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C05 Schlampenschwestern Teil 01

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Bevor Tina mit meiner rechten Brust anfing, gab sie mir das andere Seilstück in die Hand und ich sollte es gut festhalten. Nun legte sie die erste Schlaufe um meine Brust und schob sie ganz nah an meinen Brustkorb. Erst hier zog Tina die Schlaufe stramm, aber so, dass ich fest gegenhalten musste und ich sofort merkte, wie das Seil sich böse an meiner Haut rieb. Dabei sah ich, wie es sich tief eindrückte und sich aus meiner glockenförmigen Brust eine Kugel bildete.

„Das muss so stramm sein, das muss noch viel strammer werden", ignorierte Tina mein Aufjammern, denn es tat schon etwas weh. Unbeirrt spannte sie eine zweite Schlaufe um meine Brust und legte sie fein säuberlich neben der ersten Schlaufe, allerdings nach innen, also zu meinem Körper hin. Dabei fixierte sie die erste Schlaufe, so dass sie sich nicht mehr lösen konnte, und gleichzeitig wurde sie nach außen gedrückt. Wegrutschen konnte sie schon nicht mehr, das Einzige, was sie tat, war meine Kugel weiter anzuspannen. Weitere Schlaufen folgten und Tina platzierte sie immer eng an der Vorherigen, so dass sie einen breiteren Streifen um meine Brust wickelte.

Dabei hatte ich das Gefühl, sie würde immer strammer wickeln, jedenfalls spannte meine Brust immer weiter an. Bei dem Binden lief meine Brust schon dunkelrot an und ich hatte das Gefühl, sie platzt jeden Moment. Sorgen machte ich mir dabei keine, Tina wusste, was sie tat, jedenfalls wirkte sie sehr selbstsicher. Schließlich fühlte Tina meine Brust und war zufrieden mit ihrer Arbeit. Das Ende zog sie um meinen Hals und gab es mir zum Festhalten. Dafür griff sie nach dem anderen Ende und nun war meine linke Brust dran.

Hier legte Tina die erste Schlinge weniger zimperlich um meine Brust und zog sie wesentlich strammer. Dieses Mal hatte ich keine Möglichkeit, die Spannung etwas nachzulassen, obwohl ich ja bei meiner ersten Brust das Seil genauso stramm gehalten hatte. Selbstbewusst wickelte Tina nun die einzelnen Lagen nebeneinander und meine Brust spannte sich genauso wie ein aufgepumpter Ball vor meinem Brustkorb. Zwar fühlte Tina noch einmal die Spannung, verknotete aber darauf die Enden des Seiles hinter meinem Rücken und ließ die Enden über den Rücken runterhängen.

Um ihre Brust abzubinden, nahm Tina das andere Seil aus dem Koffer. Erst maß sie die Länge ab, indem sie eine Schlaufe um ihren Hals legte und die Enden bis zum Boden reichen ließ. Darauf ging sie in die vorgebeugte Lage auf ihren Händen und hielt selber das eine Ende fest. Nun legte ich eine Schlaufe um ihre Brust und Tina kommentierte nur unzufrieden: „Fester, du musst fester spannen, am besten du fängst noch einmal von vorne an."

„Aber was ist, wenn ich zu stramm spanne", war ich verunsichert, „und deine Brust verletzte? Etwas habe ich Angst, dass ich dein Bindegewebe verletze." „Was ist schon dabei, bei dir könnte es ja genauso passieren", tat es Tina ab. Wieder war es für mich ein Zeichen, wie weit sie bereits in ihrer Rolle war und sich geradezu erhoffte, alles öffentlich auszuleben.

Beim zweiten Versuch gab ich mir mehr Mühe, sprich, ich zog strammer, als ich für richtig empfand. Tina zischte dabei wohl schmerzhaft auf, doch gleichzeitig motivierte sie mich, genau so weiter zu machen. Als ich an ihrer zweiten Brust begann, war die Erste schon so dunkel angelaufen, wie meine beiden Kugeln, und als ich endlich das Seil in ihrem Nacken verknotete, strahlte Tina richtig zufrieden.

