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C05 Schlampenschwestern Teil 01

Geschichte Info
Verlangen nach Erniedrigungen und Körperflüssigkeiten.
9.3k Wörter
4.63
26.5k
16

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/29/2021
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Hoffnungslosigkeit

„Hast du denn schon was gefunden?", fragte mich Tina, nachdem wir unsere Abschlusszeugnisse abgeholt hatten. Eine richtige Abschlussfeier fand nicht statt, es wurden uns nur die Zeugnisse übergeben, natürlich mit Abstand, anderthalb Meter, scheiß Corona.

„Ne", konnte ich meiner Freundin nur antworten, „alle Arbeitgeber, bei denen ich mich beworben habe, stellen dieses Jahr keine Auszubildenden ein. Sie meinen, in der heutigen Zeit wissen sie nicht, ob sie ihre Firma noch über die Krise bekommen." Ganz so schlimm war es nun nicht, aber mit meiner Ausrede kam ich überall weiter, ich arme Corona geschädigte Jugendliche. In Wirklichkeit hatte ich selber die Fristen versäumt und meine Bewerbungen zu spät abgegeben. Beim Arbeitsamt bekam ich natürlich keine Termine für ein Beratungsgespräch und ganz ehrlich, ich hatte gerade gar keinen Bock, morgens aufzustehen und irgendeinem Job hinterherzulaufen. Irgendwann werde ich jemanden finden, der mich heiratet und dessen Kinder ich versorge. Besser keine Kinder, die machen ja doch nur Arbeit.

„Sollen wir uns nachher mal treffen?", riss mich Tina aus meinen Gedanken, „vielleicht finden wir ja zusammen eine Lösung, wie es mit uns weitergeht." „Ja, ja", bestätigte ich Tina mein Interesse, schließlich waren wir schon lange Bestfriends, obwohl ich gerade an keine Lösung dachte, denken wollte. Wenn sich wenigstens die Jungs für uns interessieren würden, aber leider hatten weder Tina noch ich Traummaße, eher gehörten wir zu den griffigen Frauen. Dementsprechend waren wir für die Jungs keine bevorzugte Beute.

Wir hatten uns für den Nachmittag verabredet, und bis Tina zu mir kam, stöberte ich online in den Partnerbörsen, Tinder, etc. So richtig interessierte sich niemand für mich, mein Profil wurde zwar gelesen, aber niemand meldete sich bei mir. Noch bevor Tina zu mir kam, überlegte ich, ob sie mir bei meinem Profil helfen könnte, schließlich war das doch MEINE Idee für meine Zukunft.

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Tinas Partnerbörse

Als Tina schließlich kam, ließ ich meinen Laptop gleich offen und Tina reagierte prompt ablehnend auf diese ganzen Partnerbörsen. Erst schreckte mich ihre Reaktion ab, schließlich riss ich mich aber zusammen, wir waren ja immerhin beste Freundinnen. „Irgendwie klappt es bei mir nicht, jedenfalls hat mich bis jetzt noch niemand angeschrieben", gestand ich Tina meine Nöte, „vielleicht sollte ich wirklich anfangen, mich dünn zu hungern."

„Ne, du siehst so viel besser aus", stoppte mich meine Freundin, „das habe ich zwar erst selber von mir gedacht, aber dann habe ich mich wo anders angemeldet und da kann ich mich vor Zuschriften nicht retten." „Wie jetzt, wo denn?", fragte ich gleich nach, doch Tina lief puterrot an. Nun hatte sie aber mein Interesse geweckt und ich ließ nicht locker.

„Nun ja, das ist so eine Seite, bei der sexuelle Kontakte im Vordergrund stehen", druckste nun Tina, „und da kann ich mich vor Anfragen nicht retten, obwohl ich keine Nacktbilder hochgeladen habe." Sofort drehte ich den Laptop zu Tina und forderte: „Los, ruf die Seite auf, ich will das sehen." „Du musst aber angemeldet sein", erklärte Tina und meldete sich mit ihrem Namen an.

