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Bumsfidele Nachbarschaft 03

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Zusätzlich zu den Gefühlen, die Jakob an ihren Zehen verursachte. Ihm erging es wie mir: er schaffte es nicht, alle Zehen zu verwöhnen, bevor die Frau unter ihm ihren Orgasmus herausschrie.

Als Astrid sich wieder entkrampfte tat er das, was sie sich schon vor der Fußpflege erhofft hatte: er schob ihr seinen Ständer in die Spalte. Für ihren Geschmack viel zu langsam. Aber er ließ sich durch ihre Versuche, ihm ihren Bumstunnel weiter über den Freudenspender zu schieben, nicht aus dem Konzept bringen.

Langsam und von vielen Rückzügen unterbrochen versenkte er sein Rohr in der wild stöhnenden Frau, bis er an der Gebärmutter anstieß. So verharrte er dann erstmal eine Weile, während er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte um an ihren Nippeln zu saugen.

Astrid protestierte lautstark und forderte ihn auf, sie endlich richtig zu ficken. Womit sie gerade das Gegenteil erreichte: Jakob merkte, wie diese Behandlung auf sie wirkte und setze sie fort.

Erst als ihre Fotzenmuskeln begannen, ihn zu massieren, legte er los. Ein paar Stöße, dann Beckenkreisen, wobei er ihre Schamlippen und ihren Kitzler mit seinen Schamhaaren streichelte.

Astrid wußte nicht mehr, wohin sie mit ihrer Geilheit sollte und wimmerte nur noch. Und dann... endlich... Jakob begann, sie zu stoßen wie sie es sich erträumt hatte. Schnell und hart fickte er sie. Als er merkte, daß sie kam, drückte er selbst auf die Stelle zwischen seinen Beinen und verhütete damit seinen Abgang.

Astrid verkrampfte und schrie ihren Orgasmus heraus. Dann keuchte sie: „Du hast ja gar nicht gespritzt?" und bekam als Antwort: „Das kommt jetzt!"

Erbarmungslos stieß Jakob zu, länger als sie es von ihrem Mann kannte. Als er dann endlich ihren Geburtskanal flutete, kam sie zum dritten Mal.

„Wahnsinn!" kommentierte Claudia. „Da kann ich mich ja für gleich auf einiges gefaßt machen!"

„Zumal er schon ein paar Mal abgespritzt hat. Da hält er dann länger durch!" lachte Elvira.

Zunächst nahm Jakob sich eine Auszeit und dann sich Claudia vor.

Die sich vor ihn hinkniete. Sie wollte es Doggystyle.

Jakob griff in die Schublade, die noch von gestern abend da stand. Er nahm einen Dildo heraus, legte ihn sich griffbereit hin und strich erst einmal mehrfach mit der Eichel von der Möse zum Arschloch und zurück.

Dann rammte er seinen Ständer in einem Ruck bis zum Anschlag in die willig dargebotene nasse Spalte.

Claudia stöhnte auf, als er ihre Gebärmutter traf.

Während Jakob wartete, daß sie sich an den Eindringling gewöhnte, griff er um die Frau herum und packte die herabbaumelnden Euter. Als er sich zu den Nippeln vorgetastet hatte und diese zwirbelte, wurde Claudia unruhig.

Renate konnte nicht einfach zusehen und begann, ihre Spalte zu streicheln.

Während er weiter an den Nippel spielte, begann Jakob jetzt, die geile Stute unter ihm zu ficken. Die doppelte Reizung führte schon bald zu einem heftigen Abgang, den Jakob aber dank der vorherigen Aktionen problemlos überstand.

Elvira und Astrid spielten sich gegenseitig zwischen den Schenkeln, während sie die beiden beobachteten.

Während er auf die Freigabe durch die Fotzenmuskeln wartete, ergriff Jakob den Vibrator und schaltete ihn ein.

Dann war es soweit. Er begann zu stoßen und legte den vibrierenden Stab in die Arschkerbe des überrascht aufstöhnenden Fickstücks.

„Nimm das Ding weg, willst du mich verrückt machen?" keuchte sie.

„Klar -- verrückt nach mir!"

Elvira kicherte.

„Und dann willst du Werner kennenlernen? Der hat noch ganz andere Tricks drauf!"

„Oha," entkam es Renate, die völlig fasziniert auf ihre immer heißer werdende Freundin starrte.

Immer heftiger stieß Jakob zu, Claudias Stöhnen ging in ein Wimmern über, das schließlich von einem lauten Schrei abgelöst wurde.

Ein Orgasmus nach dem anderen überrollte die total geschaffte Frau, während Jakob sich zwar kaum in ihr bewegen konnte, der Vibrator sie aber immer noch reizte -- und Jakob wieder ihre Nippel knetete.

Dann war es so weit. Mit einem Aufschrei entlud Jakob die Reste seiner Sahne in Claudias Fickröhre um sie dann auch noch auszulecken.

Claudia brach endgültig zusammen und schlief erstmal ein.

„Hat das Schwein sie totgefickt?" fragte Astrid, aber Elvira beruhigte sie.

„Die schläft jetzt ne halbe Stunde, dann fragt sie wo sie ist!"

„Kennst du das?"

„Von Werner!"

„Na, dann muß ich mir nochmal überlegen, ob ich den wirklich kennenlernen will!"

Renates Grinsen sagte genau das Gegenteil ihrer Worte.

Als Claudia fast eine Stunde später aufwachte, schaute sie sich ungläubig um.

„Hat der Kerl mich so fertig gemacht, daß ich geschlafen habe?"

„Allerdings! Und dabei hat er dich bis vor fünf Minuten ganz lieb im Arm gehalten -- bis ihm der Arm wehtat."

Mit Bedauern stellten die Mädels fest, daß sie jetzt duschen und sich anziehen mußten. Man wußte ja nie, wann ihre Männer zurückkommen.

Und Jakob mußten sie auch wegschicken...

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geil, dass Du wieder da bist. Gute Geschichte. Für mich hätte es mehr echte Bestrafung sein können, aber trotzdem schön versaut. Mach weiter!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Nach fast 3 Jahren endlich ein neues Kapitel. Danke. Ich hoffe, es kommt dieses Jahr noch eines

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