von Kanickel01
nichts mehr schreiben!
Nach einer halben Seite war mir alles zu wirr und dämlich, ich habe aufgegeben
klasse geschrieben.
Nicht nur einfältiges Gerammele.
Wenn einem das zu wirr und anstrengend ist,
liegt´s mit Sicherheit nicht an der Geschichte.
Bitte mehr!
leider macht die Grammatik manche Stellen zunächst unverständlich, auch die Satzzeichensetzung stört teilweise den Lesefluß.
Inhaltlich und vom erzählerischen Aufbau finde ich die Geschichte super und freue mich auf eine Fortsetzung
abgedroschene Klischees werden nicht besser, wenn man sie langatmig erzählt ;)
Bitte die nächste Geschichte in der Rubrik BDSM einstellen oder vorher jemand Korrekturlesen lassen. Die Rechtschreibung ist nur was für Masochisten. Schade um die viele Mühe, der Ansatz ist gut.
Der Plot ist fantasielos und dazu auch noch unrealistisch. Der Verkaufs- und Einkaufschef eines Autokonzerns redet und benimmt sich, wie der Staplerfahrer im Lager auf dem Niveau eines Hilfsschülers. Da fehlt dem Autor der Einblick in die Welt des "Big Business" doch ziemlich. Das kommt alles eher wie aus der "Klempnerbude" von nebenan rüber, wo "Manta Manni" den dicken Mann spielt. Das Ganze ist keine geile Sexstory, das ist eine tumbe Milieu-Klamotte, die inhaltlich ihrer Grammatik und Rechtschreibung in nichts nachsteht.
Eine hervorragend aufgebaute Geschichte. Es geht langsam und gediegen los, nur kleine Andeutungen sind als Indiz dafür zu werten, dass es sich hierbei um eine Sexstory handelt. Dadurch gelingt es Dir, die Charaktere der Geschichte zu entwickeln und den Rahmen der Geschichte ausführlich zu schildern. Bei der ersten Übernachtung Iris' in der Wohnung Torbens merkt man schon, wie es knistert, aber zumindest auf Torbens Seite werden auch die Gewissensbisse geschildert. Nachdem es beim nächsten Beisammensein klick macht, wird sozusagen der Turbo der Geschichte gezündet, und sie gipfelt in einer rasant und anregend beschriebenen Sexszene. Vom Inhalt her eine hervorragend gelungene Geschichte, die MMN nach einer Fortsetzung ruft. Ein wenig solltest Du noch an der Grammatik feilen und an der Interpunktion. Es ist bspw. nicht notwendig, vor einer direkten Rede bspw. "Iris:" zu schreiben. Das ergibt sich in jedem einzelnen Fall eindeutig aus dem Text, wer hier spricht. Aber das sind Kleinigkeiten, die den Lesefluss schlechtestensfalls geringfügig verlangsamen.
... erinnert mich irgendwie an die Plots von Lehrmädchen-Report-Filmen.
Das hier nicht immer alles realitisch sonder eher prall aus dem Leben ist ist ja okay, aber
wer Details aus dem Witschaftsleben beschreibt sollte relistischer sein, der "Chef" von 2000 Mitarbeitern verwettet nicht mal eben sein Auto gegen nen Boot in der Kantine ohne seine Reputation einzubüßen und vögelt nicht seine schutzbefolene Auszubildende ohne das er morgen sich im schicken Sportwagen (und keien 4ma verschenkt die sonder least ;-) was neues suchen darf mit schönen Gruß vom managerteam und dem Betriebsrat. 2 Seiten Einleitung dann der Kommentar, das sie sich nicht hochvögel will und zudem ist die Dame gerade heulend ausgezogen und nur weil da nen Sixpack rumrennt greift sie gleich in die Hose vom BigBoss.. JaNe is klar.. Wenn´s zu unrealistisch wird, schiebs lieber in Humor/Satiere
..... mal geht es einigen zu schnell zur Sache mal geht es einigen zu langsam. Dann meckern einige über Rechtschreibung und über Langeweile. Hier es jedem recht zu machen ist eh eine Kunst die niemand kann. Egal wie gut ein Plot ist er wird von einigen zerrissen, meist haben die, die hier was negativ beurteilen selbst keine Ahnung aber müssen groß die Fresse aufreissen.
Ich meine guter Aufbau und es ist eine Fantasie denn ich denke nicht das der Autor sich das Recht heraus nimmt realistisch in seiner Ausführung zu sein.
In diesem Sinne an alle die meinen es besser machen zu können macht es und geht in Zukunft in die Ecke zum meckern.
Ich erlaube mir das dann mal so zu sagen -lach-
also ich weiss nicht, wie es auf deinem Bildschirm aussieht, aber bei mir steht Kommentar über den Eingabefenstern und nicht ANALYSE des Textes.
Ein Kommentar ist immer subjektiv. Das sollten Autoren wissen und einordnen können. Abgesehen davon, daß die Story platt und so unrealistisch ist, daß das Lesen wirklich keinen Spaß macht. Das sollte man wohl noch schreiben dürfen.
Schönes Neues
Micha
Berlin
"HH-Dominanz" hat schon recht mit seinem Kommentar: Man kann auch die Nadel im Heuhaufen suchen.
