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Büro, Büro - Folge 04

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„Ja, es sieht nicht schlecht aus", gestand Claudia ein. „Was dagegen, wenn ich mal versuche, ob ich es noch kann?"

Norbert nickte stumm und verfolgte, wie sich der Kopf seiner Sekretärin senkte. Ihre Lippen legten sich um seine Eichel. Er spürte Zunge und Zähne auf seinem besten Stück. Sie machte es weniger kraftvoll und intensiv wie Kerstin zuvor, dafür aber sehr zärtlich und vorsichtig. Er spürte jede Bewegung ihrer Zunge an seinem Schwanz und es war einfach nur ein unglaublich geiles Gefühl. Auf der Couch gegenüber hatten Kerstin und Marianne die Plätze getauscht. Jetzt ließ sich Marianne von der jungen Frau die Möse auslecken. Marianne atmete schwer und schien auf einen befriedigenden Höhepunkt zuzusteuern. Norbert konzentrierte sich auf seinen Schwanz, um den sich seine Sekretärin nach Kräften bemühte.

Claudia hatte begonnen, an seinen Hoden zu spielen, was den Reiz noch verstärkte. Sie blies nun härter und umfasste seinen Prügel mit den Fingern. Dann ging alles sehr schnell. Norbert überschritt die Schwelle zur Glückseligkeit. Seine Hoden erhielten den Befehl, eine gewaltige Ladung Sperma abzuschießen. Die erste Fontäne der klebrigen Masse schoss direkt in den Mund seiner Sekretärin, die zunächst überrascht, dann aber bereit war, seinen Saft aufzunehmen. Norbert schrie vor Ekstase und entlud sich vollständig in seiner zukünftigen Chefsekretärin. Claudia beglückte ihn weiterhin, indem sie immer noch an seinem Schwanz lutschte und die restlichen Tropfen des Spermas von der Austrittsstelle schleckte.

Vollkommen befriedigt öffnete Norbert die Augen und sah, dass seine Sekretärin seinen verklebten Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ. Claudia blieb vor dem Sessel knien und lächelte Norbert an. Dieser realisierte, dass sie seinen Saft herunter geschluckt haben musste und fragte: „Doch nichts verlernt, oder?"

„Das ist wohl wie Fahrrad fahren", kommentierte Claudia grinsend.

„Das war geil", erklärte Norbert. Er blickte zur anderen Couch und sah seine Frau mit geschlossenen Augen dort liegen. Kerstin hatte noch immer ihren Kopf in Mariannes Schoß vergraben. Norbert gab Claudia zu verstehen, dass sie sich auf seinen Schoß setzen sollte. Sie kam der Aufforderung umgehend nach.

Er küsste sie und Claudia entzog sich ihm nicht. Norbert hatte befürchtet, dass sich ihre Gäste von ihnen distanzieren würden, sobald die Abmachung als erfüllt galt. Galt sie als erfüllt, weil er einen Höhepunkt genossen hatte? Oder galt die Abmachung für den ganzen Abend? Er wollte herausfinden, wie der Hase lief, und fragte Claudia: „Vielleicht kann ich mich bei dir revanchieren?"

Claudia zog die Schultern hoch. „Von mir aus gerne ... Der Abend ist ja noch lang."

Norbert lächelte zufrieden und begann, Claudias Titten zu streicheln.

Dann explodierte seine Frau mit einem gewaltigen Lustschrei. Es war unüberhörbar, dass sie ein wahnsinnig geiles Gefühl erlebte. Mariannes Körper bebte, sie schrie und ließ keine Zweifel aufkommen, dass Kerstin es ihr richtig gut besorgt hatte. Norbert freute sich für seine Frau und beobachtete, wie Marianne langsam von ihrem Lustgipfel herunter kam. Claudia stand auf und begab sich zu ihrer Freundin, die sich von Marianne gelöst und sich erhoben hatte. Sie umarmten sich im Stehen und küssten sich leidenschaftlich. Gleichzeitig streichelten sie sich gegenseitig zärtlich über ihre nackten Körper.

„Wenn ihr wollt, könnt ihr es euch in unserem Ehebett gemütlich machen", schlug Marianne vor. Das lesbische Paar beendete den Kuss und sah in Richtung der Hausherrin.

„Keine schlechte Idee ... Ich bin noch nicht ganz zu meinem Recht gekommen", fand Kerstin.

„Im Bett meines Chefs mit meiner Freundin Spaß haben ... Hört sich gut an", behauptete Claudia lachend.

„Wenn wir dürfen, würden wir uns gleich wieder zu euch gesellen", schlug Norbert vor, der noch immer hoffte, zumindest eine der beiden Frauen ficken zu können.

„Wir werden auf euch warten", gab Kerstin zu verstehen und zwinkerte Norbert zu.

Marianne wies ihnen den Weg zum Schlafzimmer und gesellte sich zu ihrem Mann. Sie setzte sich auf seinen Schoß und küsste Norbert liebevoll. „Ist es das gewesen, was du dir vorgestellt hast?"

„Nein, es war besser", gestand Marianne. „Ich hätte niemals gedacht, dass mich das so anmachen würde, wenn mich eine Frau leckt."

„Wie war es, als du sie geleckt hast?"

„Irgendwie erregend und reizvoll. Jetzt verstehe ich auch, warum du es immer bei mir machen willst."

Norbert drückte Marianne an sich und fragte: „Glaubst du, wir können im Laufe des Abends noch etwas mit den beiden anstellen?"

„Bestimmt", gab Marianne zu verstehen. „Ich wette, die sind genauso geil wie wir und wollen sicherlich noch mehr erleben."

„Dann lass uns mal ein wenig frisch machen und dann möchte ich unbedingt zusehen, wie es die beiden miteinander treiben", erklärte Norbert grinsend. Marianne lächelte schelmisch und sagte: „Wir können uns ja beim Zuschauen mit uns beschäftigen."

„Gute Idee."

Marianne sah ihn liebevoll an. „Ich habe übrigens Kondome besorgt ... Sie liegen in deinem Nachttischschrank ... Für den Fall, dass du richtig viel Spaß mit einer der beiden haben möchtest."

„Hoffentlich hast du mehr als eines besorgt", erwiderte Norbert mit schelmischem Grinsen.

„Es müssten genügend da sein, damit du es mit beiden mehrmals hintereinander treiben kannst.", erklärte seine Frau und küsste ihn zärtlich auf die Wange.

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11 Kommentare
LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

Die Büro Geschichten regen die Phantasie an. Was kommt jetzt als nächstes, besonders bei dieser hier. Die Frauen sind ja bimäßig drauf, deshalb wird der "Chef" dann auch ordentlich rangenommen. Auch in Zukunft. 🥰😋

Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Da will man Chef sein!

AtrusAtrusvor fast 4 Jahren
Die Reihe Büro, Büro

hat mir insgesamt gut gefallen. Im Gegensatz zu anderen Autor*innen erzählst du eine Geschichte rund um den Sex, was für mich ganz klar zählt. Schade, dass die Reihe nicht weiter geht, auch zu Folge 4 fehlen für mich noch etwa zwei Seiten.

kater001kater001vor etwa 5 Jahren
Tolle Geschichte!

Wieder eine wunderbare Episoode, gratuliere zu Deinem Einfallsreichtum.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Don't fuck the company, ...

... sagt man meist. Hier könnte ei Sonderfall vorliegen. Meiner Beurteilung von damals habe ich nichts weiter anzufügen.

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