gestreichelt wurde.

Renate und Astrid sahen ihre Freundin ganz irritiert an. Daß sie so schnell heiß werden konnte -- unglaublich!

Jetzt nahm er sich in gleicher Weise die andere Schamlippe vor, an der er dann aber auch noch zu knabbern begann. Claudia schien durchzudrehen.

Beim Lutschen an den kleinen Schamlippen hatte sie dann ihren ersten Orgasmus, der ihr aber nicht wirklich Ruhe brachte. Jakob suchte und fand den Kitzler!

Das Saugen an diesem kleinen Knubbel machte Claudia verrückt, und als Jakob ihr nun auch noch zwei Finger in die Spalte schob, brüllte sie zum zweiten Mal. Wesentlich heftiger als gerade.

Renate und Astrid verstanden die Welt nicht mehr, Elvira grinste sich einen. Sie kannte das Leckerlebnis schon.

„Hat... hat der... Wahnsinnige mich... wirk... wirklich... zweimal... kommen lassen?" keuchte Claudia, noch immer außer Atem.

„Ich hab dich gewarnt," lachte Elvira.

Renate stieg aus ihrer Kleidung.

„Das muß ich auch mal probieren!"

„Du hast deine Titten ausgepackt. Wenn er auch noch daran spielt, wird's noch heftiger," kommentierte Elvira, als Renate sich bequem in einen Sessel legte.

„Kann doch gar nicht," zweifelte Astrid.

„Warts ab!"

Jakob kniete sich zwischen die einladend gespreizten Schenkel und blies das Fötzchen erst mal an. Abwechselnd warm und kalt.

„Was macht der Spinner denn jetzt?" keuchte die Frau, die sowas anscheinend noch nicht kannte. Das machte sie an, ohne daß sie berührt wurde. Da kam ja noch einiges auf sie zu...

Sanft strich Jakob mit der Nasenspitze über die Schamlippen, bevor er sich mit dem Mund den Schenkelinnenseiten widmete. Die letzten zwei Handbreit unterhalb des Paradieses wurden von Küssen übersät, was Renate nicht unbedingt ruhiger werden ließ.

Dann leckte er vorsichtig über die Leistenbeuge.

Renate drohte verrückt zu werden.

Endlich leckte der Sträfling über die äußeren Schamlippen um sie anschließend zwischen die Lippen zu saugen und zärtlich an ihnen zu knabbern.

Renates Keuchen wurde heftiger.

Als nächste Steigerung nahm Jakob sich die inneren Schamlippen vor -- was zu Renates erstem Abgang führte.

Jakob kannte keine Gnade, als er ihren Kitzler fand. Erst vorsichtig drübergeleckt, dann gelutscht. Sein Opfer wurde immer erregter.

Dann das Finale: Jakob nahm die Clit zwischen die Zähne, um sie zärtlich hin und her zu rollen. Gleichzeitig legte er die Hände auf die Titten der wild stöhnenden Brünette und begann, die Nippel zu zwirbeln.

Mit ohrenbetäubendem Erfolg. Renate ging ab, wie sie es wohl noch nie erlebt hatte.

Astrid und Claudia sahen ihre Freundin ungläubig-entstzt an, während Elvira sich einen grinste.

„Daß du so laut werden kannst hätte ich nie gedacht," kommentierte Claudia. „Der muß ja noch heftiger gewesen sein als bei mir! Und da soll dieser Werner noch besser sein?"

Skeptisch sah sie Elvira an, doch Jakob kam ihr zuvor.

„Wenn ich's nicht bei dem abgeguckt hätte, hättet ihr beiden nicht viel Spaß gehabt!"

Astrid riß die Augen auf.

„Muß der Erfahrung haben! Wie alt ist der Kerl denn?"

„18" war die kurze Antwort von Elvira.

„Puuh, dann muß man ja Angst haben, was aus dem noch wird!"

Und dann machte sie sich frei und legte sich in einen Sessel. Als Elvira das sah, mußte sie sich ein Grinsen verkneifen: Astrids Arsch hing vor dem Sessel frei. Jakob konnte problemlos den Hintereingang erreichen.

Was er auch tat.

Seine Zunge umkreiste das runzelige Löchlein und tippte auch mal kurz mitten hinein.

Astrid stöhnte auf.

„Du Ferkel! Mir den Arsch zu lecken! Aber es ist geil, soooo geeeiiiil!"

Elvira lachte auf.

„Macht dein Mann das nicht bei dir?"

„Der hier ist der erste..."

Astrid konnte das nur noch keuchen.

Aber... Jakob war erst am Anfang.

Langsam und ganz sanft glitt seine Zunge über den Damm zum Haupteingang, in den sie auch ein paar Millimeter eindrang.

