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C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3

Geschichte Info
Mottospiele.
7.9k Wörter
4.44
7.6k
1
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/01/2021
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Harald verkauft meinen Körper.

Natürlich war die Bar von Ingo das kleinere Übel, denn dort würde ich wenigstens von den Türstehern beschützt. Über den Parkplatz an der Autobahn hatte ich von meinen Eltern Übles gehört. Da würden kleine Mädchen von ihren Zuhältern hingeschickt und mussten sich für wenige Euro verkaufen. Nicht selten wurden sie dafür verprügelt und die Freier sollten auch von der ganz üblen Sorte sein. Also Papa meinte, die Männer, die dahingingen, wären asoziale Gastarbeiter, oder alternde Vertreter, die kein richtiges Zuhause mehr hatten. Bei diesen Vorwürfen sah ich keinen Zusammenhang mit mir, wobei ich gerade viel schlimmer dran war und die Mädchen, die ich da mal im Vorbeifahren gesehen hatte, waren total hübsch gekleidet.

Bei Ingo in der Bar wurde ich sofort von den Bardamen angefeindet, noch mehr, wie bei meinem ersten Besuch. Obwohl Harald uns nicht angekündigt hatte, nahm Ingo sich Zeit für sein Anliegen. Allerdings war er nicht sehr begeistert von Haralds Vorschlag, mich in der Bar anzustellen. Also, er nannte es anstellen, aber so wie sich die anderen Bardamen benahmen, waren sie auf Freiersfang, denn sie biederten sich bei jedem Gast an. Eine hatte sogar Erfolg, denn als wir die Bar betraten, saß sie noch mit einem Mann zusammen und ging aber wenig später mit dem Mann die Treppe hoch. Jeder weiß, was sie dort vorhatten.

„Für eine weitere Nutte ist hier zu wenig los", schmetterte Ingo uns ab, „ich habe jetzt schon eine zu viel hier." Darauf überlegte er aber noch einmal und hatte eine Idee. „Eine Möglichkeit gäbe es da wohl", äußerte er seinen Gedanken, „ich dachte da an meinen anderen Club, auf der anderen Seite des Gebäudes, also quasi im Untergeschoss. Dort sprechen wir allerdings ein anderes Klienté an, bei denen geht es etwas grober zu. Bei dem Flittchen mache ich mir aber keine Gedanken, bei ihrer Versteigerung hat sie ja auch alles zugelassen. Ich hatte fast das Gefühl, sie konnte nicht genug davon bekommen."

Während ich im Stuhl versinken wollte, nickte Harald. „Das gleiche Gefühl hatte ich auch, nur war mir nicht bewusst, was für ein dreckiges Flittchen Johanna in Wirklichkeit ist", teilte Harald seine Meinung, „ich bin nur froh, dass ich das noch rechtzeitig erkannt habe." „Du meinst, bevor du sie geheiratet hast?", lachte Ingo auf und rief zur Theke: „Chantal, komm mal her."

Als die Frau bei uns stand, erklärte Ingo: „Wir überlegen gerade, unten wieder die Mottospiele zu veranstalten und dabei hatte ich an dich gedacht." Kaum hatte er es ausgesprochen, erzitterte Chantal am ganzen Körper und begann ängstlich zu weinen: „Ich will das nicht mehr, ich kann das nicht mehr." „Krieg dich mal wieder ein", blaffte Ingo sie darauf an, „du machst ja unserem neuen Flittchen richtig Angst." Deutlich war ihr anzusehen, welche Panik sie gerade schob und spätestens hier hätte ich wach werden sollen. Noch hätte ich einfach wegrennen können, selbst wenn ich unter einer Brücke leben müsste.

„Du sollst doch gar nicht mitmachen, jedenfalls wirst du nicht angeboten", gab Ingo eine Antwort, die Chantal etwas beruhigte. „Du sollst doch nur zusehen, du sollst ihr Mentor werden, genauso wie es Viola bei dir gemacht hat. Genau wie Viola bekommst du sogar ein Drittel ihrer Einnahmen, schließlich kannst du in der Zeit nicht selber anschaffen." Damit beruhigte sich Chantal und Ingo tröstete sie: „Süße, du bist nun mal diejenige, die sich am besten damit auskennt und wenn du alles aus ihr rausholst, wird es garantiert nicht dein Schaden sein."

