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Büro, Büro - Folge 04

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Norbert lächelte zufrieden. „Haben Sie am Wochenende schon was vor ...? Wenn nicht, würde ich unser Vorhaben gerne in die Tat umsetzen."

„Nein, das Wochenende passt ganz gut."

„Dann sehen wir uns also Samstagabend um 19:00 Uhr. Meine Adresse haben Sie natürlich."

Die Tage bis zu dem Treffen versuchten Norbert und Claudia so professionell wie möglich zu überbrücken. Es war unvermeidbar, dass man im Büro miteinander sprechen musste und keiner der beiden erwähnte das bevorstehende Wochenende auch nur mit einem Wort. Am Samstagmorgen kauften Norbert und Marianne gemeinsam ein. Neben den üblichen Besorgungen wurden auch Zutaten für ein gutes Abendessen, Kerzen, Wein und Sekt sowie andere Dinge für einen gemütlichen Abend eingekauft. Am Nachmittag brachten sie die Wohnung auf Vordermann und richteten das Wohnzimmer nett her. Danach bereiteten sie sich auf das bevorstehende Treffen vor und machten sich im Badezimmer für den besonderen Besuch zurecht.

Als Claudia und Kerstin um kurz nach sieben an der Haustür klingelten, öffneten Marianne und Norbert gemeinsam und geleiteten das junge Paar in den Wohnraum. Man spürte die Beklemmung bei allen Beteiligten und es war Marianne, die das Eis zu brechen versuchte. Sie schlug vor, dass man sich zunächst duzen sollte, was aufgrund des bevorstehenden Ereignisses angemessen erschien. Dann erkundigte sich Marianne nach privaten Dingen aus Claudias und Kerstins Zusammenleben und hinterfragte, wo sich die beiden kennengelernt hatten. Sie übernahm auch die Vorstellung des Grundes für diese ungewöhnliche Art der Zusammenkunft.

Es zeigte sich, dass Claudia Kerstin ins Bild gesetzt hatte und alle Anwesenden wussten, worauf sie sich eingelassen hatten. Als es nichts mehr zu besprechen gab, entstand eine unangenehme Stille, die wiederum Marianne beendete, indem sie zum Abendessen in das Gästezimmer einlud. Die vier nahmen ein leckeres Abendessen zu sich und tranken Wein oder Sekt. Claudia lehnte zuerst ab, doch als ihr Norbert die Heimfahrt mit einem Taxi in Aussicht stellte, griff auch sie zu. Alle vier waren der Meinung, dass es nicht schaden könnte, die Atmosphäre durch Alkohol ein wenig aufzulockern. Norbert war froh, dass Marianne die Gesprächsführung übernahm und sich gut mit den beiden jüngeren Frauen verstand. Norbert musterte immer wieder die Begleitung seiner neuen Chefsekretärin und stellte fest, was für ein geiles Biest da an seinem Gästetisch saß.

Kerstin war blond und ihre Haare mochten ihr bis zu den Schultern reichen. Festzustellen war dies momentan nicht, da sie ihre Haare zu einer Hochfrisur zusammengesteckt hatte. Sie trug ein schwarzes Oberteil, das sich eng an ihrem schlanken Körper schmiegte. Oben rum schien sie gut bestückt zu sein, obwohl Norbert nicht vor Anblick der nackten Tatsachen ein Urteil fällen wollte. Sie war gertenschlank, was durch ihre eng anliegende Dreiviertelhose gut zum Ausdruck gebracht wurde. Ihrem Gesichtsausdruck konnte man ohne Weiteres etwas Schelmisches oder leicht Verdorbenes entnehmen. Norbert war sich sicher, dass Kerstin nicht lange gezögert hatte, als ihre Freundin sie auf das Abenteuer angesprochen hatte. Claudia war weniger aufreizend gekleidet, sah aber eleganter aus als sonst im Büro. Sie hatte ihre Haare gemacht, was Norbert aufgefallen war und ihm gefiel. Er stellte sich bildlich vor, wie sich die beiden jungen Frauen nackt vor ihm rekelten, was ihm sogleich eine Erregung unter der Tischplatte einbrachte.