Der Plot mag an die "Lehrmädchen-Report"-Filmchen erinnern, aber die waren gar nicht so übel.
Die Einleitung ist zu lange? Möglich-- aber wenigstens gibt es hier ne Handlung, die entwickelt wird.
Gewisse Details über das Business-Leben stimmen nicht? Möglich, aber der Autor wollte sicher keine Dokumentation schreiben.
RS und Grammatik und Orthografie sind ebenfalls ganz ordentlich.
Fazit: Die Story gehört zu den bessetren der letzten Zeit.
Ach, für den ganz schlauen Kommentator: Hier steht "Kommentar" und nicht "Analyse?"
Ah da schau her....
In einem Kommentar kann man eine Story analysieren.
Ein Kommentar bietet dazu die Möglichkeit.
lg
LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)
Im Großen und Ganzen ist dir die Geschichte gelungen. Die Handlung ist gut nachvollziehbar und folgt einem roten Faden. Man hätte gerne auf die firmeninternen Spezifika verzichten können. Ob es um eine Steigerung von 1,25 % geht oder mehr oder weniger, ist unerheblich und hilft der Geschichte nicht.
Mir sind ein paar Kleinigkeiten aufgefallen:
unglückliche Formulierungen:
"Jeden ersten Montag im Monat geht es mit meinen Bereichsleitern und ihren Assistenten zu Fuß einmal durch jeden Bereich um mir die aufgetretenen Probleme vor Ort anzuschauen,"
- Wie auch sonst als zu Fuß? Er wird kaum mit dem Auto durch die Büros fahren.
"Sie schaute mich mit ihren Augen neugierig an."
- Womit denn sonst?
Sätze, die keinen Sinn ergeben:
"Eigentlich ist mit mir ganz gut zum Auskommen."
"Anna einen meiner Sekretärinnen."
"Sie konnten mir meist meistens gute Tipps zu meinen Freundinnen geben,"
"Ich telefonierte zu Hans und kurze Zeit später war er auch schon in der Kantine."
Logische Schwächen in der Handlung:
Eine Wette, die als Einsatz ein Boot und eine Auto beinhaltet, erscheint mir deutlich fehl am Platz.
Merkwürdig finde ich, dass die Sekretärin Anna ihren Chef siezt, aber gleichzeitig Sprüche raushaut wie: "Habe ihn gestern vor die Wahl gestellt. Entweder er trifft sich wo anders mit seine Freunden oder ich ficke ihn nicht mehr."
Wenn sie so vertraut miteinander umgehen, passt das 'Sie' nicht.
"Eine halbe Stunde später hörte ich wie das Wasser abgestellt wurde.
...
Weitere 20 Minuten später öffnete sich dann die Badezimmertüre"
- Sie hat also 30 Minuten geduscht. Wenn man bedenkt, dass sie Gast in einer fremden Wohnung ist, ganz schön üppig. Und was hat sie 20 Minuten danach gemacht?
Alles in allem aber ein gelungenes Debut, wenn man mal von diversen Rechtschreibfehlern absieht. Zeichensetzung scheint ausnahmslos nach dem Zufallsprinzip angewendet worden zu sein. Beides lässt sich durch Einsatz von Rechtschreibprogrammen optimieren. Wenn du weiter gute Ideen hast und an dir arbeitest, könnte eine zweite Geschichte durchaus Anklang finden.
@rosettenfreak:
"RS und Grammatik und Orthografie sind ebenfalls ganz ordentlich."
Du hast schon viel bessere Geschichten vernichtender kommentiert. Ich erinnere mich an deine vorherigen Kommentare, bei denen du dich als Verfechter der deutschen Sprache geoutet hast. Es wundert mich sehr, dass du dieser Story deinen Segen gibst. Aus meiner Sicht liegt noch Einiges im Argen.
swriter
lass dich von den Anonymous Kommentaren nicht abschrecken.
Die Kiste hat m.E. Potential für einen weiteren Teil. Hier kannst du ja für die Realkritiker eine Runde nach Managermagazinen googeln....obwohl das ausser denen, die meinen sie wären einer oder würden gerne einer sein, keinen interessiert.
In diesem Sinne *Daumen hoch Smilie*
Fossy
Nämlich das Durchhaltevermögen von swriter u.a. die sich den ganzen Text angetan haben. Die "ordentliche Rechtschreibung" (cr rosettenfreak) konnte ich leider nicht finden, vielleicht kam sie erst später.
Mein Neujahrsvorsatz 2014: Texte nicht weiterlesen, wenn mich die OGI-Fehler sieben Mal aus dem Konzept geworfen haben. Das war hier ziemlich bald der Fall.
Hallo. Die Geschichte finde ich wirklich gut und würde mich über einen 2. und evtl. 3. Teil sehr freuen. Hoffentlich kann man bald lesen wie es weiter geht. Weiter so :-)
So ein Schmarrn, wenn ich schon die erste Seite lese: alles aufgeblasenes Gelaber. Sorry, aber das ist nichts..
Zwar nicht der ganz große Wurf,
Aber immerhin eine der wenigen lesenswerten
Geschichten hier.
Naja, ist an sich keine schlechte Geschichte, sollte aber mal von einer der drei Sekretärinnen überarbeitet werden, denn soviel Rechtschreibfehler müssen wirklich nicht sein.