Ich wusste nicht, was auf mich zukam. Zwar hatte ich eine unangenehme Vorahnung und die besagte nichts Gutes. Harald sagte natürlich zu, obwohl ihm auch nur ein Drittel der Einnahmen versprochen wurde. Das letzte Drittel hatte Ingo für sich selber reserviert, also ich bekam nichts davon, aber meine Interessen waren nicht mehr von Bedeutung. Ich war nicht mehr von Bedeutung.

Bis zu der ersten Show vergingen ein paar Tage, schließlich musste Ingo die Teilnehmer erst zusammentrommeln. Das hieß aber nicht, dass Harald mich zur Ruhe kommen ließ, schon alleine nicht, dass ich doch noch zu Verstand kam. Mehrmals am Tag musste ich für ihn hinhalten und er verging sich jedes Mal an mir. Dabei lernte ich viel mehr einzustecken, was allerdings viel schlimmer war, ich fand Gefallen an seinen perversen Handlungen.

Wahrscheinlich hatte Papa recht, ich war Tochter einer Hure und mein Vater war ein Rumtreiber. Solchen Frauen ist es vorbestimmt, wie ihre genetische Mutter zu werden, also rumzuhuren. Nur die eiserne Abstinenz hätte mich davor bewahrt. Da ich mich nun der Sünde hingegeben hatte, war ich nicht mehr zu retten.

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Motto: „Die Neue wird eingeritten"

Vor dem nächsten Wochenende war es soweit, denn Harald brachte mich zu der Bar. Hier übergab er mich an Chantal und ging in irgendeinen hinteren Clubraum. Chantal war kaum wiederzuerkennen, so sehr hatte sie sich verändert. Nicht mehr das billige Flittchen, das zerbrach, wenn Ingo sie nur ansprach. Nun hatte sie einen engen Overall aus Kunstleder an und ihre Haare waren streng zu einem Zopf nach hinten gekämmt. Sogar ihre Schminke zeigte eine dominante Linie.

Zu mir hatte sie kein freundliches Wort, schließlich hatte sie mich ja schon von Anfang an angefeindet. In einer Garderobe musste ich mich vollständig ausziehen und bekam nur ein Halsband umgelegt. Darauf fesselte sie mir meine Hände auf den Rücken und nahm mir jede Möglichkeit, meinen Körper mit den Händen zu schützen.

Inzwischen schaute Ingo zu uns rein und fragte, ob wir bereit seien. Chantal antworte für uns, und als Ingo raus war, drohte sie mir: „Schon mal vorab, ich bin die Einzige, die weiß, wie schlimm es für dich werden kann, überlege gut, bevor du mich verärgerst." Obwohl ich nickte, war mir nicht bewusst, wie abhängig ich wirklich von Chantals Laune war.

Nun zog sie mich aber an der Leine aus der Umkleide durch den Flur die Treppe runter. Am Ende des Ganges sah ich am Ende ein Richtungsschild für den Notausgang, Chantal öffnete aber kurz davor eine schwere Eisentür. Dahinter befand sich ein schummerig beleuchteter Raum. Schon als wir den Raum betraten, kam mir der stickige Dunst von Rauch, Alkohol und vor allem Schweiß entgegen. Ingo stand auf einer Bühne und alle Anwesenden schauten zu ihm. Was mir sofort auffiel, war der Stil, in dem die Männer gekleidet waren. Nun waren es keine teuren Anzüge, eher abgetragene Alltagskleidung. Papa wäre nie so abgehalftert rumgelaufen.