Nach dem Essen begaben sich Norbert und Kerstin ins Wohnzimmer, wo Norbert Musik auflegte. Marianne räumte die Teller und Gläser im Gästezimmer ab und wurde von Claudia unterstützt. Norbert nutzte die Gelegenheit, um Kerstin unter vier Augen ansprechen zu können.

„Ich war schon überrascht, als mich Claudia um meine Beteiligung gebeten hatte", gab Kerstin zu verstehen. Sie hatte ein Bein über das andere geschlagen und nippte an ihrem Sektglas.

„Es war ein eher spontaner Einfall von mir", erklärte Norbert. Er hatte in der Zwischenzeit seine Krawatte gelockert und hielt ein zur Hälfte gefülltes Rotweinglas in der Hand. „Außerdem hat mir Claudia ein wenig über euch erzählt und da bin ich neugierig geworden."

„Neugierig worauf?"

„Ich habe mich gefragt, wie wohl die Partnerin meiner Sekretärin aussieht", erklärte Norbert. „Auch eure Übereinkunft, dass ihr euch auch mit anderen treffen dürft, hat mich interessiert."

„Ich halte eine derartige Abmachung nicht für problematisch ... Immerhin wird keine von uns hintergangen ... Es liegen alle Karten auf dem Tisch und niemand muss sich schlecht fühlen."

„Warum hast du zugestimmt, hier mitzumachen?"

Kerstin überlegte kurz und sagte dann: „Zum einen, weil Claudia mich darum gebeten hat ... Es ist eine große Chance für sie, beruflich vorwärts zu kommend. Außerdem finde ich die Idee von dir so unglaublich, dass es mich gereizt hat, dich und deine Frau kennenzulernen."

„Und es hat dich nicht abgeschreckt, dass du hier und jetzt an der Sache beteiligt wirst?"

Erneut grinste die junge Frau. „Ich bin in solchen Sachen sehr offen. Wenn es etwas Interessantes oder Aufregendes gibt, bin ich gerne mit von der Partie."

„Und du bist Bi unterwegs?"

„Warum sollte ich mich spezialisieren, wo es doch zwei Varianten gibt?"

„Stört es Claudia nicht, dass du es auch mit Kerlen machst?"

„Offenbar nicht", gab sie zu verstehen. „Aber vielleicht solltest du sie danach fragen."

„Habt ihr euch eigentlich geeinigt, wie viel von dem Geld du erhalten sollst?", erkundigte sich Norbert, woraufhin Kerstin lächelnd erwiderte: „Ich habe kein finanzielles Interesse an der Sache."

Als Marianne und Claudia das Wohnzimmer betraten, unterbrachen sie ihre Unterhaltung. Norbert schenkte allen zu trinken nach.

„Wollen wir jetzt zum gemütlichen Teil übergehen?", fragte Marianne in die Runde.

„Aber klar", bestätigte Kerstin.

„Ich bin ganz schön nervös", erklärte Claudia leicht verlegen.

„Das bin ich auch", gab Marianne zu. „Wir sollten vielleicht irgendwie den Anfang machen, aber ich weiß nicht so recht wie."

Norbert wunderte sich nicht. Immerhin war man im Begriff, sich in ein intimes Spiel mit zwei wenig vertrauten Personen zu begeben. „Wie wäre es, wenn Kerstin und Claudia Marianne mal vorführen, wie es aussieht, wenn zwei Frauen miteinander zärtlich sind?"

Die angesprochenen Frauen sahen einander an. Dann meinte Marianne: „Also ... Von mir aus gerne."

