von swriter
Nur, dass sich Michael Douglas jetzt anders entschieden hat. Ich fand das Ende gut, plausibel und aus Sicht der Story schön konsequent und den Leser überraschend. Sie hat ihn halt doch nicht so einfach (und billig) rumgekriegt.
Und ewig lockt das Weib - Männer sind mitunter eben auch mal nicht komplett "schwanzgesteuert". Aber er hat ja zu Hause ein gutes Pendant, seine nun geweckten Phantasien zu realisieren.
Mein Favorit bislang : Story No. 2, aber auch diese hier ist toll!
Nimmermehr liegt richtig. Diese Geschichte fand ich richtig spritzig und im Rahmen des Realistischen. Dummes Mädchen, diese Janine, korrekter Chef, der Gregor, super Frau, seine Evelyne.
Die Stutenbissigkeit der weniger attraktiven Mitarbeiterinnen ist auch recht drastisch-realistisch geschildert. Es wäre interessant gewesen, wie sich Janine in einer Arbeitsgruppe mit überwiegend männlichen Kollegen verhalten und gehalten hätte.
Es hat Spaß gemacht.
Während ich die beiden ersten Teil noch mit Begeisterung gelesen habe, war es hier aus.
Hölzerne Formulierungen, analytische Beschreibungen der angenehmsten Nebensache der Welt - nein Danke.
Ich bin bei folgendem ausgestiegen:
"Gegen Ende vereinigten sie sich und brachten sich gegenseitig auf die Straße der Erlösung. In insgesamt drei Stellungen trieben sie es miteinander. Gregor kam bei Ausübung der Missionarsstellung. Nach dem Akt blieben sie zufrieden nebeneinander liegen und zeigten sich glücklich und befriedigt ob ihrer Zusammenkunft."
Sorry, da war Sexualkunde in der Schule noch erregender...