„Ah, da kommt unsere Schönheit für den heutigen Abend", kündigte Ingo uns an und alle Blicke richteten sich auf mich. Sofort gingen bei mir alle Alarmglocken an, doch ich musste mich ihren lüsternen Blicken aussetzten. „Wie schon auf der Einladung angekündigt, beginnt heute eine neue Auflage unserer Mottospiele. In dieser Serie werden wir euch unsere Johanna zur Verfügung stellen, wobei wir heute mit ihrer Vorstellung beginnen. Da wir heute ein unverbrauchtes Mädchen haben, ist der Preis für einen Fick noch recht hoch, aber ein Mundfick sollte euch schon fünfzig Euro wert sein. Ich gebe jetzt mal an Chantal weiter, sie weiß viel besser, wie viel wir für so ein Flittchen verlangen können."

Darauf verließ Ingo den Raum und Chantal führte mich auf die Bühne. Nun lud Chantal alle ein, mich aus der Nähe zu betrachten, wobei sie aber nicht einschritt, als mich die Ersten anfassten. Anfangs war es nur die Brust, wobei ich es schon schlimm empfand, wenn sie mir nur zu nahe kamen. Dabei wurde mir bewusst, wie gut doch mein bisheriges Leben war, denn mit solch widerlichen Menschen hatte ich noch nie was zu tun gehabt.

Schnell wurde meine Brust von ihnen abgegriffen und weitergereicht. Dabei waren ihre schmutzigen Pfoten nicht gerade zärtlich zu mir. Eher genau das Gegenteil und bei ihren groben Griffen sehnte ich mich nach den zärtlichen Händen von Harald, obwohl ich inzwischen von Haralds Händen nur noch Schläge bekam.

Ihre Hände blieben nicht lange an meiner Brust, denn wenig später fühlte ich die ersten Pranken an meiner Scham. Schon die zweite Hand drückte ihre Finger in meinen Schlitz und rief erfreut aus: „Die geile Sau ist schon richtig Nass." „Ingo hat wirklich ein Händchen dafür, immer wieder neue Nutten aufzugreifen", hörte ich von jemandem hinter mir.

„Ihr habt gehört, fünfzig Euro für einen Blowjob und für hundert könnt ihr sie ficken", richtete sich Chantal nun an die Meute und dachte dabei bestimmt an ihren Anteil, den sie nur bekam, wenn jemand für mich zahlte. Diese Aufforderung reichte schon, dass die Ersten ihre Geldbörse zückten. Chantal steckte die ersten beiden braunen Scheine in ihre Geldtasche, die sie vor ihren Bauch gebunden hatte und ein Mann mit Halbglatze kam auf mich zu.

Grob griff er meinen Arm und zog mich zu einem freien Tisch, so ziemlich in der Mitte der Spelunke. Ohne den geringsten Anteil an Zärtlichkeit, drückte er mich rückwärts auf den Tisch und schob meine Beine auseinander. Darauf öffnete er seine Hose und schob sie etwas runter. Als er sich mir näherte, griff er meine Unterschenkel und legte sie sich auf die Schulter. Nun fühlte ich die erste Berührung an meiner Scham und unmittelbar darauf drang er ein. „Die ist nass wie bei einer Butterfahrt", rief er laut in den Raum, nachdem er seinen Penis vollständig in mir versenkt hatte. Mir schoss sofort das Blut in den Kopf, denn noch war ich nicht so abgebrüht, wenn man mich öffentlich so bloßstellte. Bevor er nun mit dem Ficken begann, griff er noch an meine Brüste, und zwar so grob, als hielte er sich daran fest. Nun begann er mit schnellen, tiefen Stößen und wenig später war ihm die Anstrengung im Gesicht anzusehen. Lange hielt er nicht durch, da spritzte er tief in meiner Scheide ab.

Nachdem er von mir abließ, stand schon der Nächste zwischen meinen Beinen. Das war ein dunkelhaariger, der seine langen Stirnhaare nach hinten über seine Glatze gekämmt hatte. Die fielen ihm nämlich ins Gesicht, als er sich an mir abkämpfte. Natürlich waren dabei seine Griffel an meinen Brüsten und so wie er sie festhielt, taten sie richtig weh. Gefühle konnten dabei nicht aufkommen, aber mein anfänglicher Geilheitsschleim wurde schon von dem ersten Sperma vermehrt. Dieser Schwarzhaarige brauchte nicht lange, da stöhnte er mir seinen Orgasmus vor und drückte sein zuckendes Glied tief in meinen Schlitz.