Ihr Profil war wirklich total harmlos, auf meinen Seiten hatte ich viel mehr von mir preisgegeben. Anders wie bei mir, hatte Tina fünfunddreißig ungelesen Nachrichten, während mich bisher niemand angeschrieben hatte.

Etwas Anderes zog aber meine Aufmerksamkeit auf sich, denn es gab einen Reiter mit dem Namen Favoriten, und ehe Tina es verhindern konnte, hatte ich ihn angeklickt. Zwar hatte ich nun erwartet, die geilsten Typen zu sehen, oder jedenfalls welche, die Interesse an Tina hatten, aber auf den Bildchen sah ich etwas ganz Anderes.

Das waren alles Frauen mit unseren Körpermaßen, aber alle in eindeutigen Posen. Es gab Bilder, auf denen spielten sie an ihren Brüsten, hatten diese teilweise abgebunden, oder mit einem Stift angemalt. Die Sprüche zeigten eindeutig, dass sie sich als Schlampen outeten. Das Gleiche galt bei den Bildern von ihren Scheiden, bei einigen sah ich sogar ihren Anus. Was die sich da alles rein steckten, ich meine vorne UND hinten. Dann waren da sogar noch Bilder, die gehörten aus meiner Sicht eindeutig zum Toilettenbereich.

Inzwischen hatte Tina mir den Laptop weggenommen und hektisch die Seite geschlossen, dabei war sie puterrot im Gesicht. „Bist du jetzt lesbisch geworden?", fragte ich in meiner Verwirrung, doch Tina schüttelte vehement den Kopf. „Vielleicht ein bisschen schon", gestand sie darauf, „das ist aber etwas ganz Anderes und ich schäme mich so, es dir zu gestehen." Nun fing sie an, bitter zu weinen.

Schnell nahm ich sie in den Arm, schließlich waren wir doch beste Freundinnen, obwohl ich sie noch nie so in den Arm genommen hatte. „Auch wenn du mich jetzt verachtest", nuschelte Tina schließlich in meinem Arm, „irgendwie möchte ich genau so was erleben, also das von den Filmen, nur traue ich mich wiederum nicht, damit zu beginnen. In diesem Dilemma bin ich schon seit dem Lockdown und irgendwie habe ich deswegen meine Bewerbungen verpennt. Gerade jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, da einzusteigen, denn gerade sind so viele online und die können sich aktuell nicht bei den Nutten abreagieren. Die Huren dürfen nämlich wegen Corona nicht anschaffen gehen."

Wieder zog Tina den Kopf ein und erwartete ein Donnerwetter von mir. Das konnte ich ihr aber nicht geben, denn Tina hatte mein Interesse geweckt. Als ich es ihr klargemacht hatte, startete sie schnell wieder die Seite, jetzt war ich aber auf einer Anmeldeseite und mit Tinas Hilfe hatte ich schnell mein eigenes Profil erstellt. Nun rief sie ihren Namen auf und schickte sich selbst eine Freundschaftsanfrage.

Um die Freundschaftsanfrage zu bestätigen, loggte sie sich wieder mit ihrem Namen ein und nun bestand ich darauf, dass sie mir ihre Lieblingsclips vorspielte. „Als meine Freundin kannst du sie auf meiner Favoritenliste sehen und von dort aus kannst du sie alle aufrufen", erklärte Tina mir zwar, aber sie starte doch ein Video, auf dem sich eine Frau selber erniedrigte. Es folgten weitere Videos und die ganze Zeit blieb Tina in meinem Arm, kuschelte sich eng an mich. Mich erregten diese Filme sehr, oder war es Tinas Kuscheln, was ein Kribbeln zwischen meinen Beinen auslöste.

