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Warum die junge Vicky?

Geschichte Info
Schülerin und Freund geben der Lehrerin wieder Freude am Sex.
9.5k Wörter
4.7
62k
30
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Liebe Community,

Internate für Mädchen sind prädestiniert für besondere Geschichten um Liebe und Begehren. Ich war selbst lange Zeit in einem Internat. Zwischen den Schülerinnen passiert ganz oft unglaublich Schönes und Heftiges. Wo sollen sie sonst auch hin mit ihren erwachenden Gefühlen und Trieben? Ich hatte da schon auch meine besonderen Erlebnisse, das dürft ihr mir glauben.

Eine Sehnsucht aber blieb für mich leider unerreichbar und unerfüllt: Wie sehr fühlte ich mich damals zu meiner jungen Lehrerin für Deutsch und Französisch, Frau Schöne, hingezogen... Was ich damals alles anstellte, um Frau Schöne für mich zu ‚öffnen', darf ich hier gar nicht erzählen. Das würde auch gegen die Statuten des Portals verstoßen 🙈. Aber dass ich bis heute eine bisexuelle Ader habe, wisst Ihr bestimmt. Sie hat sich eindeutig in meinen Jahren auf dem Internat entwickelt.

Auch wenn sich meine Sehnsucht damals, vor jetzt 14 Jahren, nicht erfüllte, habe ich aus meinen Gedanken und Wünschen diese Story geschrieben. Eine Lehrerin, die in ihrem privaten Bereich weder emotionale noch sexuelle Erfüllung erfährt, findet durch eine ihrer Schülerinnen und deren Freund den wahren Weg, Sex zu genießen... Die junge Vicky hier in der Story, stellt sich einfach geschickter an als ich damals. Und spannt gleich noch ihren Freund mit ein.

Ich freue mich wieder so sehr über Eure Wertungen und Kommentare!!!

Viele erregende Küsse, Eure Tanja 👄🐷👄

all actors in this story are at least 18 years old!

Warum die junge Vicky?

Irgendetwas tickt.

Eine Uhr.

Müde schlägt Linda die Augen auf. Ihr noch getrübter Blick schaut in einem fremden Zimmer umher. Erst langsam kommt die Erinnerung wieder.

Sie hat bei ihrer Schülerin übernachtet. Bei Vicky, Viktoria Mehnert. Die hatte sie so lang bearbeitet, bis Linda dann tatsächlich mit zu Vicky nach Hause ging. ‚Nur noch ein Gläschen, bitteeeee' hatte sie gesagt...

Sie waren am Abend auf dem Abschlussball der 13. Klasse ihrer Schule gewesen. Allein. Die Lehrerin sowieso. Und Vicky, weil sie niemanden aus der Familie dabei haben wollte...

Die Uhr auf dem Nachttisch zeigt erst halb sieben.

Die Sonne scheint hell durch die großen Fenster und die geöffnete Tür zur Dachterrasse. Ein noch angenehm kühler Luftzug weht durch das Zimmer. Noch schlaftrunken beobachtet Linda, wie sich der leichte Vorhang im Luftzug hin und her bewegt. Langsam dringen Geräusche zu Ihr durch, das Zwitschern der Vögel im Garten, manchmal ist ein leises Brummen zu hören, wenn unten auf der Straße ein Auto vorbeifährt.

Normalerweise übernachtet Linda nicht gern bei anderen Menschen. Aber das hier, bei ihrer Lieblingsschülerin Vicky, war doch etwas anderes. Schön war es. Ausgelassen die Stimmung gestern Abend. Tanzen, Fröhlich Sein. Bis in die Nacht hinein...

Sie spürt, dass sie unter der weichen Decke nackt ist. Immer mehr Erinnerungen werden wach und füllen ihre Gedanken. 'Ein verrückter Traum' denkt sie und zieht die Decke noch etwas fester an sich.

Was ist passiert, fragt sie sich? Warum die junge Vicky?

Ich möchte Euch Linda zunächst gerne etwas näher vorstellen:

Sie ist 29 Jahre alt, lebt die meiste Zeit allein in einer rheinischen Vorstadt. Wie schon erwähnt, ist sie Lehrerin in der Oberstufe eines Mädcheninternats. Und selbst aus gutem Hause. Sie kennt Internate aus eigener (leidvoller) Erfahrung.