Beim dritten Ficker, ein Grauhaariger, hörte ich das Meckern, ich sei schon total vollgeschleimt. Chantal hatte eine Lösung dafür, denn sie drückte mir ein Handtuch in die Spalte und rieb mich trocken. Als er mir darauf seinen Penis in die Scheide schob, viel mir besonders schlimm sein stinkender Mundgeruch auf. Ach so, zu seinem Penis, der wenig später in mir abspritzte. Das war eher eine Klasse wie die von Harald, also nicht wie bei den ersten Beiden und ganz im Gegensatz zu meinem ersten Mal. Überhaupt, der Vergleich mit der Versteigerung meiner Jungfräulichkeit und dieser Veranstaltung hinkte in jedem Fall. Hatten die Männer damals richtig Stil, so waren sie heute nur widerlich.

Nachdem ich bereits dreihundert Euro eingebracht hatte, zögerten sie, schließlich fanden sie hundert Euro für eine Butterfahrt zu viel. Einer reichte Chantal einen Fünfziger, fügte aber schelmig grinsend hinzu: „Aber nur, wenn sie ihn schön sauber lutscht." Als er Chantal zuzwinkerte, lief sie im Gesicht leicht an und ein Lächeln zog in ihr Gesicht. „Immer noch so schlimm?", fragte sie und er nickte.

Chantal nahm das Geld und mir war bewusst, dass sie schon mal in der gleichen Situation war. Da sie mich trotzdem verkauft hatte, konnte ich mich nun schlecht weigern. Der Mann zog mich vom Tisch und drückte mich auf die Knie runter. Erst als er direkt vor mir stand, zog er seine Hose runter und gab den Blick auf seinen Penis frei. Obwohl er recht stattlich war, wurde seine Eichel noch komplett von seiner Vorhaut verdeckt. Sie bildete sogar vorne noch eine kleine Schlauchspitze.

Zu ihm hochblickend, griff ich nach seinem Glied und nahm erst einmal die Spitze in den Mund, ohne die Vorhaut zurückzuziehen. Ihm gefiel es, denn er legte mir zärtliche eine Hand in den Nacken und nickte mir erfreut zu. Nun wollte ich ihm aber auch das richtige Vergnügen gönnen und zog langsam seine Vorhaut zurück. Sofort empfing mich unangenehm penetrant stinkender Geruch und schon seine Eichel war mit einer weißlichen Schicht überzogen. Ganz schlimm war es dann unter dem Eichelkranz, denn hier hatte sich eine stinkende, dicke, weiße Schicht gebildet, fast als hätte er dort Creme hingeschmiert und nicht verrieben.

Erschreckt blickte ich zu ihm hoch, doch ich sah nur noch seine gelben Zähne grinsen. Hilfesuchend blickte ich zu Chantal und ihr war die Schadenfreude anzusehen. Motivierend nickte sie mir zu, und als ich mich dem Ekelstab näherte, ging ein Raunen durch den Raum. Um nicht gleich loszukotzen, öffnete ich meinen Mund weit und nahm seine Eichel vollständig in den Mund, ohne sie irgendwie zu berühren. Während meine Lippen um seinen Schaft lagen, verschwand der widerliche Geruch und ich sah nur eine Möglichkeit, um meine Aufgabe zu erfüllen.

Nach meiner Entjungferung hatte ich auch Schwänze gelutscht, die überzogen waren mit einem Gemisch aus Sperma und dem aufgelösten Kot vom Analverkehr. Dabei empfand ich keinen Ekel, aber ich war zu dem Zeitpunkt hoffnungslos geil. Um diese Erregung zu erlangen, griff ich mir selber an die Scham und berührte mich so, wie es mein Körper am liebsten hatte. Auch wenn Selbstbefriedigung Sünde war, ließ ich diese Erregung zu und in diesen Gefühlen lutschte ich an dem ekeligen Schwanz.