Kerstin und Claudia saßen auf einer Hälfte der Couchlandschaft. Die Gastgeber hatten es sich auf den anderen Sitzgelegenheiten gemütlich gemacht. Kerstin stellte ihr Glas auf den Tisch und forderte Claudia auf, ihrem Beispiel zu folgen. Claudia blickte unsicher zu Norbert und Marianne herüber und sah sich im nächsten Moment von Kerstins Annäherung konfrontiert. Ihre Partnerin war näher an sie herangerückt und hatte Claudia einen leichten Kuss auf den Mund gegeben. Nach kurzem Zögern erwiderte sie den Kuss und ging auch auf ein nachfolgendes zärtliches Zungenspiel. Norbert und Marianne, die sich an den Händen hielten, beobachteten, wie sich das junge Paar küsste. Es war deutlich zu erkennen, dass Kerstin weniger Probleme mit den Zuschauern hatte als ihre Freundin. Ihre Lippen lösten sich voneinander und Kerstin fragte: „Zufrieden?"

„Das sah ja schon ganz gut aus", stellte Norbert fest. Er sah seine Frau an und fragte: „Wie wäre es, wenn ihr meiner Frau beibringen würdet, wie sich Frauen untereinander küssen?"

Marianne lächelte verlegen und sah erwartungsvoll zur anderen Couch.

„Dann komm mal zwischen uns", lud Kerstin die reifere Frau ein.

Marianne erhob sich und wechselte die Tischseite. Claudia rückte ein Stück zur Seite, sodass sich die Frau des Hauses zwischen das Lesbenpaar setzen konnte. Marianne hatte sich kaum gesetzt, als Kerstin auch schon ihren Kopf herüberbeugte und sie auf den Mund küsste. Der erste Kuss war anständig und es wurden keine Zungenspiele veranstaltet. Dann zog sich Kerstin zurück und gab Claudia zu verstehen, dass sie nun einen Versuch unternehmen sollte. Norbert verfolgte aufmerksam, wie seine Sekretärin im Begriff war, seine Ehefrau zu küssen. Claudia entschied sich für einen flüchtigen Kuss auf den Mund und zog sich wieder zurück. Dann drängte sich Kerstin wieder in den Mittelpunkt und setzte zu einem erneuten Schmatzer an.

Dieses Mal wirkte der Kuss intensiver. Kurz darauf hatte Kerstin ihre Zunge in Mariannes Mundraum geschoben. Marianne ging auf die Annäherung ein und Norbert sah zu, wie die beiden nach einer Weile miteinander züngelten. Claudia beobachtete die Szene, machte aber keine Anstalten, Marianne nochmals zu küssen. Während Kerstin und Norberts Frau noch in ihr Zungenspiel vertieft waren, legte Kerstin ihre linke Hand auf Mariannes Bluse. Genau an die Stelle, unter der sich Mariannes DD-Körbchen befanden. Marianne war trotz ihres reifen Alters attraktiv geblieben. Sie hielt sich fit und hatte noch immer eine ansehnliche Figur, wenn diese auch nicht mit denen der neben ihr sitzenden Frauen konkurrieren konnte. Sie hatte an der ein oder anderen Stelle Fettpölsterchen angesetzt und auch an ihrer Oberweite war der Zahn der Zeit nicht spurlos vorbei gegangen. Norbert würde sie dennoch nicht gegen eine Jüngere eintauschen, da er sie innig liebte und sie immer noch ungemein reizvoll für ihn war. Was nicht bedeutete, dass er nicht liebend gerne einmal etwas mit Kerstin oder Claudia ausprobieren wollte.

Marianne hatte sich erneut Claudia zugewandt. Diese hatte kurz gezögert und entschieden, das Angebot anzunehmen. Kerstin auf der anderen Seite begann, Mariannes Bluse Knopf für Knopf zu öffnen, wogegen diese sich nicht wehrte. Bald hingen die beiden Seiten der Bluse locker an ihr herab und Norbert konnte einen Blick auf den mit Spitze verzierten schwarzen BH seiner Frau werfen. Kerstin legte ihre Hand auf Mariannes linke Brust und begann, diese sachte zu massieren. Claudia beendete den Kuss und widmete sich der anderen Hälfte der mächtigen Oberweite. Beide jungen Frauen streichelten über die Körbchen während Marianne ihren Mann im Blick hatte. Norbert lächelte und meinte: „Seht doch mal nach, was sich darunter befindet."

