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C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3

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Mehr brauchte Ingo nicht zu sagen, um Haralds Zustimmung zu erhalten. Bei mir waren es gemischte Gefühle. Einerseits waren es bestimmt schlimme Dinge, die sie mit mir tun würden, andererseits wurde ich bei allen bisherigen Handlungen geil, so verwerflich sie auch waren. Beim Nachdenken wurde mir wieder bewusst, wie recht Papa hatte, in mir floss schmutziges Blut und ich war verdammt, in Sünde zu leben.

Als wir bei Harald Zuhause waren, musste ich mich gleich ausziehen, Harald wollte sich an mir befriedigen, er hatte ja so lange darauf gewartet. Erst jetzt sah er, wie schlimm sie mich zugerichtet hatten, und als Harald mich darauf ansprach, log ich ihn an: „Chantal hat mich verprügelt, weil ich nur so wenig angeschafft hatte."

Harald gab ihr Recht und darauf schlug er weiter auf mich ein. Zum Schluss, als ich bereits auf dem Boden lag, trat er noch nach mir, um schließlich über mich herzufallen. Von meinen Misshandlungen berauscht, brauchte er nicht lange, bis er in mir abspritzte, gemerkt habe ich allerdings nicht viel dabei.

Als Harald schließlich eingeschlafen war, habe ich darüber nachgedacht und irgendwie war ich sogar für die Prügel dankbar. Er hatte mich doch nur bestraft, weil ich gegen die zehn Gebote verstoßen hatte, das achte Gebot sagt doch: „Du sollst nicht lügen." Dabei war es nicht wichtig, weshalb ich gelogen hatte.

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Werbetour im Sexshop

Es vergingen ein paar Tage, bis Harald mich wieder zum Club brachte. Zwar waren die Hämatome und die roten Striemen noch sichtbar, aber wenigstens waren die Krusten bereits abgefallen. Chantal informierte mich beim Eintreffen, dass sie mich in verschiedenen Sexshops und Pornokinos vorstellen sollte, um weitere Kunden zu akquirieren.

Anscheinend reichten die Filmaufnahmen von mir nicht aus, aber ich sah es als Gelegenheit, Chantal danach zu fragen. „Ingo hat überall Überwachungskameras installiert", tat Chantal meine Frage ab, „er möchte aber nicht, dass die Clubmitglieder es erfahren. Deswegen sollen wir jetzt zusammen rumziehen und die Kundschaft der Shops kann dich schon mal begutachten." Verstehend nickte ich, da fügte Chantal hinzu: „Mir passt das auch nicht, hier in der Bar würde ich viel mehr verdienen, aber Ingo will, dass ich dich dort vorführe."

Darauf musste ich mich wie üblich ausziehen, nur diesmal bekam ich von Chantal Wäsche gereicht. Zwar sah sie aus wie edle Seide, doch angezogen war es nur noch kratzige Synthetik. Außerdem bedeckte der BH nur so gerade eben meine Nippel und der Slip war ein String, mit einem winzigen Dreieck vorne. Der String war so knapp, dass das Bändchen in meine Scheide einschnitt und ich im Spiegel noch meinen Schlitz sah. Zum Glück reichte mir Chantal noch einen Umhang, allerdings konnte ich den vorne nicht verschließen und überhaupt war er recht durchsichtig.

Mein Halsband mit der passenden Leine rundete das Ganze noch ab, doch bevor wir loszogen, band Chantal noch ein Band um meine Ellenbogen, also hinter dem Rücken, dass ich meine Arme nicht mehr vor meine Blöße halten konnte.

Beim Aufbruch dachte ich noch, sie führe mich die Treppe runter, aber Chantal steuerte den Haupteingang an und flugs standen wir mitten auf der Straße. Genierend, mit hochrotem Kopf, blickte ich zu Chantal und sie blaffte mich an: „Was, du bist eine Hure und jeder hier darf es wissen." „Ja aber", stotterte ich, doch Chantal griff in meine Haare, zog sie in meinen Nacken und schrie laut: „Schaut mal alle, diese Hure lässt sich für Geld ficken und hat jetzt Angst, sich vor euch zu zeigen."