Als es später wurde und meine Eltern mich zum Abendbrot riefen, druckste Tina erneut: „Darf ich heute Nacht bei dir bleiben?" Als beste Freundinnen war es nichts Besonderes, dass sie mal bei mir übernachtete, aber nach dem aktuellen Geständnis, zögerte ich. „Wenn du mich jetzt nach Hause schickst, kann ich es verstehen", wertete Tina mein Zögern weinerlich, „aber bitte sage es niemandem, ich werde dich auch nicht mehr behelligen." „Quatsch, natürlich bleibst du heute Nacht hier", nahm ich schnell meiner Freundin die Sorge, „wenn wir uns jetzt trennen, ohne es zwischen uns zu klären, verlieren wir bestimmt unsere Freundschaft."

Wir gingen zusammen zu meinen Eltern in die Küche und selbstverständlich hatten sie nichts dagegen, dass Tina bei mir über Nacht blieb. Im Gegenteil, Papa nutzte die Chance, Tina nach ihrer Ausbildung auszufragen. Als Antwort machte Tina ihm deutlich, wie schwierig gerade der Ausbildungsmarkt sei und wir wohl erst später einen Platz bekommen würden. Dabei erklärte sie Papa sogar, wir hätten den ganzen Nachmittag Onlinebewerbungen abgeschickt und hofften nun, wir würden bei der Ausbildung zusammenbleiben können.

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Erste gemeinsame Spielchen

Als wir wieder in meinem Zimmer waren, kicherten wir über das Gespräch, aber ich startete sofort das nächste Video. Noch während es lief, holte ich Tina ein Long Shirt aus dem Schrank und gab es ihr als Schlafanzug. Ohne zu zögern, begann Tina sich nun auszuziehen, ganz auszuziehen, inklusive Slip und BH. Statt das Long Shirt überzustreifen, legte sie es nur so zurecht, dass sie es jederzeit innerhalb von Sekunden anziehen konnte.

Nun blickte sie verlegen zu mir, doch ich war zu sehr damit beschäftigt, ihren Körper zu betrachten. Genau wie ich, hatte sie einige Kilo zu viel, aber dicke Speckrollen waren nicht zu erkennen. Unsere Brüste waren einiges mehr als normal und Tina hatte sogar etwas mehr wie ich. Der Bauch war wie meiner, nur, sie hatte sich unten komplett rasiert, während bei mir noch Wildwuchs herrschte. Unsere Schamlippen unterschieden sich deutlich, denn bei ihr lugten die kleinen Spitzen zwischen den großen Schamlippen hervor. Bei mir waren sie wesentlich kleiner und meine großen Schamlippen deutlich fleischiger. Bei den Beinen und den Füßen waren wir aber wieder gleich.

„Ich muss erst noch Pipi machen", versuchte ich mein Zögern zu verstecken, doch nun lief Tina wieder puterrot an. Sofort war mir klar, sie hatte eine Idee, also irgendwas, was mit den Filmen zu tun hatte und traute sich nicht sie zu äußern. Deswegen forderte ich sie auf: „Wir sind beste Freundinnen und deswegen kannst du mir alles sagen." Kurz überlegte ich, dann lief ich aber selber rot an. „Unter der Dusche?", fragte ich und Tina war deutlich die Erleichterung anzusehen, denn sie nickte heftig und grinste dabei verschmitzt.

Schnell hatte ich mich genauso ausgezogen und mein Schlafshirt angezogen. Zusammen schlichen wir uns ins Bad, und als ich die Tür verschlossen hatte, war Tina schon ausgezogen. „Bitte verurteile mich jetzt nicht", wisperte sie verlegen, „aber ich möchte, dass du mir in den Mund spritzt." Schon verschwand sie in der Dusche, kniete sich breitbeinig hin, legte den Kopf in den Nacken und öffnete weit den Mund. Kaum betrat ich die Dusche, flüsterte sie: „Bitte lass es einfach laufen, egal was mit mir passiert."

