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C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3

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Natürlich hatte ich keine Einwände, Haralds Pisse habe ich ja auch trinken müssen und ich hatte ja sogar die aufgeweichte Scheiße von einigen Schwänzen gelutscht. Waren überhaupt Einwände von mir legitim? Würde sich jemand danach richten? War es nicht besser für mich, wenn ich mich willenlos zur Verfügung stellte.

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Der Worst Case - ich war schwanger.

Es folgten weitere Veranstaltungen, bei denen ich der Meute ausgeliefert wurde und Chantal kannte keine Gnade mit mir. Inzwischen kann ich verstehen, warum sie anfangs so eine Panik davor hatte, nur bei mir war es irgendwie anders. Zwar wurde ich jedes Mal sehr schlimm misshandelt, aber irgendwie fühlte ich mich gut in der Situation. Meine große Liebe verachtete mich, aber es gefiel ihm, wenn sie mich misshandelten. Jedenfalls gefiel es ihm, wenn ich zerbrochen heimkam und er mich weiter misshandeln durfte, mich also unter seinen Schuhen zerquetschen konnte. Alleine dieses Gefühl, dass er mich noch beachtete, gab mir die Kraft, alles auszuhalten.

Mit etwas Anderem bekam ich allerdings ein großes Problem. Einmal blieb meine Regel aus und dazu war mir morgens immer schlecht. Harald bekam es gar nicht mit, ich war ja für ihn nur noch eine, an der er seinen Frust loslassen konnte. Na ja und ich schaffte das Geld ran, ähm, ich ging für ihn anschaffen. Der Chantal fiel es aber auf, zumal ich zunahm und mein Bauch dicker wurde.

Nun hagelte es Vorwürfe und Schuldzuweisungen, aber ich konnte es doch nicht wissen. Meine Mutter hatte mich nicht aufgeklärt und bei dem Biologieunterricht wurde ich von dem Thema aus religiösen Gründen befreit. Meine Zukunftspläne waren meine Hochzeit und das Gründen einer Familie. Der Geschlechtsverkehr darf nur in einer Ehe stattfinden und nur um Kinder zu zeugen. Warum sollte mir so was wie Verhütung beigebracht werden. Diese sexuelle Aufklärung verleitete doch die jungen Mädchen nur zur Unzucht. Mutti hatte auch nie die Pille genommen, nur da sie nicht schwanger wurde, hatten sie mich adoptiert. Vielleicht hatte sich Mutti auch nie den animalischen Gelüsten hingegeben, oder Papa wollte es ihr nie antun.

Für Ingo war das alles wiederum kein Problem, eher freute er sich. „Das wäre doch eine geile Gelegenheit", hatte er schon einen Plan, „wir warten noch, bis der Bauch dicker wird, und machen schließlich ein erweitertes Motto. Ich denke da so an ‚Bei der trächtigen Sau ist alles erlaubt', und ich wüsste dafür schon eine passende Zielgruppe. Wenn Chantal sie auch noch anstachelt, geht das Blag bestimmt ab. Zur Not können wir das Ganze ein paarmal wiederholen. Je dicker der Bauch wird, umso begeisterter werden sie über die Sau herfallen."

Harald war gleich von seinem Vorschlag begeistert und um Chantal auf seine Seite zu ziehen, fügte Ingo hinzu: „Die Freier, an die ich dachte, lassen sich bestimmt nicht lumpen. Für so eine Gelegenheit zahlen die locker zweihundert und mehr." Nun musste ich nur noch zustimmen, aber mich fragten sie erst gar nicht. Was hatte ich schon zu sagen, ich hatte zu kuschen.

In jedem Fall hätten sie ein Recht über mich zu bestimmen, nur in diesem Fall nicht.

Niemand hat das Recht ein Baby zu töten und in meiner Erziehung begann ein Baby schon zu leben, wenn die Samenzelle die Eizelle befruchtete. In einem unbeobachteten Moment fischte ich den Brief von Anika aus meinem Koffer und las ihn noch einmal. Dabei ging es mir um ihre Telefonnummer, denn sie hatte mir Hilfe zugesagt, wenn ich einmal nicht mehr weiter weiß. Wie passend der Brief für genau meine aktuelle Situation beschrieb, merkte ich erst beim Lesen, das war mir vorher nicht aufgefallen.

Ich war in einem Stall geboren, als viertes Kind der Inga. Die Bäuerin nannte mich Ferkel Inga 4, also war ich wirklich eine Sau, also ein weibliches Schwein. Aus Sicht der Bäuerin war ich nun trächtig, also könnte ich bei ihnen doch die Zuchtsau Inga 4 werden. So tief, wie Harald, Ingo und Chantal mich unterjocht hatten, war es gerade die Definition, die genau zu mir passte.

Aber ich werde mein Baby nicht töten lassen -- niemals - von keinem -- egal was kommt.

Mit meinem alten Handy schlich ich mich in den Waschkeller und rief Anika an. Schon als ich meinen Namen nannte, fragte sie: „Wie kann ich dir helfen." Ich habe ihr schnell erzählt, was Ingo vorhatte und sie antwortete mir nur: „Wir holen dich ab."