Den weiteren Weg hielt sie meine Arme hinter dem Rücken fest und zog mir weiter den Kopf an den Haaren in den Nacken. So streckte ich meine Brüste weit voraus und jedem fiel meine nuttige Kleidung auf, es fehlte nur noch, dass sie allen noch meinen richtigen Namen sagte. Aber was will ich mich beklagen, sie hatte doch in allem Recht, ich war inzwischen eine billige Nutte, die für Harald anschaffen ging, wobei wohl Ingo mein richtiger Zuhälter war. Er war auch der Zuhälter von Chantal, war nicht sogar Chantal meine Zuhälterin. Ingo nannte sie meine Mentorin und dabei hatte er ihr so viel Macht über mich gegeben, dass ich ihr ausgeliefert war. Selbst wenn Chantal ihn offensichtlich betrog, so bekam ich die Schuld daran.

Chantal schob mich mitten durch die Stadt zu ihrem ersten Ziel, wobei jeder meine offenherzige Kleidung sah, sehen musste, obwohl hier viele aus der Gemeinde rumliefen. Bestimmt haben mich einige gesehen, bestimmt haben sie sich bewusst von uns abgewendet, nur um meinen Eltern noch in die Augen sehen zu können, ohne ihnen vorzuwerfen, was für ein billiges Flittchen ihre Tochter geworden war. Mama würde dabei weinen und Papa noch kaltherziger werden. Es tut mir leid, dass ich sie so enttäuscht hatte.

Hinter der Tür von dem Sexshop gab es eine Sichtschutzschleuse aus zwei Vorhängen, und als wir die passiert hatten, wurde Chantal von einem Verkäufer begrüßt: „Hallo Chantal, schön dich mal wieder zu sehen." „Hallo Peter", antwortete Chantal ohne mich loszulassen, eher richtete sie meine spärlich gekleidete Front zu dem Verkäufer aus, „hat Ingo Bescheid gesagt?" „Hat er", informierte Peter sie nun, „vor allem freut mich, dass du nun die Seite gewechselt hast und dir dieses kleine Flittchen gehorchen muss." „Bei dem kleinen Miststück ist deine Sorge aber nicht angebracht", versuchte Chantal gleich Mitleid mit mir zu verhindern, „die heult zwar bei jeder Gelegenheit rum, ihre Fotze verrät aber ihre wahren Gefühle."

So hatte ich es bisher nicht gesehen, oder wollte ich mir nicht eingestehen, aber Chantal kannte mich schon zu gut. In jeder Situation bei den sexuellen Handlungen an mir, oder die von mir ausgeführt wurden, kribbelte es zwischen meinen Beinen. Dabei wurde ich immer so nass, dass ich es nicht verbergen konnte. Chantal kannte solche Gefühle, darum hatte sie genau darauf geachtet. Dieses Verhalten hatte ich aber schon bei den Anfängen mit Harald, also bevor er mich in dem Puff entjungfern ließ. Schon da kontrollierte er meine Gefühle und ich ließ ihn gewähren, ohne mich zu sträuben.

„Hallo Leute", rief Chantal nun die Aufmerksamkeit der Kunden des Sexshops zu uns. „Vielleicht habt ihr schon die Handzettel gelesen, wir wollen die Mottospiele neu auflegen. Wie bei den letzten Malen werdet ihr bestimmt wieder auf eure Kosten kommen. Hier habe ich die neue Attraktion und bei dem Flittchen gibt es kaum Einschränkungen." Die Ankündigung hatte eine breite Aufmerksamkeit erreicht und mehr oder weniger kamen alle zu uns.