Linda ist eine wunderschöne Frau. Es ist eigentlich nicht zu verstehen, warum gerade Linda alleine lebt, ohne Mann. Nein, sie hat einen Mann, ist mit ihm sogar verheiratet. Aber der lebt überwiegend in London.

Sie mochte dort nicht leben, weil sie sich so viel wohler fühlt in ihrer Heimat und sie unbedingt hier zuhause in ihrem Beruf, nach dem Referendariat, Fuß fassen wollte. Sie war doch so gerne Lehrerin. Das mochte sie nicht aufgeben Sie hatte panische Angst, in einer kalten Banker- und Finanzwelt leben zu müssen, die ihren Mann, Eduard, so vereinnahmte. Der hatte allerdings auch nie wirklich mit Herzblut versucht, Linda von einem gemeinsamen Leben in England zu überzeugen. So sahen sich die beiden höchstens einmal im Monat, mal in London, mal in ihrem protzigen Haus hier in Deutschland.

Eigentlich war es sowieso nur eine gedrängte ‚Pflichthochzeit' gewesen. Vor 5 Jahren war das. Für die hatte insbesondere Lindas strenge und scheinheilige Mutter genügend ‚intrigiert'. Linda hat immer vermutet, dass es ihrer Mutter im Grunde darum ging, ‚Geld' gegen den guten Namen ihres adeligen, aber verarmten Hauses zu erlangen...

Und ihr ‚Mann' Eduard, betrachtete sie höchstens als eine Art Trophäe, wie einen Besitzgegenstand. Da gab es nichts Liebes, nichts Verliebtes. Ein wenig Sex am Anfang der Ehe ließ sich einfach nicht vermeiden. Linda empfand ihn als widerwärtig. Den Sex. Und den Mann. Er, der mit Ende 50 auch schon so viel älter war als sie. Dabei hatte Linda in ihren jungen Jahren durchaus Sex kennengelernt. Zumindest einige einfache Handgriffe und Erkundungen mit Jungs in ihrem Alter. Aber das war jetzt schon lange her.

Sie war sich sicher, dass ihr Mann in London schon auf seine Kosten kommt. Hauptsache, er würde sie hier zuhause weitgehend in Ruhe lassen...

Dabei gefällt sie sich körperlich selbst ganz gut.

1,64m groß und wiegt genau 50kg. Damit wirkt sie sehr schlank, manche ihrer Bekannten finden sie fast schon ein wenig ‚dürr', wie sie sagen. Doch hat sie eine weibliche Figur, ein schmales Becken, schlanke Beine mit leicht auseinanderstehenden Oberschenkeln. Ihre edle, helle Haut ist samten, ohne jeden Makel. Ja, edel. Jeder Mensch der sie kannte, war sich ihrer edlen Abstammung gewiss.

Ihre hellblonden, glatten Haare, die sie oft gern mit dunkleren Strähnchen trägt, reichen Linda bis zur Mitte ihres Rückens. Auch das lässt sie sehr jugendlich wirken und passt wundervoll zu ihren grünblauen Augen. Manchmal, z.B. zum Ausgehen, oder bei Feierlichkeiten, trägt sie ihre Haare aber auch kunstvoll hochgesteckt. So wie gestern Abend.

Da sah sie aus wie eine Schauspielerin. Ich persönlich vergleiche sie gern mit der bezaubernden Emma Thompson.

Schmuck oder Schminke benutzt sie selten und wenn, dann sehr unauffällig. Vom Typ her ist Linda schon gesellig und erzählt gerne, aber am Anfang ist sie immer sehr zurückhaltend, fast etwas schüchtern. Nicht direkt schüchtern. Sie knüpft schon gern neue Kontakte. Aber, wenn es um Frivoles geht, ist sie sehr zurückhaltend und bekommt schnell einen roten Kopf.

Ihre katholischen Eltern haben sie sehr geprägt und auch nur höchst ungern einem Mann überlassen. Doch ‚It's Money That Matters'...