Innerhalb kürzester Zeit lag Mariannes Bluse auf dem Boden. Darüber lag ihr Büstenhalter. Die beiden Gastfrauen hatten sich erneut um Mariannes riesige Glocken bemüht und streichelten diese zärtlich. Kerstin beugte sich über Mariannes Oberkörpers und begann, an einer der Brustwarzen zu saugen. Claudia folgte dem Beispiel und liebkoste die andere Knospe. Marianne blickte von einer Brust auf die andere und erklärte: „Also, das gefällt mir."

„Genieße es", forderte Norbert sie auf. Norbert war wieder erregt, versuchte aber so gleichgültig wie möglich zu wirken. Er war sich sicher, dass er irgendwann zu seinem Recht kommen würde. Solange sollte seine Frau die Aufmerksamkeiten des jungen Paares genießen.

„Das ist schön", erklärte Marianne. „Und dann noch zwei auf einmal."

Kerstin ließ von ihr ab und auch Claudia zog den Kopf zurück.

„Du hast geile Titten", lobte Kerstin Norberts Frau.

Marianne sah Kerstin irritiert an, bedankte sich aber für das Kompliment. Norbert nahm an, dass sie der ordinäre Begriff aus dem Konzept gebracht hatte. Natürlich sagte er zu den Dingern seiner Frau ebenfalls versaute Sachen, doch aus dem Mund der jungen Frau hatte es offenbar überraschend geklungen.

„Welche BH-Größe hast du?", erkundigte sich Claudia, woraufhin Marianne mit einem '85DD' antwortete.

„Ich würde das geil finden, wenn ich so große Dinger wie du hätte", gab Kerstin zu.

„Bist du denn nicht zufrieden mit deinen?", wollte Norbert wissen. Natürlich erwartete er, dass Kerstin ihm ihre Titten präsentieren würde.

„Eigentlich schon ... Aber etwas mehr kann ja nicht schaden."

„Mir genügt, was du hast", meldete sich Claudia zu Wort und beugte sich zu ihrer Partnerin herüber. Beide Frauen küssten sich unter Einsatz ihrer und bezogen dann wieder links und rechts von Marianne Position.

„Zeigt uns doch mal eure Titten", forderte Norbert die beiden auf. Er hatte beschlossen, ebenfalls das lockere Vokabular zu wählen, auch wenn es dem Ganzen etwas Triviales oder Billiges verlieh.

Kerstin grinste ihn an und fasste sich ohne Umschweife an ihr Oberteil. Sie zog es sich über den Kopf und entblößte einen schwarzen, trägerlosen BH, der ihre Brüste verbarg. Kerstin öffnete den BH ohne Umschweife und präsentierte sich kurz darauf mit nacktem Oberkörper. Norbert musterte die beiden Halbkugeln, die gut mit der schlanken Taille der Besitzerin korrespondierten. Kerstin fasste sich mit beiden Händen an die Brüste und drehte sich in Mariannes Richtung. „Und ... Gefallen sie dir?"

Marianne erwiderte nichts, sondern begutachtete die nackten Tatsachen. „Darf ich mal anfassen?"

„Aber sicher", gab Kerstin zu verstehen und streckte der Gastgeberin ihre Oberweite entgegen. Marianne legte beide Hände vorsichtig auf die Brüste der jungen Frau und begann diese zu streicheln. „Das fühlt sich gut an."

„Das kann ich nur bestätigen", kommentierte Kerstin.

Claudia hatte interessiert verfolgt, wie ihre Freundin sich freigemacht hatte, und folgte ihrem Beispiel. Sie schlüpfte aus ihrem Top und legte ebenfalls den BH ab. Norbert fiel sofort auf, dass Claudia die größere Oberweite der beiden hatte. Er hatte in der Vergangenheit gerne den ein oder anderen Blick auf Claudias Dekolleté geworfen, und als er die Pracht jetzt in natura sah, bekam er fast Stielaugen. „Du hast geile Titten."