„Vielleicht wollt ihr sie jetzt erst begutachten?", forderte Chantal sie auf, näher zu kommen, und bevor sie mich losließ, drückte sie erst mit ihrem Fuß meine Beine auseinander. Kaum war sie zurückgewichen, schloss sich schon der Kreis um mich und verschwitze Hände griffen nach mir. Die fast durchsichtige Kleidung hinderte sie nicht daran, meine Brüste zu drücken, oder mir zwischen die Beine zu greifen. Einzig meine Löcher öffneten sie nicht, in stillem Einverständnis war diese Handlung für die Party vorbehalten, also nur von zahlenden Gästen.

„Vorne an der Kasse liegen Listen aus", hörte ich Chantal, wie sie mich weiter anpries, „also, für zwanzig Euro könnt ihr euch als Zuschauer eintragen. Wenn ihr selber Hand anlegen wollt, oder sie sogar in eins der drei Löcher ficken wollt, gelten höhere Preise, aber das könnt ihr alles bei Peter buchen. Bei der nächsten Veranstaltung geht es übrigens um SM-Spielzeug und da dürft ihr natürlich alles verwenden, was ihr hier im Laden kaufen könnt."

In dem Moment berührte mich etwas an meiner Seite und dem folgte ein heftiger Schmerz, der mich von den Füßen riss. Kaum lag ich auf dem Boden, teilte sich die Menge und Chantal stand über mir. In der Hand hielt sie so eine rote Stange, an der vorne zwei metallische Spitzen waren. Es fiepte leicht, als sich diese Spitzen meinem Schritt näherten und wieder fühlte ich einen heftigen Schlag. Chantal grinste darauf und erklärte laut: „Die haben hier aber schönes Spielzeug."

Diese Stange übergab Chantal darauf an einen anderen Kunden und griff in meine Haare, um mich zur Kasse zu ziehen. „Ach so, ich soll euch ausrichten", drehte sie sich noch einmal um und rief den Leuten zu, „wenn ihr andere besondere Wünsche habt, sollt ihr es ruhig äußern. Unser neues Flittchen nimmt es nicht so genau, wenn ihr euch auch mal was Ausgefallenes wünscht, jedenfalls solange das Geld stimmt." An der Kasse tuschelte Chantal noch etwas mit dem Verkäufer, doch ich bekam nur mit, wie Peter meinte: „Gute Show und von den verkauften Teilen bekommst du deine zehn Prozent Provision."

In den folgenden Tagen besuchten wir noch weitere Shops, mit ähnlichem Ablauf, doch am Freitag brachte mich Harald erst gegen neun Uhr abends in die Bar. Als wir den Raum betraten, saßen schon vier andere Nutten an der Theke, und obwohl sie giftig zu mir sahen, ließ Harald mich mit ihnen alleine. Erst einige Minuten, nachdem Harald in irgendein Spielzimmer verschwunden war, kam Chantal mit einem Kunden die Treppe runter.

Erst als dieser gegangen war, begannen die anderen Huren mich zu beschimpfen, doch Chantal fuhr ihnen über den Mund: „Auch wenn ihr euch noch so aufregt, Ingo hat sie hier aufgenommen, also wird das nichts mehr daran ändern." Sofort ging ein Murren durch den Raum und mir wurde angst und bange. Kurz wurde nun Chantal angefeindet und es vielen so Kommentare wie: „Du hast gut reden, du verdienst ja an dem Miststück mit."

„Wir könnten alle unseren Vorteil aus ihr ziehen", bremste Chantal ihre Kolleginnen, „wir könnten ihr die unangenehmen Freier abtreten. Ich dachte da vor allem die ganzen A-Freier, die am Wochenende nicht an ihre Alten dürfen und sich hier abreagieren. Dem kleinen Miststück schadet das bestimmt nicht, manches Mal glaube ich, die steht auf die harte Gangart. Außerdem verdienen wir an den Arschlöchern sowieso nicht viel."

