Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Büro, Büro - Folge 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Verstehen Sie doch, Frau Fischer", erklärte Gregor. „Was Sie hier tun, rechtfertigt mich mehr als einmal Ihnen zu kündigen. Jedes Arbeitsgericht der Welt würde mir recht geben. Außerdem sind Sie noch immer in der Probezeit. Hören Sie bitte auf mit diesem Schauspiel."

„Nicht, bevor Sie sich ein endgültiges Bild von allen Fakten gemacht haben", beharrte seine Angestellte und rückte mit ihrem Stuhl etwas zurück, sodass ihr Minirock für Gregor ins Bild kam. „Angenommen, ich entspanne meine Beine ein wenig und halte sie nicht mehr eng geschlossen beieinander ... Und dann rutscht auch noch aus Versehen mein Rock hoch ... So in etwa."

Gregor glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Seine Angestellte saß mit leicht gespreizten Beinen vor seinem Schreibtisch und hatte den Rock so weit hochrutschen lassen, dass er den Bereich unter dem Rock einsehen konnte. Sein neugieriger Blick fokussierte den Intimbereich der jungen Frau. Er konnte deutlich die Konturen ihrer Weiblichkeit erkennen.

„Frau Fischer. Sie gehen eindeutig zu weit. Ziehen Sie sich bitte wieder ordentlich an und lassen Sie diese Albernheiten. Können Sie sich selber überhaupt noch ernst nehmen?"

„Sagen Sie doch mal ... Würde Sie dieser Anblick von der Arbeit abhalten?", fragte sie provokant und ließ den Rock noch zwei Zentimeter weiter nach oben rutschen. „Ist der Anblick denn so schlimm für Sie?"

Gregors Männlichkeit hatte sich in der Zwischenzeit aufgerichtet. Er konnte seine Erregung nicht mehr verleugnen. Nie zuvor hatte er etwas derart Unverschämtes erlebt und konsequenterweise musste er die logischen Konsequenzen ziehen und das Schauspiel beenden. Ihm war klar, dass er sie aus seinem Büro heraus bitten und ihr gleichzeitig das Arbeitsverhältnis kündigen musste. Doch aus irgendeinem Grund, tief in seinem Innern verborgen, verpasste er den Moment des Handelns. Er starrte stattdessen zwischen die Beine der jungen Frau und konnte ungehindert die schmalen Schamlippen seiner Angestellten erkennen. Seine Mitarbeiterin war glatt rasiert und ihr Unterleib sah einladend aus. Zusätzlich reizte ihre nahezu freiliegende Brust, von der er momentan einen der Nippel zu sehen bekam. Sie hatte unscheinbare Brüste, nicht sehr üppig und irgendwie spitz geformt. Dies war wohl auch der Grund, warum ihre Brustwarzen hervorstanden.

Gregor fand, dass die Titten seiner Frau ansehnlicher waren, obwohl sie zwanzig Jahre länger der Schwerkraft ausgesetzt gewesen waren. Gregor empfand sie Situation als absolut unglaublich. Unglaublich war es, wie sich Frau Fischer ihm gegenüber verhielt. Sie konnte unmöglich davon ausgehen, dass ihr Handeln keine Konsequenzen hatte. Unglaublich war auch sein Zögern. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Frau Fischer fragte: „Gefällt Ihnen, was Sie sehen?"

Gregor sammelte seine Gedanken. „Ich kann nicht behaupten, dass mich der Anblick kaltlässt ... Aber ich fordere Sie dennoch inständig auf, das Ganze hier zu beenden. Sie hatten Ihren Spaß und ich bin um eine Erfahrung reicher. Aber jetzt ist es gut und Sie kleiden sich wieder vernünftig an."

„Darf ich denn jetzt zukünftig zur Arbeit kommen, wie ich es möchte?"

Gregors Blick war immer noch auf ihren freiliegenden Intimbereich gerichtet. Jetzt sah er ihr ins Gesicht und sagte: „Ich dachte, ich hätte mich gerade eindeutig ausgedrückt. Wenn Sie nicht aufhören Ihren Chef und Ihre Arbeitskollegen mit Ihren Reizen zu belästigen gibt es keine Zukunft für Sie bei uns."