So mit abgebundenen Brüsten gegenüberstehend, kamen unsere Oberweiten viel besser zur Geltung, besser als mit jedem BH. Mit der strammen Bindung hing nichts mehr und unsere Brüste sahen aus wie zwei große Kugeln, oder besser gesagt wie zwei große Früchte. Bei Tina waren sie so groß wie zwei Honigmelonen, wobei ich eher zwei Pampelmusen vor meinem Brustkorb hatte.

Tina war genauso begeistert und kurz hüpfte sie. Sofort schnellten ihre Hände aber an ihre Honigmelonen und sie bremste die Schwingungen. „Puh, die reißen ja ganz schön an meiner Brust", stöhnte sie dabei auf. Dem konnte ich nachempfinden, als ich auch kurz meine Pampelmusen in Schwingung gebracht hatte und erklärte: „Dabei müssen wir aufpassen, sonst reißt das Bindegewebe und wir bekommen Hängebrüste." „Hängetitten", korrigierte Tina mich grinsend, „wir sind doch nur noch die ‚Slut Sister' und Schlampen haben keine Brüste, sondern nur Titten oder Euter."

Damit waren wir wieder bei den abfälligen Bezeichnungen unserer Körperteile, besser gesagt, Geschlechtsteile. Tina griff in den offenen Schminkkoffer und holte ein Mäppchen mit sechs Permanentmarkern hervor. Drei schwarze Stifte, einen blauen, einen grünen und einen roten. Mir gab sie einen schwarzen Stift und zog von einem anderen Stift die Kappe ab.

Darauf griff sie mit der linken Hand meine rechte Brust und hielt sie fest. Nun fuhr sie mit dem Stift mehrfach um meinen Vorhof und malte einen dicken, schwarzen Ring darum. Nun nahm sie den roten Stift und füllte den Innenkreis, inklusive meiner Nippel, rot aus. Darauf war ich dran und ich zog genauso einen Ring um ihre Vorhöfe. Darauf malte ich aber mehrere Dreiecke um diesen Kreis und füllte die Flächen mit dem blauen Stift. Zum Schluss sah es aus, als hätte sie einen blauen Stern um ihre Brustwarzen.

Ehe ich weitermachen konnte, hatte sie schon den Stift auf meinem Dekolleté angesetzt und schrieb in zwei Zeilen: „Ich bin eine dumme, fette Hure." Diese Beschriftung hatte sie recht weit oben angesetzt und nun musste ich hochgeschlossene Oberteile tragen, um es zu verbergen. Natürlich bekam ich meine Revanche und sie genauso hoch draufgeschrieben: „Perverse Drecksau."

Nun gab es für uns keine Hemmungen mehr, genauso wenig achteten wir darauf, ob nicht etwas bei uns beiden Stand. „Fickfleisch für jedermann", stand auf meinem Bauch, genauso: „Erbärmliche Partyfotze" und „Sex Toy" und „Öffentliches Eigentum" und „Saufe Pisse" und „dummer Vogel" und „Ich hasse mich selber" und so weiter. Zum Schluss waren wir vollständig mit solchen Sprüchen gezeichnet, nur unsere Hände und das Gesicht waren noch frei. Selbst in meinem Nacken hatte Tina mir das Recycling Zeichen gemalt, was so viel bedeutet wie wiederbenutzbar.

Die folgenden Fotos wurden grandios und alleine beim Betrachten der Bilder wurde ich unendlich geil. Tina ging es nicht anders, denn als ich zwischen ihre Beine griff, war sie total nass. „Du", sprang mich eine Idee an, „stell dir mal vor, jemand sieht die Bilder und erkennt uns wieder ..." „Dann hat er uns in der Hand und darf alles mit uns machen", unterbrach mich Tina und ihre Augen leuchteten dabei, „wir können uns dann ja nicht mehr dagegen wehren." „Das wäre es doch, besser kann es doch nicht enden", konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, „ich hoffe nur, er sieht das genauso. Vielleicht sollten wir noch zwei Fotos machen und dabei einen Zettel zum Lesen hinhalten, damit jeder weiß, was er mit uns machen soll."