Damit erntete Chantal eine breite Zustimmung und nun vereinbarten sie nur noch, wie sie diese unangenehmen Kunden zu mir schieben konnten. Natürlich bekam ich keine gut betuchten Kunden ab, dafür sorgten die Anderen schon. An den folgenden Wochenenden musste ich hier bis zum Morgen ausharren und es waren wirklich schlimme Männer, die nur zwanzig Euro für mich bezahlten. Von dem Geld sah ich natürlich nichts und wie viel Harald davon abbekam, war mir wirklich egal.

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Sie probieren SM-Spielzeug an mir aus.

Meine Wochenenden waren inzwischen fest verplant, aber schon am Dienstag begann die nächste Mottoveranstaltung. Chantal hatte ihnen zugesagt, dass sie alle im Sexshop gekauften Werkzeuge an mir ausprobieren durften. Schon das erste Demonstrationsgerät hatte mir richtige Angst gemacht. Der Stromschlag, der von dem Bullentreiber ausging, tat richtig weh.

Wie gewohnt brachte mich Harald zu Ingos Bar und Chantal nahm mich in Empfang. Umziehen brauchte ich mich nicht mehr, denn ich war schon wie ein Straßenflittchen gekleidet. Chantal hatte mir ihre abgelegte Arbeitskleidung überlassen, also die nuttigen Teile, die sie in ihrer Zeit trug, als sie noch von Viola unterjocht wurde. Bei der Kleidung ging es nicht da drum, meinen Körper zu verhüllen, sondern meine Reize hervorzuheben, wobei das noch recht harmlos ausgedrückt war.

So aufreizende Teile hatte ich früher nicht in meinem Kleiderschrank. Papa hätte solche Nuttenkleidung nicht zugelassen, er hatte sich ja sogar über die Kleidung meiner Klassenkameradinnen beschwert. Chantals Sachen waren aber um einiges aufreizender.

Noch was über die Fahrt zu der Bar, Harald brachte mich immer nur hin, damit ich auf jeden Fall dort ankam. Beim Abholen nahm er es nicht so genau, meinen Hurenlohn bekam er immer erst am Folgetag, damit er ihn gleich verspielen konnte. Wie ich in dem nuttigen Outfit nach Hause kam, war ihm schlicht egal. Wenn mir einer auflauern sollte, könnte ich ja noch etwas dazuverdienen.

Zurück zu meinem weiteren Auftritt vor der Meute, also der Mottoparty. Zu meiner Kleidung, ich trug ein bauchfreies Top, was vorne nur geknotet war und einen Ultramini, natürlich ohne Slip. Bevor es losging, zog mir Chantal eine Schlinge um meine Ellenbogen, dass ich zwar meine Hände noch frei hatte, aber meine Arme nicht mehr vor meinen Körper halten konnte. Nun führte mich Chantal die steile Treppe ins Untergeschoss, was sich recht schwierig gestaltete, zumal ich noch hohe Sandalen tragen musste.

Der Raum hinter der Eisentür war wieder voll belegt, nur das Niveau der Besucher war noch tiefer gesunken. Positiv empfand ich nur, dass sich sogar ein paar Frauen eingefunden hatten. Na ja, so richtig positiv war es nicht, denn sie wollten genauso sehen, wie man mich benutzte, mich missachtet und mich misshandelt. Deutlich wurde es mir, als die Frauen, genau wie einige Männer, ihre Handys zückten und ungeniert filmten, wie mich Chantal zu der Bühne schob.

„So liebe Freunde", begrüßte nun Chantal die Gäste, „bevor wir gleich ihre Löcher abfüllen, wollen wir noch etwas mit dem Miststück spielen. Dazu bitte ich alle Gäste mit den blauen Armbändern auf die Bühne. Selbstverständlich dürft ihr das gekaufte Spielzeug mitbringen, wann habt ihr sonst schon die Gelegenheit dazu, es zu benutzen."

Darauf verließ Chantal die Bühne und setzte sich an die Theke. Mir den Rücken zugewandt, unterhielt sie sich mit dem Barmann und achtete nicht weiter darauf, was die Gäste mit mir taten, beziehungsweise ob die nicht vielleicht übertrieben.