Frau Fischer schloss ihre Schenkel und begann zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse zu schließen. Schließlich saß sie wieder ordentlich auf ihrem Stuhl und sah Gregor an. „Einverstanden. Ich werde mir ab sofort Mühe geben, den moralischen Vorstellungen meiner Kollegen gerecht zu werden ... Kontrollieren Sie mich dann eigentlich jeden Morgen, ob ich auch ja ein Höschen angezogen habe ...? Hier bei Ihnen im Büro?"

„So, das war es jetzt Frau Fischer", erwiderte Gregor aufgebracht. „Jetzt ist Schluss mit dem ganzen Blödsinn. Ich habe nicht vor, mir von Ihnen auf der Nase herumtanzen zu lassen. Holen Sie sich bitte bei Erika Ihre Papiere ab. Ihre Dienste werden ab Morgen nicht mehr benötigt. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte."

Gregor erhob sich von seinem Platz und ging zur Tür. Erleichtert stellte er fest, dass sich seine Erregung gelegt hatte. Er öffnete die Tür und rief Erika zu sich. Er setzte sie davon in Kenntnis, dass Frau Fischer ab sofort gekündigt war und auf ihre Papiere wartete. Erikas Augen verrieten ihre Genugtuung über diese Entscheidung. Sie bedachte ihre ehemalige Kollegin mit einem falschen Lächeln. Gregor beorderte Frau Fischer aus dem Büro und schloss die Tür hinter sich. Er nahm auf seinem Bürostuhl Platz und ließ die letzten zehn Minuten in Gedanken Revue passieren. So etwas war ihm noch nie zuvor passiert. Wie konnte diese Frau so dreist sein und ihn derart provozieren? Sie musste doch mit ihrer Entlassung rechnen oder hatte sie geglaubt ihn mit ihren Reizen beeindrucken zu können?

Natürlich hatte ihn angemacht, was sie auf die Beine gestellt hatte, aber er hätte doch mit ruhigem Gewissen diesem Bestechungsversuch nicht nachgeben können. Er würde Evelyn niemals hintergehen und etwas mit so einem jungen Ding anfangen. Als er eine halbe Stunde später die Bürotür öffnete, hatte Janine Fischer bereits die Firma verlassen. Erika ließ durchblicken, dass sie mit seiner Entscheidung zur Kündigung einverstanden war und auch die anderen gaben zu verstehen, dass sie Janine als eine untragbare Mitarbeiterin empfunden hatten. Nur Hermann, der schweigsame Mann in ihrer Runde, merkte an, dass er sie ganz nett fand und sich jeden Morgen auf ihre frechen Outfits gefreut hatte. Gregor nahm dies zur Kenntnis, dachte sich aber nichts weiter dabei.

Er fuhr früher als üblich nach Hause und erzählte Evelyn von seinem speziellem Mitarbeitergespräch. Evelyn, die erfahren wollte, wie es gelaufen war, hörte ungläubig zu und musste sich von ihrem Mann die Geschichte ein weiteres Mal berichten lassen. Sie zeigte sich überrascht aufgrund des dreisten Vorgehens der jungen Frau. Als sie von Gregor erfahren wollte, was er bei dieser Vorstellung empfunden hatte, spürte sie sein Unbehagen. Schließlich entlockte sie ihm das Geständnis, dass es Gregor nicht kaltgelassen hatte und er durchaus angeregt gewesen war, als er mit Frau Fischers geballten sexuellen Reizen konfrontiert wurde. Evelyn gab sich mit dieser Feststellung zufrieden und verließ das Wohnzimmer.

Zehn Minuten später kehrte sie zu Gregor zurück. Dieser staunte nicht schlecht, als seine Frau mit weit geöffneter Bluse und einem kurzen Rock zu ihm kam. Sie nahm vor ihm auf einem Stuhl Platz und ließ ihn in ihren tiefen Ausschnitt blicken. Gregor realisierte die schönen Halbkugeln, die sich an den Knopfleisten vorbei drängten. Er wusste ganz genau, was Evelyn im Sinn hatte und ihm gefiel, was sie sich vorgenommen hatte. Es wunderte ihn nicht, als Evelyn plötzlich ihre Beine spreizte und ihn unter ihren Rock blicken ließ. Das Fehlen des Höschens war deutlich zu erkennen und Gregor fühlte sich schlagartig an den Vormittag im Büro erinnert. Nur dieses Mal fühlte er sich ungezwungen und bereit, sich das Dargebotene anzusehen.