Nun machten wir erst zwei Zettel, auf denen ich schrieb: „Ich bin die perverse Drecksau Mirela Mxxx und von nun an öffentliches Eigentum. Wenn du mich entlarvst und mir dieses Bild zeigst, kannst du einen Tag lang mit mir machen, was du willst. Wirklich alles, was du willst, vor allem die Sachen, die deine Frau niemals zulassen würde." Tina schrieb es genauso auf, nur änderte sie den Namen auf ihren. Darauf hielten wir den Zettel neben unseren Kopf und machten Fotos, auf denen der Text gut zu lesen war.

„Das schickst du aber nicht ab", bettelte Tina zum Schluss besorgt, doch ich beruhigte sie: „Nein, ich speichere es nur zu unserem Profil und das geht erst online, wenn du es abschickst, versprochen, ich warte, bis du soweit bist." „Also nie im Leben", war sich nun Tina sicher, doch ich hatte ein anderes Empfinden. So wie Tina drauf war, war es nur eine Frage der Zeit, bis sie der Geilheit nachgab.

Mit unserer Arbeit zufrieden, setzten wir uns aufs Bett und schauten zusammen weiter Videos auf der Internetseite. Natürlich hielten wir uns dabei fest im Arm und teilten dabei die Begeisterung über die verschiedensten Handlungen und nach so einigen Clips lagen wir wild knutschend auf dem Bett. Unsere Freundschaft hatte sich total verändert und ich bedauerte, dass ich nicht schon viel früher etwas mit Tina angefangen hatte. Natürlich fühlte ich immer wieder über Tinas abgebundene Titten und verglich ihre Kugeln mit meinen. Tina verhielt sich nicht anders und so zögerten wir den Zeitpunkt raus, bis wir die Seile um unsere Brüste lösten.

Am späten Nachmittag, kurz bevor ihre Eltern von der Arbeit nach Hause kamen, war es dann soweit. Wir mussten die Bindung um unsere Brüste lösen, denn mit so vorstehenden Titten konnten wir schlecht vor ihre Eltern treten. Tinas Honigmelonen waren inzwischen dunkelblau angelaufen, und wie sie behauptete, fühlte sie keinen Schmerz. Meine waren ja nicht anders, sie taten wirklich nicht weh. Nur wenn ich darüber streichelte, fühlten sie sich wie fremde Körper an.

Erst löste ich den Knoten in Tinas Seil und beim Abwickeln jammerte Tina etwas. Das war jetzt weniger wegen der Bindung, eher tat das Seil weh, das nun an ihrer gereizten Haut rieb. Als ich fertig war, sah Tinas Brust einfach genial aus. Erst der schwarze Ring um den Vorhof und die blauen Spitzen. Nun gab es aber einen weiteren breiten, blauen Ring, gefolgt von den dunkelroten Streifen, die das Seil hinterlassen hatte. Etwas besorgt war ich allerdings, denn ich hatte das Gefühl, Tinas Brüste würden jetzt etwas mehr hängen, doch sie tat es ab: „Das gibt sich schon wieder."

Darauf war ich daran, also meine Pampelmusen wurden abgewickelt und bei mir war es nicht ganz so schlimm. Es stellte sich aber keine Beruhigung meiner Sorge ein, eher war es eine Enttäuschung. Schnell, ehe eine Vorsicht aufkommen konnte, bestand ich vor Tina darauf: „Beim nächsten Mal musst du viel strammer binden, denn ich will sie genauso haben, wie deine." Tina strahlte darauf und versprach: „Mach ich, wir machen es das nächste Mal so stramm, wie es geht."