Es dauerte nicht lange, bis der Erste vor mir stand. Sofort griff er zu meinem Top und riss es auf. Dadurch kam er an meine Brüste und es tat sofort weh, wie er sie beherzt durchwalkte. Schnell war er an meinen Nippeln und drückte sie so, dass ich aufzischte. Worauf ein Grinsen in seinem Gesicht entstand. Brutal zog und drehte er an meinen Nippeln, bis sie hart wurden. Schließlich hatte er eine silberne Kette in der Hand, an beiden Enden eine Klammer. Klammer ist wohl der falsche Begriff, im Physikunterricht nannte der Lehrer es immer Krokodilklemme.

Nie im Leben hatte ich damals daran gedacht, dass mir mal jemand so etwas an meine Nippel klemmen würde. Nun konnte ich nur laut schreien, wie die bösen Zähne in meine empfindlichen Nippel bissen. Diesen Aufschrei hatte sich der Gast wohl gewünscht, denn sein breites Grinsen zeigte seine tierische Freude. Nun zog er etwas an der Kette, damit ich noch lauter schrie.

Darauf trat er zur Seite und ein anderer Gast ließ so eine Kette vor meinen Augen baumeln. „Da deine Nippel schon besetzt sind, muss ich wohl eine andere Stelle suchen", gierte er und ging vor mir in die Hocke. Bei meinem Mini brauchte er nur den Schipper anzuheben, da öffnete sich der Reißverschluss und das bisschen Stoff fiel auf den Boden.

Wehren konnte ich mich nicht, aber als er meine inneren Schamlippen berührte, jubelte er laut: „Der Fotze gefällt sowas, das fühlt sich hier fast wie eine Tropfsteinhöhle an." Dem Jubel der Besucher konnte ich nicht zustimmen, denn der Schmerz von den Klammern ließ mich laut aufschreien. Den kleinen Tyrannen erfreute meine Reaktion, aber die Beiden hatten eine weitere Idee. Nun wurde eine etwas schwerere Kette benutzt, um meine Brustkette mit der Kette an meinen Schamlippen zu verbinden. Natürlich zogen sie nun so stark an meinen empfindlichen Stellen, dass mir die Tränen liefen, sehr zur Freude der ganzen Gäste.

Ein Weiterer kam nun zu mir. Er hatte zwar keine Kette in der Hand, aber er kommentierte die beiden großen Klammern in seiner Hand: „Damit kann ich dir richtig große Fotzenlappen ziehen." Zum Glück griff er an meine großen Schamlippen, denn die Kleinen hätten die starken Klammern nicht ausgehalten. An den Klammern waren unten Ösen und an denen bekam ich nun noch Gewichte gehängt. Das waren so silberne Zylinder, sowas Ähnliches hatte ich schon mal bei meiner Oma an der Wanduhr gesehen. Vor allem waren die Gewichte sauschwer und zogen fest an meinen Schamlippen.

Wiederum war es ein eigenartiges Gefühl, wenn die Gewichte schwangen, also, wenn ich mein Becken kreisen ließ. Meinen Tyrannen gefiel es natürlich, denn sie jubelten, wie geil mich ihre Handlungen machen würden. Um meine Bewegungen zu verstärken, stellten sich zwei weitere Männer neben mich. Sie hatten beide eine Gerte in der Hand, also so eine Peitsche, mit denen man bei Reiten das Pferd leiten konnte. Nun wurde ich aber geleitet, besser gesagt geschlagen.

Sie zielten dabei genau auf meinen Venushügel, also einen Bereich, wo ich nicht ganz so empfindlich war. Das war allerdings nur der erste Eindruck, denn nach den ersten zielgenauen Treffern, verstärken sie die Schlagkraft und bei jedem Treffer zuckte ich so zurück, dass die Gewichte an meinen Schamlippen weit hin und her schwangen.