Astrid schien verrückt zu werden. Das steigerte sich bei den nächsten Leckvorgängen noch erheblich.

Schließlich saugte Jakob die erste Schamlippe in den Mund -- und Astrid kam das erste Mal.

Nachdem Jakob alle vier Schamlippen verwöhnt hatte, kümmerte er sich um den Kitzler, der sich ihm schon sehnsüchtig entgegenreckte. Dabei schob er den Daumen in Astrids Fickloch und zwei Finger in die Schokohöhle.

Um die Titten brauchte er sich nicht mehr zu kümmern...

„Du Schwein!" ranzte Claudia Elvira an. „Sagst uns, daß wir deinen Nachbarn bestrafen sollen und lockst uns damit in die Falle!"

Elvira grinste.

„Konnte ich doch nicht ahnen, daß ihr ihn so einladet, euch zu foltern."

Und dann fielen ihren Freundinnen fast die Augen aus den Köpfen, als sie Jakob aufforderte, sie zu fisten.

Jakob kniete sich zwischen die schönen Beine seiner Nachbarin und leckte ihr erstmal die Spalte. Als sie dann richtig saftete, begann er ihren Wunsch zu erfüllen.

Erst mit zwei Fingern, die Elvira schon zum Stöhnen brachte, das stärker wurde, als der dritte Finger dazukam.

Mit den drei Fingern weitete er ihre Fickhöhle und massierte deren Wände. Dann der vierte Finger, wobei der Daumen ganz zwanglos auf dem Kitzler zu liegen kam.

Elvira zog die Luft scharf ein.

„Nun mach schon, schieb mir alles rein!" keuchte sie, während ihr Körper nicht ruhig liegen bleiben konnte. Zu sehr war die Reizung durch Jakobs Finger.

Gehorsam kam der Nachbar dem Kommando nach und schob auch den Daumen in die nasse Fotze. Immer weiter drang er ein, bis die Hand bis zum Handgelenk verschwunden war. Als er dann die Finger krümmte um eine Faust zu machen, schrie Elvira auf und quetschte dem armen Kerl fast die Hand ab.

Dann entspannte ihre Scheidenmuskulatur wieder und Jakob konnte seine Stoßbewegungen wieder aufnehmen, wobei er auch immer wieder den Muttermund berührte. Diese Berührungen und die starke Weitung ihres Bumstunnels sorgten ziemlich schnell dafür, daß Elvira nicht nur nochmals aufschrie, sondern auch noch heftig Geilsaft verspritzte.

Ihre Freundinnen waren hin und weg. So was hatten sie alle drei noch nie erlebt.

Plötzlich rief Claudia: „Guckt mal, er steht!"

Tatsächlich hatten das Fisting und die anschließenden Kommentare Jakobs Kleinem wieder Leben eingehaucht.

„Schönes Teil," kommentierte Astrid. „Freu mich schon drauf, den mal in der Pussy zu haben!"

„Willkommen im Club!" Renate bestätigte die Meinung der Freundin und fragte Jakob, wie er denn mit diesem Prachtstück so verklemmt war, daß er sich die Masche mit seiner Frau ausgedacht hatte.

„Ich habe immer so ungeschickt gebaggert, daß ich nie gelandet bin... erst seitdem mir gesagt wird, was ich machen soll, klappts so richtig!"

„Wir haben dir doch gar keine Kommandos gegeben!"

„Claudia hat gesagt, daß sie meine Zunge testen will -- und ihr beiden habt mir mit eurer Körperhaltung den Befehl gegeben!" grinste Jakob.

„Scheiße, daß wir dich nicht eher kennengelernt haben," grinste Astrid.

„Hätte sich kaum gelohnt. Ich habe bei Werner abgeguckt, daß man mehr machen kann als dreimal zustoßen und abspritzen!"

„Also den muß ich unbedingt kennenlernen!"

Astrids Neugier war geweckt.

„Dieses Wochenende kümmern wir uns erst mal um Jakob. Beim nächsten Mal läßt sich vielleicht was organisieren. Werner hat schließlich auch ne Freundin."

Elvira genoß es, den Schüssel zu geilem Sex in der Hand zu haben. Jetzt sah sie den verträumten Blick, mit dem Renate Jakobs Schwanz musterte.

„Laß den mal in Ruhe! Wir könnten jetzt etwas Spaß damit haben, aber wenn er sich erholt, gibt es morgen richtig viel Spaß! Der Junge hatte ne harte Nacht. Strafaktion wegen des Mists, den er und seine Schlampe gemacht haben. Und die wußten, daß er heute mit vier Mädels zu tun hat. Denke, sie haben es deshalb darauf angelegt, ihn trockenzulegen!"

„Und was wird mit uns?" fragte Claudia.