„Danke", antwortete Claudia verlegen und streichelte sich mit der rechten Hand über ihre nackten Brüste. Marianne drehte sich in ihre Richtung und begutachtete die Oberweite der anderen halb nackten Frau auf ihrer Couch. Kurz darauf ruhte jeweils eine Hand auf einer Brust von Claudia und Kerstin. Marianne ließ es sich nicht nehmen, die Rundungen sachte zu umspielen.

Kerstin führte ihre Hände an Mariannes Hose und versuchte, die Gürtelschnalle zu lösen. Nachdem es ihr gelungen war, folgte der Reißverschluss. Dann zog sie Marianne die Hose herunter. Marianne hatte ihre Hand von Kerstins Brust genommen und sie stattdessen auf Claudias zweiten Hügel gelegt, sodass sie die ganze Tittenpracht im Zugriff hatte. Kerstin gelang es nach kurzer Zeit, Marianne von ihren Beinkleidern zu befreien. Mariannes Intimbereich wurde nur noch durch ein schmales schwarzes Höschen geschützt. Auch dieses fiel bald zu Boden. Ehe sich Marianne versah, spürte sie den Mittelfinger der anderen Frau in ihrer Herrlichkeit versinken.

Norbert hatte das Geschehen aufmerksam verfolgt und ungläubig zugesehen, wie seine Frau ausgezogen und intim berührt wurde. Bis vor wenigen Tagen hätte er sich nicht vorstellen können, dass er eine seiner Mitarbeiterinnen hätte animieren können, sich auf ein Sexspiel mit ihm und seiner Frau einzulassen. Und jetzt saßen hier sogar zwei geile Weiber, die bereit waren, ordentlich mitzumischen. Besonders Kerstin schien ein echtes Luder zu sein. Norbert beglückwünschte sich zu der ungewöhnlichen Idee und warf froh, das Risiko eingegangen zu sein und seine Sekretärin und ihre Partnerin zu dieser frivolen Runde eingeladen zu haben.

Kerstins Finger begann, in Mariannes Spalte zu reiben. Marianne seufzte vor Erregung auf und ließ sich entspannt in die Couch fallen. Claudia hatte eine Hand auf Mariannes Bauch gelegt und streichelte diesen zärtlich. Dabei näherte sie sich der Stelle, wo die Finger ihrer Partnerin bereits gute Dienste leisteten. Wenig später waren beide Finger in Mariannes Lustspalte versunken, während die Beglückte stetig und lustvoll vor sich hin stöhnte. Norbert gewann den Eindruck, dass es die beiden seiner Frau gut besorgten, und hoffte, dass ihm bald Ähnliches widerfahren würde.

Kerstin überließ Claudia nach einer Weile das Feld und zog ihre Hand aus Mariannes Schritt zurück. Sie erhob sich von ihrem Platz und schlüpfte aus ihrer Hose mitsamt Höschen. Norbert fokussierte den schlanken Körper, das haarlose Dreieck und den prallen Arsch der jungen Frau. Als diese sich auf ihn zu bewegte, sah er seinen großen Moment gekommen. Kerstin näherte sich ihm und setzte sich ihm frontal zugewandt auf seine Oberschenkel. Norbert starrte auf die strammen Titten und traute sich nach kurzem Zögern, eine Hand nach der verlockenden Pracht auszustrecken. Kerstin reagierte mit einem schelmischen Lächeln, als sie seine Handfläche auf ihrer Brustspitze spürte. Norbert massierte die Erhebung sachte und nahm nun die zweite Hand zur Hilfe. Als er an Kerstin vorbei blickte, sah er, dass seine Frau seiner Sekretärin behilflich war, die letzten Hüllen abzulegen.