Mein Venushügel hatte schon einen dunkelroten Fleck, als ihnen die Idee kam, sie könnten versuchen, mir die Klammern von den Nippeln zu schlagen. Der Eigentümer der Nippelkette war natürlich damit einverstanden, und ich hatte darüber nicht zu entscheiden. Ein Blick zu Chantal zeigte mir, dass ich von ihr genauso wenig Hilfe bekommen würde, denn obwohl ich vor Schmerz schrie, drehte sie sich noch nicht einmal zu mir um.

Anders verhielten sich die wenigen anwesenden Frauen in dem Raum. Doch statt mir zu helfen, waren ihre Handys auf mich gerichtet und in ihren Gesichtern sah man die helle Freude über meine Schmerzen. Ich habe nicht mehr zu ihnen gesehen und versucht den Scherz zu ertragen. Dabei konnte ich natürlich meine Tränen nicht verhindern, sehr zur Freude der ganzen Anwesenden. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, versuchte ich mich immer wieder wegzudrehen und bettelte sie dabei an, mich nicht so fest zu schlagen.

Schließlich wichen sie zurück, doch meine Hoffnung wurde jäh gestoppt, denn an ihre Stelle traten zwei andere Schläger. Sie hatten zwei Riemenpeitschen in der Hand, also ein Griff, aus dem viele kleine Lederstreifen hingen und die nun auf meinen ganzen Körper einschlugen. Mit ihnen schafften sie es zunächst die Klammern von meinen Schamlippen zu schlagen, doch mein schmerzhaftes Aufkreischen animierte sie nur dazu, die Schläge nun auf die Brust zu konzentrieren. Erst als die Klammern flogen, gaben sie Ruhe.

Schnell, ehe sie weiter schlugen, ging ich vor ihnen in die Knie und öffnete, so gut ich es mit meinen gebundenen Armen konnte, ihre Hosen. Schnell hatte ich meinen Lippen um den ersten Schaft gelegt, da wollten alle nur noch ihre Schwänze in meine Körperöffnungen stecken. Dafür wurde ich über einen Tisch gezogen und von da an steckte immer mindestens ein Penis in meinem Körper.

Viel kann ich darüber nicht sagen, denn ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und wie schon bei meiner Entjungferung, rauschte ich von einem Glücksmoment in den Nächsten. Das Nächste, was ich bewusst erlebte, war, dass ich auf dem Boden lag und mich jemand an den Haaren hochzog. Dabei spuckte er mir sogar ins Gesicht und schlug unkontrolliert auf mich ein. Chantal schien es nicht zu interessieren, was sie gerade mit mir veranstalteten, jedenfalls beachtete sie uns nicht.

Das änderte sich erst, als eine der Frauen meinen Haarschopf in den Fingern hatte und meinen Kopf unter ihren Rock drücken wollte. So nebenbei, die war mir total unsympathisch, bestimmt brachte sie so hundertdreißig Kilo auf die Waage, hatte sich nicht gewaschen und stank fürchterlich nach altem Schweiß und getrockneter Pisse.

„Es war nicht die Rede davon, dass du dir von ihr die Fotze auslecken lassen darfst", bellte Chantal in den Raum und zeigte damit, dass sie doch auf mich aufpasste. Der nächste Satz zeigte aber, dass sie weniger auf mich aufpasste, sondern eher auf ihre Einnahmen, den sie fügte hinzu: „Du hast nicht das passende Armband an, also hast du auch nicht bezahlt."

„Ich würde ja für die Fotze bezahlen", verteidigte sich die fette Kuh, „ich würde sogar das Gleiche wie für einen Arschfick bezahlen, nur will ich ihr dafür ins Gesicht pissen. Wenn du sie uns nebenan im Lokus zur Verfügung stellst, werden so einige sich daran beteiligen." Das bestätigende Raunen im Raum bestärkte ihre Aussage und Chantal ließ sich darauf ein.