Erst genierte ich mich, denn ich war dort noch nicht gewaschen, doch ehe ich mich versah, hatte Tina ihren Mund über meine Scham gelegt und drückte ihre Zunge gegen meinen Schlitz. So brauchte ich etwas, bis sich meine Schleusen öffneten, aber Tina begnügte sich derweil mit meinem Geilheitsschleim, der nun fast wie Wasser aus mir lief. Als sich dann meine Blase öffnete, schluckte Tina den Anfang, bis dann doch zu viel aus mir raus schoss und Tinas Gesicht überflutete. Sie prustete, hatte aber schnell den Mund wieder offen und schluckte gierig weiter. Dabei verteilte sie mit ihren Händen mein Pipi auf ihren Körper, vor allem knetete sie dabei ihre nassen Brüste. „Danke", hörte ich von ihr und sie strahlte mich an, als meine Blase leer war.

„Jetzt ich", wollte ich ihr nicht nachstehen und kniete mich vor sie hin. Bevor Tina aufstand, bekam ich noch einen Kuss auf den Mund und hörte Tina wispern: „Danke Mirela, ich habe dich unheimlich lieb." Kaum stand sie, legte ich meinen Mund an ihre Scham und fühlte sofort einen salzigen Tropfen meines eigenen Urins. Abstoßend fand ich es nicht, zumal ich es direkt auf Tinas Scham schmecken durfte. Genau wie ich, brauchte sie etwas, bis sie sich entspannte und ich nutzte die Gelegenheit, mit der Zunge über ihre Schamlippen zu fahren. Natürlich die kleinen Lippen und die großen Falten und dazwischen. Ganz ohne Haare glitt meine Zunge sanft über die Haut und ich beschloss, meine Scham genauso zu rasieren. Vielleicht hilft mir Tina ja dabei und es gibt ja bestimmt Methoden, bei denen sie nicht so stoppelig nachwuchsen.

Tina gefiel es, wie ich sie leckte, besser, sie genoss es und spreizte dabei sogar ihre Beine. Schließlich kamen die ersten Tropfen aus ihrer Blase und irgendwie fand ich es gar nicht ekelig. Es schmeckte leicht salzig, aber es machte mich total geil. Natürlich hatte ich geschluckt, solange es nur langsam aus Tina lief. Sie entspannte sich aber immer mehr und damit schoss es aus ihrem Schlitz in mein Gesicht. Mein Mund wurde überflutet und dazu spritzte es sogar in meine Nase. Bei meinem Prusten spritzte sie alles auf meinen Kopf, so dass es über meine Haare runtertropfte. Darauf hatte ich aber meinen Mund wieder um ihre Scham geschlossen und versuchte den Rest zu schlucken.

Erst als ihre Quelle versiegte, bemerkte ich, wie meine Hände über meinen Körper glitten und ich Tinas Pisse auf meinen Brüsten verrieb. Das fühlte sich total glitschig an, als würde ich Öl auf meine Kugeln verteilen. Da ich noch völlig weggetreten war, hatte sich Tina zu mir runter gebückt und ihre Lippen auf meinen Mund gelegt. Ihre Zunge drang in meinen Mund und plötzlich waren ihre Hände an meinem Schlitz. Das war wie ein Blitz, der in meinen Körper einschlug, so was hatte ich noch nie erlebt, jedenfalls lag ich zum Schluss zitternd in der Duschtasse, mitten in der gelben Pfütze, die wir hinterlassen hatten.

Tina zog mich hoch, nahm mich fest in den Arm und ihre Freude über meine Reaktion war nicht zu übersehen. Wir duschten noch und schlichen uns in mein Zimmer, ohne unsere Shirts anzuziehen. In meinem Zimmer kicherten wir erst über unser Verhalten, währenddessen war sie aber schon am Laptop und startete den nächsten Clip. Darauf setzte sie sich nackt, wie sie war, zwischen meine Beine und ich legte meine Arme um ihren Körper. Dabei war es irgendwie selbstverständlich, dass ich meine Hände an ihre Brüste legte und Tina genoss meine Berührungen.

Später, als wir uns hinlegten, war es Tina peinlich, dass sie eine feuchte Stelle hinterlassen hatte, wobei es unter meinem Schlitz nicht anders aussah. Anders wie früher immer, legte ich mich zum Einschlafen in Tinas Arm und unbewusst legte ich meine Hand auf ihren Bauch. Plötzlich fühlte ich Tinas Hand auf meiner und erst dachte ich, sie würde mich jetzt wegschieben. Stattdessen schob Tina aber meine Hand tiefer, und als ich ihre Schamlippen berührte, fühlte ich, wie nass Tina wieder war.