Nun hörte ich nur noch verächtliche Kommentare, so wie: „Das Fickstück wird geil, wenn sie den Peniskäse lutscht." „Was für ein ekeliges Dreckstück." „Die schluckt bestimmt auch Pisse und frisst Scheiße." Ein Spruch gab mehr als zu denken, aber er hatte wirklich recht: „Wenn ich die küssen müsste, würde ich ihr sofort ins Gesicht kotzen." Zwar hatte Harald mir nicht ins Gesicht gebrochen, aber er hatte die gleiche Empfindung gespürt.

Nachdem ich den ungewaschenen Penis gereinigt hatte, spritzte er mir in den Mund, wobei der ekelige Geschmack von dem Sperma verdrängt wurde. Nun war ich wieder für andere bereit, aber ein Blowjob war auch keine fünfzig Eure mehr wert. Mein Wert viel, aber der Wechsel zum Nächsten erfolgte fast ohne Unterbrechung, und weitere Wechsel folgten. Mal fickten sie mich für einen Zwanziger in den Mund, oder für einen Fuffi in die Scheide.

Schließlich zahlte einer doch hundert Euro und statt in meiner Scheide, drückte er seine Latte in meinen Hintern. Durch meinen Aufschrei bekamen es die Anderen mit und nun wurde mein Hintern zu ihrem bevorzugten Ziel. Dafür drehten sie mich sogar auf den Bauch und ich lang nun mit meinen Brüsten auf der harten Unterlage.

Da ich mich nicht selber an dem Ficken beteiligen konnte, also ich konnte mich nur an der Tischkante festhalten und nur meine Löcher hinhalten. Dabei blickte ich zu Chantal und mir fiel etwas auf. Statt alle Scheine in die Geldtasche zu packen, steckte sie zwischendurch einige Scheine in die Hose. Als sie mitbekam, dass ich sie erwischt hatte, grinste sie mich nur an und hielt ihren Zeigefinger für ein „Pssst" an die Lippen. Als wenn sie mich damit hätte aufhalten können.

Ich möchte jetzt nicht weiter auf diese Veranstaltung eingehen, es war einfach nur ein Abficken eines willigen Mädchens, ohne Highlights, na gut, vaginal, anal und ein paar haben mich auch in den Mund gefickt. Über die Menge, die in meinem Körper abgespritzt hatte, kann ich nicht viel sagen, aber als Ingo zu uns kam und mit Chantal abrechnete, verpetzte ich sie: „Das waren viel mehr, Chantal hat sich einige Scheine so in die Tasche gesteckt."

Ingo blickte nur zu mir, schüttelte verächtlich den Kopf und meckerte darauf mit Chantal, die mich nun böse ansah. „Du musst dir bei dem Dreckstück schon mehr Mühe geben", schnauzte Ingo, „je härter du sie anfasst, je geiler werden die Freier. Denke einfach daran, was Viola mit dir gemacht hat und dieses kleine Flittchen schreit doch nur danach, an die Grenzen gebracht zu werden. Du hättest sie mal erleben müssen, wie wir sie angestochen haben."

Nun viel ich aus allen Wolken und die Angst machte sich in mir breit. Statt Chantal für das Fehlverhalten zu bestrafen, forderte er sie auf, mich zu bestrafen, mich zu quälen, mich hinzurichten. Bis es soweit war, hatte ich mich schon damit abgefunden, denn Harald zeigte mir weiter, wie minderwertig ich inzwischen war.

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Motto: „Bestrafung für den Verrat."

Schon am folgenden Wochenende brachte Harald mich für ein neues Mottospiel zu der Bar. Hier erfuhr ich bei der Begrüßung von Chantal das Thema und das war: „Bestrafung für den Verrat." So wie Chantal es mir mitteilte, wusste ich, dass ich wohl einiges einstecken musste.

In der Garderobe musste ich mich nur ausziehen und bekam ein Halsband umgelegt. Auf weitere Fesselungen verzichtete Chantal, aber ich musste wie ein Hund hinter ihr her krabbeln, als sie mich die Treppe runterzog. Diesmal waren nicht alle Plätze belegt und Ingo wirkte nicht sonderlich erfreut. „Willkommen zu einer neuen Motto-Veranstaltung", begrüßte Ingo die Gäste, „da wir heute das Motto haben, „Wie oft lässt sie sich ficken", ist der Preis für das Flittchen nicht besonders hoch, aber ein Fick sollte euch schon fünfzig Euro wert sein."