Evelyn öffnete die Bluse und schob die Seiten des Kleidungsstücks jenseits ihrer Oberweite. Ihr Rock war so weit hochgerutscht, dass ihr Mann mitten auf ihre holde Weiblichkeit starren konnte. Gregor machte ausgiebig Gebrauch davon und fokussierte die Spalte, an der er so gerne spielte. Wie am Vormittag wurde er geil. Im Gegensatz zur ersten Situation hatte er jetzt vor, seine Geilheit sinnvoll einzusetzen. Er erhob sich von seinem Platz und begab sich zu Evelyn, die ihn mit einem Lächeln empfing. Er kniete sich vor sie und küsste sie auf den Mund. Dann begann er, Evelyns Brüste zu liebkosen. Gregor leckte an ihren Brustwarzen, bis sich diese aufgerichtet hatten. Dann senkte er den Kopf in tiefere Gefilde und erreichte die Muschi seiner Ehefrau.

Sie zuckte zusammen, als seine Zunge das Areal ihrer Erregung erreichte. Mit gekonntem Zungenspiel begann Gregor Evelyn zu bedienen und seine Frau reagierte mit den gewohnten Stöhnlauten. Immer wieder schnellte die flinke Zunge durch den nasser werdenden Kanal. Gregor konzentrierte sein Zungenspiel auf Evelyns empfindlichste Stelle, sehr zur Freude seiner Partnerin. Seine Frau ließ keinen Zweifel an ihrer gesteigerten Erregung aufkommen. Nach einer Weile gab Evelyn zu verstehen, dass sie sich revanchieren wollte. Sie blieb auf dem Stuhl sitzen und befreite ihren inzwischen aufgestandenen Mann von störenden Beinkleidern.

Evelyn beugte den Kopf herab und küsste die Eichel. Gregors Schwanz zuckte freudig auf und ab. Ein weiterer Kuss folgte. Dann glitt die Zunge verspielt am Schaft entlang. Gregor wollte sich schon beschweren, weil seine Frau ihn auf die Folter spannte. Endlich öffnete Evelyn den Mund und nahm mehrere Zentimeter der Lanze in sich auf. Sie biss leicht zu, was Gregor fantastisch fand. Ihre Zunge glitt über den harten Muskel und verwöhnte gekonnt. Ihr Mann hatte die Hände in die Hüften gestemmt, blickte an sich herab und verfolgte, wie der Kopf seiner Frau vor und zurückschnellte. Mit jeder Bewegung lutschte und leckte sie an seinem besten Stück.

„Genug geleckt", stellte er nach einer Weile fest. Evelyn hatte keine Einwände und entließ den Kolben mit schmatzendem Geräusch aus ihrem Mundraum. „Was stellst du dir vor?"

„Ficken?"

„War mir klar", erwiderte sie mit verdrehten Augen. „Wie sollen wir es machen?"

„Überrasche mich doch."

Evelyn überlegte kurz. Sie traf eine Entscheidung. Sie erhob sich vom Stuhl und machte einen Schritt zur Seite. Dann schob sie mit dem Arm eine Schale mit Obst und einen Kerzenständer zur Seite und legte sich rücklings auf die Tischplatte. Dort blieb sie mit weit gespreizten Schenkeln liegen.

Gregor nahm das Angebot wahr und meinte: „Du bist ja eine ganz Schlimme ... Soll ich dich wirklich auf dem Tisch vögeln?"

„Wenn du es nicht sofort machst, nehme ich die Kerze da."

Gregor wollte dem Wachs nicht den Vortritt lassen und baute sich zwischen ihren Beinen auf. Evelyn quittierte seine Entscheidung mit einem schelmischen Grinsen und streckte die Beine aus. Nachdem Gregor angedockt war, schloss sie die Beine um seine Taille und ließ ihn tief eindringen.