Wenig später hatte sich Marianne über die junge Frau gelehnt und leckte an Claudias Brustwarzen. Eine Hand fand den Weg zwischen die Schenkel der jungen Gespielin und Claudias Reaktion zeigte, dass Marianne einen empfindlichen Punkt getroffen hatte. Norbert erkannte, dass Claudia und seine Frau gut alleine zurechtkamen und konzentrierte sich wieder auf die nackte Frau auf seinem Schoß. Er setzte zu einem Kuss an, den Kerstin liebend gerne erwiderte. Ihre Zungen begannen miteinander zu tanzen. Er schmeckte ihren Speichel. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, der Lust auf mehr machte. Während sie sich ihrem Kuss hingaben, spürte Norbert, wie Kerstin sein Hemd aufzuknöpfen begann. Bald war seine Krawatte herunter gerissen und das Hemd zur Seite gestreift.

Kerstin unterbrach den Kuss und beugte sich über Norberts Oberkörper. Sie leckte mit der feuchten Zunge über seine linke Brustwarze und wechselte dann zur anderen Seite. Es fühlte sich großartig an. Norbert begleitete die Liebkosung der hübschen Blondine mit wohligen Seufzern. Dann rutschte Kerstin von seinem Schoß, um sich im nächsten Augenblick vor den Sessel zu knien. Begeistert nahm Norbert zur Kenntnis, dass sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Er konnte gar nicht so schnell reagieren, wie die junge Frau ihm die Stoffhose samt Slip herab gezogen und sich auf seinen steifen Ständer gestürzt hatte.

Sie blies hart und geil. Mit einer Hand hatte sie seine Pracht umschlossen und wichste sachte auf und ab. Mit Zunge und Lippen verwöhnte sie den oberen Bereich des Schwanzes und entlockte Norbert lustvolle Freudenlaute. Da Kerstin vor ihm kniete, hatte Norbert die andere Couch im Blick. Er zeigte sich überrascht von der dortigen Entwicklung der Ereignisse. Seine Sekretärin lag breitbeinig auf der Couch. Seine Ehefrau kniete auf dem Boden, ihr Kopf ruhte zwischen Claudias Schenkeln. Marianne hatte offenbar Lust bekommen, das erste Mal in ihrem Leben eine Muschi zu kosten und Claudia hatte das Angebot dankbar angenommen. Offensichtlich machte Marianne ihre Arbeit gut. Claudias Reaktion auf das Zungenspiel ließ keinen anderen Schluss zu.

Als Norbert seine zunehmende Geilheit spürte, gab er Kerstin ein Zeichen. Kerstin entließ seinen Ständer in die Freiheit und sah ihn neckisch an.

„Ich brauche mal eine kurze Pause."

„Bist du schon zu geil?", wollte Kerstin wissen.

„Du hast einfach geil geblasen. Und was meine Frau da mit Claudia macht, hat mich auch ganz schön angemacht."

Kerstin begab sich zur Couch, auf der sich die anderen Frauen einander hingaben. Sie sprach Claudia an und meinte: „Vielleicht solltest du dich mal um deinen Chef kümmern."

Claudia grinste und sah zu Norbert herüber. Dann erhob sie sich und Kerstin nahm ihren Platz ein. Marianne hatte kein Problem mit dem Wechsel der Sexpartner und konzentrierte ihre oralen Dienste nun auf die andere junge Fotze. Claudia ging auf ihren Arbeitgeber zu und kniete sich vor den Sessel. „Chef?"

„Hallo Frau Lehmann", erwiderte Norbert scherzhaft. „Vielleicht etwas Lust darauf, mal etwas anderes als Diktate aufzunehmen?"

„Liebend gerne", erklärte Claudia und ergriff im nächsten Moment den harten Stab ihres Brötchengebers. Sie berührte den Prügel mit der Zungenspitze und sah ihm in die Augen. „Gut so?"

„Sehr gut", bestätigte Norbert, der auf ihre Titten starrte. „Ich habe den Eindruck, dass sich unsere Abmachung zu einem vollen Erfolg entwickelt hat."