Damit übergab Ingo die Veranstaltung an Chantal. Noch ehe Ingo den Raum verlassen hatte, begrüßte Chantal die Anwesenden: „Für das heutige Motto hätte ich einen anderen Vorschlag und ich denke, das würde einigen von euch gefallen." Ingo stoppte noch vor dem Ausgang und blieb stehen, um sich Chantals Vorschlag anzuhören. „Also, der Preis für einen Fick mit dem Flittchen bleibt bestehen", verkündete Chantal allen, „aber ich könnte dabei etwas Hilfe gebrauchen. Dieses erbärmliche Dreckstück hat mich letzte Woche denunziert." Sofort ging ein Raunen durch den Raum und sofort bezogen sie alle Stellung gegen mich. Als ich hilfesuchend zu Ingo sah, nickte er gerade grinsend zu Chantal und verließ den Raum.

Chantal nahm seine Zustimmung zum Anlass mir in die Seite zu treten, und während ich mich vor Schmerz auf dem Boden wand, verkündigte sie: „Also, ich dachte mir, für einen zusätzlichen Fünfziger dürft ihr das Miststück mit eurem Gürtel verprügeln." Nun waren die Gäste hellauf begeistert und die Ersten stürmten zur Bühne. Ich glaube, es haben mehr für das Schlagen gezahlt, wie für einen Fick mit mir.

Über das Schlagen kann ich nicht schreiben, da kommen mir jetzt noch die Tränen hoch. Für mich war es jedenfalls eine Erholung, wenn mich in den Pausen einer durchgefickt hatte. Als sich alle an mir abreagiert hatten, bückte sich Chantal zu mir und streichelte mir tröstend übers verheulte Gesicht. „Ich hatte dir ja schon gesagt, ich bin deine einzige Freundin und ich weiß genau, wie du dich gerade fühlst", erklärte sie mir darauf, „du kannst es selber entscheiden, wie schlimm es für dich wird. Mir hat man so einiges beigebracht, weil ich anfangs dickköpfig war. Glaube mir, ich kann dir noch viele Schmerzen bereiten, helfen wird dir jedenfalls keiner."

Als die Gäste fort waren, kam Ingo zu uns und Chantal gab ihm die Einnahmen, die ich fürs Ficken erhielt. Den Zusatzverdienst behielt Chantal in ihrer Tasche und ich habe mich nicht mehr gewagt, meine Herrin zu verraten. Ingo stellte es auch nicht in Frage, obwohl mein ganzer Körper mit blutenden Striemen überzogen war. Ingo zählte nur die Scheine durch und gab Chantal einen großen Teil zurück. „Du musst ja auch auf deine Kosten kommen", erklärte er dabei, „schließlich hast du große Verluste, wenn du selber nicht anschaffen kannst. Dem kleinen Wichser wird es bestimmt nicht auffallen, wenn wir falsch abrechnen."

Schließlich blickte Ingo lächelnd zu mir, doch ich nickte nur zustimmend.

Als Harald mich abholte und sich über den schlechten Verdienst beschwerte, erklärte Ingo nur: „Die ist schon zu abgefickt, mit der kann man nicht mehr viel Geld verdienen." Schließlich tat er so, als würde er darüber nachdenken und hatte eine Idee. „Wir sollten noch einmal die Zielgruppe ändern", schlug Ingo vor, „wenn wir besondere Fetische anbieten, zahlen einige schon für das Zuschauen. Das Flittchen kann so einiges aushalten und ich habe das Gefühl, sie kann es gar nicht genug bekommen. Jedenfalls haben wir inzwischen genug Filmmaterial von ihr und wir werden in den Pornokinos und den Sexshops Werbung für sie machen. Bestimmt wecken wir dort bei einigen das Interesse und die sehen in dem Fickstück die Möglichkeit, sich ihre kranken Fantasien auszuleben."