„Wenn ich gewusst hätte, wie du darauf reagierst, hätte ich es dir schon viel früher gesagt", flüsterte sie mir ins Ohr, „aber ich hatte so eine Angst, dass du mich abweist." „Warum sollte ich, das ist doch total geil", wollte ich ihr die Angst nehmen, „da gibt es so einiges, was ich genauso ausprobieren will." „Weißt du, am liebsten hätte ich vorhin nicht geduscht", öffnete Tina sich mir weiter, „und wäre gerne mit dir so vollgepisst ins Bett gekrochen. Das habe ich schon mal Zuhause gemacht, das ist total geil, wenn der Urin auf der Haut und in den Haaren trocknet."

„Warum hast du nichts gesagt?", fragte ich sofort nach und Tina schämte sich sofort wieder: „Ich trau mich einfach noch nicht, obwohl alles in meiner Mitte danach giert." „Mir kannst du doch alles sagen", ließ ich nicht locker, doch Tina druckste: „Ich weiß, aber ..." Mehr kam nicht von ihr, und da ich es geklärt haben wollte, richtete ich mich auf und schaltete die Nachttischlampe an. Damit Tina sich nicht drücken konnte, setzte ich mich auf ihren Bauch und hielt ihre Hände fest. So fixiert, blieb Tina kein Ausweg mehr und sie begann zu erzählen.

„Das ist jetzt seit den Weihnachtsferien so, seit ich die Seite kenne und inzwischen kann ich an nichts Anderes denken. Tagsüber und auch in der Nacht gehen mir die Bilder nicht mehr aus dem Kopf, deswegen bin ich doch in der Schule so schlecht geworden. Alles in mir will so was erleben, also ich möchte so vieles davon nachmachen, vor allem die Toilettenspiele, auch wenn das nur die abartigsten Schlampen machen. Genauso erregt mich die Vorstellung, wenn man mir vollständig die Kontrolle nimmt und mich nur noch zu einem Fickstück degradiert. In meinen Träumen war ich aber noch viel weiter, nur traue ich mich nicht, es mir einzugestehen und es umzusetzen."

Nun schwieg Tina wieder und deutlich sah ich ihren inneren Kampf. „Was willst du umsetzen?", ließ ich nicht locker. „In meinen Träumen habe ich mich öffentlich bloßgestellt, so mit Preisgabe meiner Identität. Jeder, der mich findet, darf mich missbrauchen und wird mich darauf einfach wegstoßen, da ich ja doch nur eine abartige Schlampe bin." Kurz zögerte sie und blickte mir scharf in die Augen. „Ich weiß nicht, ob du mich jetzt genauso wegstößt." Darauf schüttelte sie den Kopf und irgendwie verflochten sich unsere Finger in tiefer Verbundenheit. „Du wirst mich nicht wegstoßen, denn du fühlst genauso wie ich, du bist nur viel mutiger wie ich. Wenn du mich nicht erwischt hättest, hätte ich es dir nie gestanden, genauso wenig, wie ich es jemand Anderem sagen kann. Ich wollte, ich könnte dazu stehen, aber so werden es wohl nur Wunschträume bleiben."

„Und was ist, wenn doch", hatte sie mich wieder gepackt, „was ist, wenn wir das zusammen durchziehen?" Doch Tina schüttelte den Kopf. „Ich traue mich das einfach nicht. Ich habe es schon mehrmals versucht, ich habe sogar Selfies von mir gemacht, sogar eins mit meinem Perso, aber, wenn ich es online stellen will, verlässt mich der Mut." „Geil, wie das Mädchen aus Kalifornien, das sich mit ihrem Ausweis gefilmt hat", hatte Tina mich erneut gefangen. „Was hältst du davon, wenn wir es zusammen durchziehen, also uns ein gemeinsames Profil machen und die ersten beiden Bilder sind Großaufnahmen von unseren Ausweisen?"