Am nächsten Tag hörte ich die Türschelle und versteckte mich, wie Harald es mir immer befahl. Schließlich könnten es seine Eltern sein und die durften mich nicht sehen. Ich war ja nur ein erbärmliches Flittchen, ein Laster, das froh sein konnte, von ihm beherbergt zu werden. Harald war ja so ein Gönner, aber seine Mutter durfte von meiner Existenz nichts wissen. Aus meinem Versteck hörte ich eine fremde Frau und Harald schleimte sie an: „Welch ein Engel klopft an meine Tür, treten sie ein, mein Haus soll das Ihre sein."

Es betraten mehrere Personen die Wohnung, doch kaum hatte Harald die Tür geschlossen, fragte die Frau nach mir. „Warte mal, bist du etwa die Schwester von Johanna", stutzte nun Harald und bekam zur Antwort: „Ich bin die Anika und will zu Johanna." Harald wollte noch was sagen, doch ich kam schon aus meinem Versteck.

Sofort kam Anika zu mir und nahm mich in den Arm. Gleich liefen mir die Tränen, denn so eine Liebe hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. „Komm, wir packen deine Sachen und dann bringen wir dich zu unserer Mutter", erklärte sie mir dabei.

„Auf keinen Fall, das Fickstück ist mein Eigentum", merkte Harald, dass etwas nicht nach seiner Nase ging, und suchte seine Rettung im Angriff, „und jetzt raus aus meiner Wohnung." Anika ließ sich aber nicht beirren und um seiner Forderung Nachhalt zu geben, griff Harald an Anikas Arm.

Anika wich auch etwas zurück, aber die beiden anderen Frauen standen plötzlich zwischen ihnen. „Fass Anika nicht an", fauchten sie wie Raubkatzen, und Anika warnte ihn: „Ich wäre an deiner Stelle vorsichtig, den Zwillingen macht es Spaß, anderen Schmerzen zuzufügen." Harald hörte nicht und wollte die Zwillinge wegschubsen, doch zwei Sekunden später lag er auf dem Bauch und seine Hände waren mit Kabelbinder gefesselt.

„Wir sind hier um Johanna mitzunehmen", erklärte Anika nun, als hätte Harald kein Mitspracherecht. „Das geht nicht", heulte nun Harald los, „sie kann hier nicht weg. Ingo hat schon alles arrangiert, und wenn sie nicht mitmacht, wird er sich an mir rächen." Am Ende bettelte er richtig, aber erwartete er jetzt noch mein Mitleid? Anscheinend schon und irgendwie fühlte ich mich sogar dafür verantwortlich.

„Johanna kommt auf jeden Fall mit", bremste ihn Anika, „schon alleine um ihr Kind auszutragen. Du hast es zwar nicht verdient, aber wir hatten vor, dir einen Ausgleich zu geben, jedenfalls für eine Zeit." „Aber Ingo schneidet mir die Eier ab, wenn ich Johanna nicht zu dem vereinbarten Arrangement bringe." „Vielleicht sollte ich mal mit Ingo sprechen", meinte nun Anika und griff nach Haralds Handy, das auf dem Tisch lag.

„Nein, hier ist nicht der kleine Wichser", parierte Anika die Begrüßung von Ingo, „der liegt hier auf dem Boden und flennt um seine Eier. Wir werden Johanna auf jeden Fall mitnehmen, egal was du veranstaltest." Sie wartete etwas, bis das Geschrei aus dem Telefon stoppte. „Zwei Möglichkeiten", sprach sie weiter, „du kennst doch den Kommissar Jörgensson vom Sittendezernat?" Es war nun still am Telefon.

„So, vielleicht bis du jetzt erwachsen genug, um mir zuzuhören, bis ich dir ein Angebot gemacht habe?" fragte sie nun und wartete auf eine Antwort. „Ich habe da zwei Mädchen, die lauern auf so eine Gelegenheit. Du hast nämlich etwas organisiert, was wir brauchen und wir haben die Mädchen, die du dort anbieten kannst. Die sind allerdings unersättlich und ich wüsste nichts, wogegen sie sich sträuben würden, eher das Gegenteil. Die beiden Mädels bleiben, bis sie schwanger sind und bis dahin habe ich bestimmt schon eine Neue für euch."

Wieder wartete sie und hörte sich Ingos Aussagen an „Wir werden die Mädchen hier bei der Heulboje abliefern, und wenn er sie hier wohnen lässt, kann er sie von mir aus auch ficken, wie er will", hörte Anika sie abschließen, „im Grunde bleibt alles beim Alten, nur, dass wir die geschwängerten Mädchen austauschen."

Damit war das Gespräch beendet und Anika brachte mich zum Auto. Um Harald kümmerten sich die Zwillinge, also befreiten ihn von seinen Fesseln, aber ich habe ihn nie wieder gesehen.

© Deepabysses 2021

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