Mögt Ihr noch ein paar intimere Details zu Lindas Körper lesen?

Sie hat kleine, leicht kegelförmig abstehende Brüste. Natürlich sehen sie erregend hübsch aus. 70 c ist ihre Körbchengröße. Ist Linda erregt, sehen ihre Brustwarzen wie feste Hütchen aus, die aus dunklen Warzenvorhöfen abstehen. Ihre Brüste passen wunderhübsch zu ihrem kleinen, schmächtigen Körper. Trotz ihrer bald 30 Jahre wirkt Linda wirklich sehr jung. In ihrer Mädchenklasse (bzw. Oberstufe) würde jeder Probleme haben, sie als Lehrerin gegenüber den anderen, oft so frühreifen Mädchen zu identifizieren.

Ihre blonden Schamhaare trägt sie sie seit ihrer Jugend ganz natürlich. Nur ein wenig in den Leisten, also in der Bikinizone, rasiert sie sich. Jedenfalls im Sommer. Ihr Kleidungsstyle ist einfach und sportlich. Oft T-Shirt und Jeans. Dazu weiße Sneaker, im Sommer Flipflops, die sie mit ihren hübschen, gepflegten Füßen auch toll tragen kann. Wenn sie will, stehen ihr aber auch Pumps und ein knappsitzendes Business- Kostüm. Dann erkennt man sie definitiv als Lehrerin. 👨‍🎓 Für Deutsch und Französisch.

Mit jedem Ticken der Uhr verschwindet die Gewissheit, dass alles nur ein Traum war.

'Ich hatte was mit... Vicky!'

Warum die junge Vicky?'

Oh Gott! War das Sex? Nein, wir haben uns höchstens geküsst -- vielleicht etwas gestreichelt'. Sie war allein auf der Abschlussparty. Wir hatten auf der Party getrunken. Einiges getrunken. Und gelacht! Dann hat Vicky mich doch so angebettelt. ‚Bringst Du mich nach Hauseeee?

Wir sind ins Taxi. Zu ihr, da ich sicher sein wollte, dass sie zuhause auch ankommt. Dann dieses ‚Nur noch ein Gläschen, bitteeeee!' Dann noch geplaudert. Und getrunken... Sie ist so toll, so spannend, so anders...

Jedenfalls irgendwann fällt man eben albern, aber todmüde ins Bett...gemeinsam ins Bett.

Linda ist verwirrt. Der Gedanke, dass sie eine Frau geküsst hat und v.a., dass es ihre eigene Schülerin war. Vielleicht war es doch nur ein blöder Traum. 'Ich schlafe jetzt einfach wieder ein und wache nachher zuhause auf.'

Sie schließt die Augen, aber es funktioniert nicht. Sie schläft nicht ein. Die Ungewissheit macht sie unruhig und nervös, also nimmt sie all ihren Mut zusammen und dreht sich ganz langsam um. Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr, neben ihr liegt ihre junge Schülerin Vicky, sie schläft friedlich.

Vicky und Linda hatten schon immer ein etwas, sagen wir... ‚besonderes' Verhältnis. Das lag schon natürlich schon daran, dass Linda Vickys Lehrerin und dazu natürlich auch die deutlich ältere war. Vicky übte auf ihre Lehrerin aber auch von Anfang an eine besondere Faszination aus. Das Mädchen war immer die coole und unangepasste Schülerin, und das bei besten Noten! Sie war eine Top-Schülerin. Linda beneidete das Mädchen Vicky insgeheim, fühlte sich gegenüber der Schülerin nur als ‚vernünftiges Brävchen'. Wie gern hätte sie doch etwas von Vickys Unbekümmertheit, von ihrer Kreativität und ihrer Lebenslust!

Oft beobachtete sie Vicky. In den Pausen warf sie immer wieder mal einen Blick auf sie. Oder gleich morgens, beim Betreten des Klassenzimmers, war Vicky wie so oft das erste Mädchen, auf das Linda ihren Blick richtete. Und Linda merkte, dass auch Vicky ihre Blicke in besonderer Weise erwiderte. Eine besondere ‚Spannung' lag in der Luft, wenn sie sich anschauten. Es war doch so? Oder redete sich Linda das nur ein? Weil sie es sich so wünschte?