„Wir vergnügen uns miteinander. Und wenn Jakob uns dabei zusieht, haben wir vielleicht Glück, daß sein Sahnekocher richtig loslegt und Vorräte für morgen anlegt."

Sie setzte sich neben Astrid und begann, deren Titten zu verwöhnen.

„Und du läßt die Finger vom Schwanz, ist das klar?" ermahnte sie Jakob noch.

Jakob grinste.

„Klar, morgen in euren Fotzen ist allemal besser als jetzt zwischen meinen Fingern!"

Claudia fand die Idee gut und kniete sich zwischen Renates Beine, um deren Fötzchen zunächst zu streicheln.

„Im Schlafzimmer im Nachtschrank am Fenster liegen Spielzeuge. Hol doch mal ein paar her. Unterste Schublade!" wies Elvira Jakob an.

Der konnte sich nur schwer von dem Anblick der vier Frauen lösen, stapfte dann aber doch los.

Was sollte er mitnehmen? In der Schublade lag mehr, als er in seine Hände kriegen konnte. Er versuchte es, und tatsächlich konnte er die Schublade ganz herausziehen, die er dann komplett mit ins Wohnzimmer nahm.

Claudias Arsch war einladend hochgereckt, ein Satz Liebeskugeln lachte ihn aus der Schublade an. Also nicht lange überlegt, her mit den Kugeln und hinter Claudia gekniet. Eben noch die Kugeln anlecken...

Claudia stöhnte geil auf, als die erste Kugel ihre Schamlippen teilte.

„Du geile Sau!" keuchte sie und beugte sich wieder über die Freundin, um deren Spalte zu lecken.

„Schieb ihr ein paar Finger rein," forderte Jakob sie auf, während er die zweite Kugel versenkte.

Die er gleich darauf wieder zur Hälfte zurückzog um sie dann wieder hineinzuschieben. Und nochmal das Spielchen.

Claudia wurde immer heißer.

Als Jakob die dritte Kugel in ihre Fotze schob, jaulte sie im Orgasmus auf und sackte über Renate zusammen.

Elvira kicherte.

„Werner ist echt ein guter Lehrer!" grinste sie, während sie von Astrids Titten zu ihrer Möse wechselte.

Daß sie dabei ihren Hintern präsentierte hatte sie nicht bedacht. Und so war sie einigermaßen überrascht, als sie plötzlich Jakobs Zunge in ihrer Arschspalte spürte. Was sie ziemlich schnell zum Höhepunkt brachte, noch bevor sie mit Astrid fertig war.

Die anderen drei sahen sie äußerst überrascht an und forderten Jakob auf zu erklären, was er mit ihr gemacht hatte.

Kurz darauf rieb er mit jeder Hand eine Möse, deren Besitzerin ihrerseits einer Freundin die Kimme leckte. Die Orgasmusschreie von vier Frauen ließen nicht allzulange auf sich warten.

Alle vier entschieden, daß sie für heute genug hatten und ließen Jakob die Schublade wieder in den Nachtschrank bringen. Als sie hinter ihm hergingen, begann Claudia zu wimmern.

Sie hatte noch die Kugeln in ihrer Fotze, die jetzt beim Gehen ihre Dynamik entfalteten und die Liebesröhre massierten.

Elvira kicherte: „selbst schuld, warum präsentierst du dich Jakob auch so mit offenem Fickloch! Das war ja eine Aufforderung, der kein Mann widerstehen kann."

Bevor die drei sich im Bett aneinanderkuschelten wurde noch Jakobs Schniedel weggeschlossen und er bekam als Schlafplatz eine Matte am Fußende des Bettes zugewiesen.

Als Jakob am Sonntag erwachte, drängte seine Morgenlatte unangenehm gegen den Käfig, aber da konnte er nichts dran machen. Also sah er nach den Mädels, die sich ebenfalls langsam zu regen begannen.

Claudia, deren Titten ihn besonders fasziniert hatten, lag ganz am Rand. Auf dem Rücken. Ihre Möpse waren frei zugänglich...

Jakob schlich sich leise heran, packte die beiden und drückte sie zusammen. So bekam er beide Nippel gleichzeitig in den Mund und konnte seine Zunge tanzen lassen.

Claudia wurde unruhig und schlug die Augen auf.

„Da will diese geile Sau mich doch tatsächlich schon wieder fertig machen!" beschwerte sie sich, wobei man ihre Empörung aufgrund ihres Tones nicht wirklich ernst nehmen konnte. Weil sie sich aber gleichzeitig unkontrolliert zu bewegen begann und damit das ganze Bett ans Wackeln brachte, wurden auch die drei anderen wach.

„Hey, was macht der Kerl denn da?" keuchte Astrid. „Auf die Idee würde mein Alter nie kommen! Das muß der Bursche gleich auch bei mir machen!"

„Werners Erfindung!" grinste Elvira.