„Hallo, Erde an Mirela", machte Tina sich bemerkbar, „ich traue mich nicht auf Absenden zu drücken und ich muss es selber machen, ich muss mich selber in mein Verderben stürzen, sonst wirst du immer Schuld daran haben. Du könntest mir höchstens die Angst nehmen, aber den entscheidenden Schritt muss ich selber machen."

Plötzlich hatte ich einen bösen Gedanken, denn irgendwie musste ich Tina mitreißen. Dass ich mich in diesen Strudel stellen wollte, war inzwischen außer Frage, nur wollte ich Tina unbedingt dabeihaben. Was hatten wir denn schon von unserem bisherigen Leben und was erwartete uns denn sonst schon. Als anständige Frauen waren wir nicht begehrt, aber als billige Schlampen konnten wir alles erleben. Damals war ich noch recht blauäugig, halt jugendlich naiv. Inzwischen weiß ich, dass ich nie wieder zurückkomme, die Entscheidung die ich damals traf, ließ sich nicht rückgängig machen, einmal eine Schlampe, immer eine Schlampe.

„Wir können es ja gemeinsam vorbereiten, halt unser gemeinsames Profil, das uns klar als Schlampen zeichnet", versuchte ich es erneut, denn ich war nicht bereit aufzugeben, „und nur du entscheidest, wann du es abschicken willst und du wirst es garantiert tun. Natürlich werde ich dich immer weiterbearbeiten und dich dazu drängen." Tina nickte zustimmend und dabei konnte sie einen Rülpser nicht verhindern. Sofort stieg mir der faulige Uringeruch in die Nase. Zwar verzog ich angewidert mein Gesicht, aber da suchte sich die Luft aus meinem Magen den Weg in meinen Mund und verbreitete den fauligen Geschmack. „Geil, oder?", grinste mich nun Tina an und ich konnte nur zustimmend nicken. „Abgemacht?", fragte ich noch und ich legte mich wieder in ihren Arm. Deutlich konnte ich ihr Herz klopfen hören, und als ich meine Hand zwischen ihre Beine legte, fühlte ich nur noch ihre Nässe.

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Unser gemeinsamer Internetauftritt

Wir waren eng aneinander gekuschelt eingeschlafen, und als ich morgens in ihrem Arm wach wurde, ging es mir richtig gut. Zwar war es fast, als ob wir jetzt eine lesbische Beziehung führten, doch irgendwie war es anders. Gut, gewissermaßen hatten wir Gefühle füreinander, das war auch nicht schlimm, denn unser Interesse war eindeutig anders gelagert. Uns ging es nicht um die Liebe füreinander, sondern wir wollten Sex erleben, brutalen Sex, besser gesagt, abartigen Sex. Alles, was Tina mir auf dem Laptop vorgespielt hatte, gehörte eindeutig nicht zu Blümchensex, aber es war genau das, was ich unbedingt erleben wollte.

Da ich gerade innerlich vor Erregung explodieren konnte und meine Gefühle unkontrollierbar waren, beugte ich mich über Tina und weckte sie, indem ich meine Zunge in ihren Hals schob. Tina wehrte sich nicht dagegen, stattdessen schlang sie wiederum ihre Arme um mich und ich fühlte, wie mich ihre Hände überall verlangend abgriffen.

Später, als wir uns anziehen wollten, druckste Tina wieder und fragte nach meinem Schlüpfer. Schnell öffnete ich meinen Schrank und wollte ihr einen sauberen Slip geben, da meinte sie: „Nein, ich meine den von gestern." Dabei lief sie rot an und ich verstand es wieder nicht: „Aber der ist doch total vollgeschleimt, so geil, wie ich gestern war." Erst da merkte ich, warum sie ihn haben wollte und nachdem ein kurzes Beben meinen Körper erfasste, erklärte ich ihr: „Nur, wenn ich deinen bekomme."