Vicky ist 19 Jahre alt und außer, dass sie etwa 1,70m groß ist, ist sie körperlich etwas anders gebaut als Linda. So jung und doch hat sie eine perfekt weibliche Figur mit großen, runden Brüsten und einer Hüfte, wie aus dem Bilderbuch. Sie ist eine quirlige junge Frau und überall für Ihre Streiche und offene Art bekannt. Früher hatte sie ganz kurze Haare, aber mittlerweile hängt die dunkle Mähne deutlich über ihre Schultern. Auch sie hat eine samtweiche Haut, die aber im Sommer eine perfekt gleichmäßige Bräune annimmt, anders als Lindas, die immer hell blieb. Wenn auch edel hell. Vicky muss eine unendliche Auswahl an Kleidung und Schuhen zuhause haben. Auch mit Schmuck ist Vicky eher nicht zurückhaltend und ohne lackierte Nägel und geschminkte Augen geht sie nie aus dem Haus. Ihre Augen aber waren genau das, was Linda am meisten in ihren Bann zog. Sie waren noch dunkler und blauer, als es ihre eigenen Augen waren. Sie waren auch noch größer und in der Intensität der Blick-Bindung so wunderschön geheimnisvoll...

Vicky hatte ihr mal erzählt, wie es in der Familie herging, weil Vicky wieder irgendetwas angestellt hatte. Besonders die Mutter litt unter den Eskapaden der Tochter. Sie hatte schon früh häufig wechselnde Freunde und Männerbekanntschaften. Und soll wohl auch mit Alkohol und Drogen zu tun gehabt haben. Sie zog mit dem Tag ihres 18. Geburtstags aus der elterlichen Wohnung aus und führte seitdem ein eigenständiges Leben.

Die Mutter hatte dann auf ihre Tochter Vicky keinen wirklichen Einfluss mehr.

‚Im Gegensatz zu meiner eigenen Mutter. Aber ist auch meine eigene Schuld. Warum habe ich mich nicht einfach von ihr losgesagt irgendwann...' sinniert Linda traurig.

Dann wandert Lindas Blick über Vickys Körper. Sie liegt auf dem Bauch und ist nur halb von der Decke bedeckt.

'Sie ist... nackt!' Linda hat jetzt Gewissheit, dass alles real ist. Und ja! Sie hatte definitiv was mit ihrer Schülerin. 🙊

'Was mach' ich jetzt bloß?'. Sie ist unfähig sich zu bewegen. Der Schock über das, was sie wohl getan haben, lähmt sie. Seltsamerweise fühlt es sich aber nicht irgendwie... schäbig an. Vickys Haare verdecken ihr Gesicht etwas, sie sieht sehr zufrieden aus. Ganz süß und engelsgleich. Ihr Atem geht sanft.

'Begehre ich etwa Mädchen? Bin ich... lesbisch? Ich darf doch nicht mit meiner eigenen Schülerin...! Das kann doch alles nicht sein...!'

Linda kann den Gedanken nicht weiterführen, Vicky hat ihre Augen geöffnet und lächelt sie fröhlich an.

"Hi, guten Morgen Frau Lehrerin!"

Beide blicken sich tief in die Augen. Irgendetwas ist passiert.

"Mach' Dir keine Sorgen, Linda, ich wusste auch nicht, wie das mit uns ist. War doch aber schön, oder?"

Linda nickt sprachlos. Vicky rutscht näher an sie und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann steht sie auf und zieht Linda die Bettdecke weg.

"Komm, wir machen uns Frühstück."

"Was ist denn eigentlich mit deinem Mann?" fragt Vicky, als sie mit nassen Haaren und einem Handtuch umwickelt aus dem Bad kommt.

"Der ist gestern schon früh los, nach London, kommt sicher erst nächsten Monat zurück."

„Verstehe. Ich spüre, dass Du dich nicht glücklich fühlst, hm." Eine kleine Stille folgt. Vicky räkelt sich.

"Ist es eigentlich o.k., wenn wir weiter beim... ‚Du' bleiben? Ich meine, natürlich nur wenn wir allein sind!"