Schließlich machten wir noch einige Aufnahmen von unseren Brüsten, bis wir unterbrochen wurden, als Tinas Mutter uns zum Abendbrot rief. Schnell zogen wir uns T-Shirt und Leggins an, so dass ihre Eltern nichts von den Beschriftungen mitbekamen. Für Tinas Eltern war es normal, dass wir über Nacht zusammenblieben. Als ihre Eltern bereits im Bett waren, wollte Tina allerdings noch mit mir duschen gehen, allerdings nutzten wir das Leitungswasser nur, um anschließend die Dusche auszuspülen. Tina stellte sich gleich breitbeinig in die Dusche und ich hockte mich sofort mit offenem Mund zwischen ihre Beine. Wir brauchten uns nicht zu verständigen, wir hatten die gleichen Bedürfnisse. Tropfnass schlichen wir uns in Tinas Zimmer und schlüpften unter die Bettdecke. Es war ein geiles Gefühl, wie unsere Körper aneinander rieben, und irgendwie und irgendwann schlief ich glücklich ein.

.

Babysitten bei Luisa

Am Morgen brach ich recht früh auf und war „schon" gegen elf Uhr Zuhause. Mutti schimpfte mit mir, da es doch so spät sei und ich musste doch erst duschen. Pauline, also meine Schwägerin, war recht empfindlich, was die Hygiene anging und bei ihr konnte ich schlecht so angepisst auftauchen.

Gerade noch rechtzeitig war ich schließlich bei meinem Bruder zu Hause und mir wurde Luisa übergeben. Pauline fuhr alle paar Tage zu ihrem Onkel und so wie ich verstanden hatte, half sie ihm als Aufsicht in einer Spielhalle aus. Bevor Pauline zu ihrem Auto hetzte, erklärte sie mir schnell noch, dass Luisa gerade zahnt und wenn sie zu sehr weine, sollte ich ihr ein Zäpfchen geben. Dabei gab sie mir eine Pappschachtel mit einem Fiebersenker für Säuglinge.

Anfangs war es nicht nötig, ich beschäftigte mich mit meiner Nichte und sie gluckste dabei vor Freude. Später fütterte ich sie und machte sie sauber. Als ich sie aber für ein Schläfchen hinlegen wollte, fing das Theater an. Egal was ich tat, sie beruhigte sich nicht, und als ich ihre Stirn fühlte, glühte sie förmlich. Schnell holte ich die Zäpfchen, und als ich die Pappschachtel öffnete, hatte ich einen Metallstreifen mit den Kammern für die Zäpfchen in der Hand. Beschriftet war hier nichts mehr, beziehungsweise so undeutlich, dass ich nicht die Namen erkennen konnte.

Als ich Luisa das Zäpfchen eingeführt hatte, passierte etwas Seltsames. Einmal beruhigte sich Luisa sofort, das war ja auch das Ziel des Zäpfchens, und ich konnte sie gleich ins Bett legen. In meinem Kopf ratterte es aber.

Was wäre wenn?

Was wäre, wenn ich Tina so ein Zäpfchen einführen würde?

Was wäre, wenn ich ihr sage, es sei ein neuartiges Sexualhormon, das zwar illegal sein, ihr aber alle Hemmungen nehmen würde?

Ich meine, ich hielt in meiner Hand ein harmloses Fiebermittel, das frei verkäuflich war und sogar für Säuglinge zugelassen war. Schädlich konnte es auf keinen Fall sein, also würde ich dabei meine Freundin nicht gefährden. Alles würde sich nur in ihrem Kopf abspielen, in ihren Gedanken, ihren Moralvorstellungen und ihren unterdrückten Begierden. Vielleicht würde es diesen kleinen Schalter umlegen, der Tina gerade hemmte. Im Grunde ihres Herzens wünschte sie sich genauso, dass wir zu richtigen Schlampen werden. Weiter gab sie mir das Recht, alles zu versuchen, dass sie ihre moralischen Hemmungen verliert und die Fotos online stellte. Sie wollte es allerdings selber bestimmen und je geiler ich sie bekomme, umso eher war sie dazu bereit.