„Werner, Werner, immer nur Werner! Wann stellst du uns den endlich mal vor?" murrte Renate.

„Werde gleich heute abend mal mit ihm und seiner Freundin drüber sprechen," versprach Elvira und mußte bei dem Gedanken, was ich mit ihren Freundinnen anstellen würde, grinsen.

Es dauerte nicht lange bis Claudia kam. Richtig heftig. Schnaufend lag sie da, während Jakob über sie kletterte um sich Astrids Milchbar vorzunehmen. Als er seine Lippen über deren Nippel stülpte, erbarmte sich Elvira über Renate und ließ ihr die gleiche Behandlung zuteil werden.

Die beiden kamen schnell und heftig.

Inzwischen drängte sich Jakobs Lustrübe nicht nur heftig gegen den Käfig, sie sonderte auch erste Lusttropfen ab. Für die Mädels ein Zeichen, daß sie jetzt was mit ihm anfangen könnten. Und so wurde der Kleine endlich befreit.

Und schon lag Renate mit weit gespreizten Beinen vor ihm.

So sehr sie es auch hoffte -- Jakob schob ihr seinen Riemen nicht sofort rein. Erstmal erforschte er das einladende Löchlein mit den Fingern und leckte die Schamlippen, wobei er natürlich auch den Kitzler nicht vergaß.

Erst als Renate wimmernd bettelte, setzte er seinen Ständer an der heißen Spalte an. Aber langsam, ganz, ganz langsam. Er hatte ja Zeit, und je mehr er die geile Stute hinhielt, desto heftiger würde sie kommen.

Im Zeitlupentempo schob er seine Eichel zwischen die tropfnassen Lippen, immer wieder kleine Pausen einlegend. Als sie ganz verschwunden war, zog er sich wieder zurück und streichelte erst mal die Spalte mit seiner Schwanzspitze.

Renate wimmerte -- und Claudia fragte grinsend, ob er das auch bei Werner gelernt hätte.

„Wo sonst?" kicherte Elvira.

Und wieder schob er seine Eichel in die Luströhre der sich unter ihm windenden Frau. Diesmal bis zur Hälfte des Schwanzes, aber wieder quälend langsam. Und wieder zurück. Wieder Spalte streicheln.

Dann endlich schob er seinen Harten ganz in den Unterleib der fast schon verzweifelten Frau, die vor Geilheit kaum noch wußte wohin mit sich. Als er ganz drin war, genoß er erstmal ausgiebig den Kontakt seiner Eichel mit Renates Muttermund, bevor er langsam zu ficken begann.

„Eheendlich!" keuchte Renate und begann, sich ihm entgegenzudrängen.

Langsam steigerte Jakob sein Tempo, bis er sie hart und richtig schnell rammelte.

Rasend schnell näherte Renate sich ihrem Orgasmus. Aber als sie aufschrie und verkrampfte, spritzte Jakob nicht.

Auch Elvira kannte inzwischen die Stelle, mit der sie ihn bremsen konnte.

Also machte Jakob weiter, als Renate seinen Schwanz wieder freigab. Hart und heftig. Als sie zum zweiten Mal kam, schoß er seine erste Ladung des Tages ab.

Und dann waren die drei total überrascht: er vergrub sein Gesicht zwischen Renates Schenkeln und leckte seine Sahne aus ihrer Fotze.

„Wahnsinn, das würde meiner nie machen!" staunte Astrid.

„Der hat ja auch nicht bei Werner gelernt," kam Claudias hämischer Kommentar, verbunden mit einem fiesen Seitenblick auf Elvira. „Und den enthältst du uns vor!"

„So fertig war ich noch nie!" flüsterte Renate, die bei Jakobs Leckaktion ein drittes Mal gekommen war.

„Warte ab, bis du Werner kennenlernst! Dagegen war das 'ne Lightversion!" lachte Elvira, und Jakob nickte zustimmend, „an den komme ich nicht ran!"

Eine halbe Stunde ließen die geilen Stuten Jakob zur Erholung, dann meinte Astrid, er müsse wieder ran.

Als sie sich auf den Rücken legte und die Knie bis zu den Schultern hochzog um ihm die Möse schön offen und zugänglich darzubieten, war sie so unvorsichtig, die Unterschenkel herunterzulassen. Damit waren ihre Füße für ihn in guter Position.

Er legte seinen Schwanz auf Astrids Schamlippen und begann, ihre Fußsohlen zu lecken. Schon das blieb nicht ohne Reaktion ihrerseits, aber als er dann begann, an ihren Zehen zu lutschen, glaubte sie verrückt zu werden. Ihr Unterleib machte sich selbständig und zuckte wild herum. Die dadurch verursachte Reibung seines Ständers an ihrer Fotze erregte sie noch weiter.