Linda schmunzelt über Vickys wunderbare Unbekümmertheit.

„Natürlich bleiben wir beim ‚Du'! Wir haben doch...in einem Bett geschlafen!"

Vicky lächelt stolz.

Die beiden stehen auf und setzen sich, nur mit Slip und T-Shirt bekleidet, auf die sonnige Terrasse, lassen sich ein französisches Frühstückchen schmecken.

"Hey, mein Freund kommt auch erst morgen wieder, willst Du nicht noch mal hier bei mir übernachten?" platzt Vicky plötzlich heraus.

Linda ist froh über den Vorschlag, sie möchte jetzt nicht allein sein

"Na, klar, warum eigentlich nicht?"

Vicky ist voller Freude.

"Cool, dann gehen wir später noch weg!"

Linda fällt ein, dass sie am Abend zuvor auf der Feier ihre blaue Seidenbluse beschmuddelt hat.

"Ohjee, Ich habe' aber jetzt nix zum Anziehen da!"

Jetzt ist Vicky erst recht begeistert.

"Hach, da finden wir schon was, ich habe mir schon oft gedacht, meine Lehrerin würde ich gern mal toll herrichten."

Linda ist erst skeptisch, aber Vicky ist schon unterwegs ins Bad. Bepackt mit den verschiedensten Fläschchen, Tuben, Bürsten und sogar einem großen Föhn kommt sie zurück auf die Terrasse.

"Was hast Du jetzt wieder mit mir vor?"

Das Mädchen lächelt sie nur keck an.

Zunächst werden Lindas Haare bearbeitet. Sieht schon mal gut aus. Dann kommen ihre Nägel an Händen und Füßen dran. Alles in sexy rosarot. Sinnlich erregt beobachtet Linda die junge Vicky, die sich behutsam und doch so aufmerksam ihren filigranen Füßen widmet. Sie immer wieder zwischendurch zärtlich streichelt. Ihnen sogar jeweils einen kleinen Kuss auf den Fußrücken haucht. Das gleiche passiert mit ihren schönen Händen. Alles dauert vielleicht 20 Minuten. Dann noch das Gesicht geschminkt. Auch hier kommt es zu einem kleinen Kuss. Auf ihre Lippen, bevor der Lippenstift aufgetragen wird. Immer wieder treffen sich ihre Blicke. Kleine Unsicherheiten. Etwas Schamesröte. Kleine Blitze...

"So, fertig!" Vicky steht triumphierend neben Ihr und ist erleichtert, dass es Linda gefällt.

"Aber jetzt müssen wir bei dir ‚da unten' noch etwas aufhübschen!

"Was meinst damit, Vicky?"

Linda schaut an sich herunter, es dauert einen Moment bis sie merkt, was Vicky meint. Am Beinausschnitt ihres champagnerfarbenen Höschens lugen dichte blonden Schamhaare heraus, obwohl sie die ‚Bikinizone' doch erst letzte Woche noch rasiert hatte.

"Am besten, Du legst Dich aufs Bett. Mach' mal deine Beine breit, Frau Lehrerin, sonst komm ich da nicht richtig ran!" kommandiert Vicky süß.

„Darf ich? Ich meine, dein Höschen ausziehen?"

Linda kann nichts sagen. Will sich aber nicht wehren. Im Gegenteil. Wie durch fremde Mächte geleitet, hebt sie ihren Po. Vicky fasst ihr Höschen links und rechts, zieht es dann vorsichtig langsam herab. Immer mehr ihrer üppigen Vulva-Behaarung kommt zum Vorschein.

Es knistert zwischen beiden. Linda legt ihren Kopf zu Seite, möchte den Blicken ihrer Schülerin nun lieber ausweichen.

Dann spürt sie, wie das Höschen ihre Beine herabstreift. Nun ist sie nackt. Schutzlos nackt. Als ob das nicht schlimm genug wäre, merkt sie, wie ihre Schenkel zur Seite angewinkelt werden. Ihre Schülerin muss jetzt alles an ihr sehen. ALLES!