Er ging es zunächst sachte an. Er war geil, wollte aber noch ein paar Minuten Spaß herausholen. Nach wenigen Stößen, die seine Partnerin stöhnend begleitete, spürte er, dass es auf sein Ende zuging. Zumindest, was seinen Höhepunkt anging. Er konnte es nicht länger hinauszögern. Rausziehen und durch Leckspiele bei Evelyn wieder Kraft schöpfen oder das Finale einläuten? Gregor entschied sich ohne schlechtes Gewissen für die zweite Variante. Er gab sich seiner Erlösung hin. Er überschritt den Punkt, bis zu dem er es hätte stoppen können. Jetzt war es zu spät. Sein Sperma klatschte gegen die Innenwände von Evelyns Muschi. Er beugte sich über sie und küsste sie leidenschaftlich. Dass Fehlen eines Höhepunktes bei seiner Frau war zu verschmerzen. Er würde sie zu gegebener Zeit entschädigen.

Gregor stellte fest, dass der Sex mit seiner Frau so herrlich wie immer gewesen war. Allerdings war er die letzten beiden Male durch die ungewöhnlichen Einflüsse seiner ehemaligen Mitarbeiterin begünstigt worden. Nachdem er Evelyn von den Eskapaden seiner Angestellten erzählt hatte, war sie darauf eingegangen und hatte eine Art Rollenspiel gespielt. Und es hatte ihm gut gefallen. Es klang unglaublich, aber was im Büro geschehen war, hatte sich dank seiner Ehrlichkeit gegenüber Evelyn und ihrer spontanen Reaktion darauf als ein belebender Faktor ihres Sexlebens herausgestellt. Vielleicht sollten sie häufiger derartige Spiele veranstalten. Schaden konnte es ihrem Sexleben sicherlich nicht. Spontan bereute Gregor, Frau Fischer entlassen zu haben. Sie hätte sicherlich mehrmals durch ihre Eskapaden den Anstoß für gemeinsame Zärtlichkeiten mit Evelyn gegeben. Aber man konnte ja nach Alternativen suchen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Fällt deutlich ab

Während ich die beiden ersten Teil noch mit Begeisterung gelesen habe, war es hier aus.

Hölzerne Formulierungen, analytische Beschreibungen der angenehmsten Nebensache der Welt - nein Danke.

Ich bin bei folgendem ausgestiegen:

"Gegen Ende vereinigten sie sich und brachten sich gegenseitig auf die Straße der Erlösung. In insgesamt drei Stellungen trieben sie es miteinander. Gregor kam bei Ausübung der Missionarsstellung. Nach dem Akt blieben sie zufrieden nebeneinander liegen und zeigten sich glücklich und befriedigt ob ihrer Zusammenkunft."

Sorry, da war Sexualkunde in der Schule noch erregender...

helios53helios53vor fast 10 Jahren
Zustimmung

Nimmermehr liegt richtig. Diese Geschichte fand ich richtig spritzig und im Rahmen des Realistischen. Dummes Mädchen, diese Janine, korrekter Chef, der Gregor, super Frau, seine Evelyne.

Die Stutenbissigkeit der weniger attraktiven Mitarbeiterinnen ist auch recht drastisch-realistisch geschildert. Es wäre interessant gewesen, wie sich Janine in einer Arbeitsgruppe mit überwiegend männlichen Kollegen verhalten und gehalten hätte.

Es hat Spaß gemacht.

NimmermehrNimmermehrvor fast 10 Jahren
Basic Instinct lässt grüßen

Nur, dass sich Michael Douglas jetzt anders entschieden hat. Ich fand das Ende gut, plausibel und aus Sicht der Story schön konsequent und den Leser überraschend. Sie hat ihn halt doch nicht so einfach (und billig) rumgekriegt.

Und ewig lockt das Weib - Männer sind mitunter eben auch mal nicht komplett "schwanzgesteuert". Aber er hat ja zu Hause ein gutes Pendant, seine nun geweckten Phantasien zu realisieren.

Mein Favorit bislang : Story No. 2, aber auch diese hier ist toll!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Nachbarin Jenny Ich beobachte meine geile Nachbarin...
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Deus ex machina Eine Reise ins All.
Erben und Erben lassen 01 Ein Sex-Krimi. Er erobert Sandy.
Die Cloud 01 Eine junge Frau macht sich durch Nacktfotos erpressbar.
Mehr Geschichten