Lindas Herz rast. Aus ihrer sinnlicher Erregung erwächst eine sexuelle Erregung. Das darf doch alles nicht sein? Ihre Schülerin wird sie gleich an ihrem intimsten Bereich berühren... Ihr Puls klopft heftig in ihren Schläfen. Aus Erregung? Aus Panik?

"Mmmhhhh..."

Dann ein sprühendes Geräusch! Lindas Körper bäumt sich wie unter einem Stromimpuls auf, denn Vickys Hand verteilt plötzlich und ganz ungeniert kühlen Rasierschaum über ihre Schamlippen. Kurz schaut sie zu Vicky. Die kauert konzentriert zwischen ihren Beinen, den Blick fest auf ihr nacktes Genital geheftet. Dann sieht Linda, wie Vicky den Rasierer in die Hand nimmt.

„Bleib ganz ruhig, Liebste, vertrau' mir"!

‚Sie hat Liebste gesagt!' Linda ist wie benommen vor verwirrten Gefühlen.

Ein erster Streich des Klingenrasierers. Linda zuckt kurz. Aber es fühlt sich unfassbar schön an. Immer wieder gleitet der Rasierer nun auf und ab, immer mehr Haare geben den scharfen Klingen nach und verschwinden in einer kleinen Wasserschüssel. In Linda mischen sich Furcht und das angenehme Kribbeln zu einem Gefühl, das sie erzittern lässt. Sie würde gern sehen, was Vicky 'da unten' macht und sie versucht, sich aufzusetzen.

"Warte, ich bin noch nicht fertig. Übrigens, schön zu sehen, dass Dir das hier nicht alles gleichgültig scheint!"

„Was meinst Du damit, Vicky?"

Vicky sagt nichts, fasst nur kurz in den Scheidenspalt ihrer Lehrerin, so, dass Linda kurz zucken muss. Dann hält sie Linda triumphierend die Finger hin und spreizt Daumen und Zeigefinger, wobei sich ein geleeartiger Faden silbrig glänzend in die Länge zieht.

Dabei lächelt Vicky verschmitzt.

„Siehst Du? Einfach geil bist Du!"

Linda könnte vor Scham im Boden versinken. Aber ihre junge Schülerin hat einfach recht...

Es kratzt und schabt hörbar an ihren Schamlippen, wenn die Klinge über die Haarstoppel fährt. Vicky hebt das Bein noch etwas weiter an und lässt den Rasierer auch um Linds Anus kreisen. Dann das andere Bein. 'Sie kennt wirklich keine Hemmungen' denkt Linda und beäugt das Geschehen fasziniert. Nach wenigen Minuten, die Linda sehr genießt, ist die betörende Prozedur an ihrem Geschlechtsteil beendet.

„Fertig"! kichert Vicky und freut sich wie ein Kind. Linda schaut auf ihren nun perfekt hergerichteten Unterleib.

„Danke, Vicky, ich fühle mich gleich ganz anders. Bei Dir ‚da unten' machst Du das ja wohl regelmäßig. Süß sieht das bei Dir aus!"

Lächelnd antwortet Vicky:

„Dankeschön, Frau Lehrerin. Na ja, junge Mädels halt. Immer so nackt wie möglich! Wir können uns ja heute Abend nochmal näher erkunden!"

Linda schmunzelt über diese unglaubliche Vicky...😊

Vicky räumt alle Utensilien geschwind beiseite und öffnet dann den Kleiderschrank.

"Sooo, weiter im Text! Hier hast Du ein schickes sexy Tanga-Höschen. Und dieses Oberteil hier passt gut zu deinem Rock, das ist ein super Stoff."

"Aber, ich habe ja noch gar keinen BH an." versucht Linda einzuwenden.

"Da zieht man ja auch keinen drunter", lacht Vicky. „Den würde man ja sehen und jetzt zieh' deinen Rock an, ich such' dir Schuhe raus."

Obwohl die beiden unterschiedliche Figuren haben, haben sie doch mit 38 die gleiche Schuhgröße. Sie einigen sich schließlich auf ein Paar beigefarbene Peeptoes in Glanzlack mit breiteren, aber dennoch recht hohen Absätzen.

„Du siehst fantastisch aus, Linda! Wie toll, dass ich dich endlich unter meine Fittiche nehmen konnte!"