Schnell ließ ich einen Streifen von den Zäpfchen in meine Tasche verschwinden, somit hatte ich sechs Zäpfchen, mit denen ich mein böses Spiel ausführen konnte und ich glaubte nicht, dass Tina weitere Animationen benötigen würde.

Um sechzehn Uhr kam mein Bruder von der Arbeit, das hieß aber nicht, dass er sich um Luisa kümmerte. Kindererziehung gehörte eindeutig zum Haushalt und der war nur uns Frauen vorbehalten. Er war ja den ganzen Tag „arbeiten" und da war es ihm nicht zuzumuten, sich Zuhause um alles zu kümmern. Sogar sein Essen musste ich ihm aufwärmen, und als er aß, bekam ich noch als Belohnung seine Moralpredigt ab.

Ich sei doch inzwischen aus der Schule und warum ich noch keine Ausbildung begonnen hätte. Schließlich war ich doch schon zur höheren Handelsschule gegangen und hätte somit drei wertvolle Jahre vergeudet. Eine Ausbildung als Verkäuferin hätte ich doch schon nach der zehnten Klasse beginnen können. Frauen seien doch sowieso nur für die Ehe bestimmt und für den Haushalt braucht man doch kein Abitur.

Da kam noch so einiges, bis er sich über meinen fehlenden Freund ausgelassen hatte und ich doch nicht den Eltern ewig auf der Tasche liegen könne, etc.

Die Moralpredigt von meinem Bruder wurde unterbrochen, da Pauline zurückkam. Ermattet und muffelig ließ sie sich auf den Sessel fallen und stöhnte: „Jetzt hat Onkel Thomas anscheinend den Verstand vollständig verloren." Tim fragte natürlich besorgt nach und Pauline klärte ihn auf.

„Die letzte Zeit habe ich ihn ja immer wieder in seiner Spielhalle vertreten, wenn die anderen Aufsichten keine Zeit hatten, aber jetzt haben die beiden Frauen gekündigt. Nun meint Onkel Thomas, ich solle die Spielhalle alleine führen, er wolle sowieso öfters in Urlaub fahren, und da ich nicht mehr arbeite, hätte ich ja genug Zeit dafür. Ich könne doch Luisa mitnehmen und ihr dort eine Spielecke einrichten. Überhaupt sei die Wohnung über der Spielhalle frei und dort könnten wir mietfrei wohnen. Zwar wollte ich ihm den Vogel zeigen, da fing er wieder mit seinem Erbe an und ich wäre undankbar, wenn ich sein Lebenswerk nicht erhalten würde."

Sofort machte sich Tim Gedanken, wie er denn von der Nachbarstadt zu seiner Arbeit kommen würde, oder wo er dort trotz Corona eine neue Anstellung finden konnte. Statt seiner Frau den Rücken zu stärken, gab er gleich klein bei. Dieser Erbonkel hatte wohl nicht nur diese Spielhalle, sondern besaß noch zwei weitere Mietshäuser und es war abzusehen, dass Pauline einmal alles erben würde. Gerade hätte ich meinem Bruder am liebsten in den Hintern getreten, denn moralisch fand ich sein Verhalten aus der untersten Kategorie.

Da wären mir die Männer schon lieber, die mir von vorne rein schon klarstellten, dass sie mich nur ausnutzen wollen. Ausnutzen war jetzt nicht der richtige Ausdruck, denn ich dachte da eher an die Männer, die uns gleich hemmungslos benutzen und missbrauchen würden.

Warte mal, sprang mich ein Gedanke an und ohne lange nachzudenken, fragte ich offen in den Raum: „Was wäre denn, wenn ich mit Tina für deinen Onkel arbeite?" Sofort schnellten ihre Blicke zu mir und ich erklärte meine Überlegung: „Wir haben doch gerade nichts zu tun, und bis wir einen Ausbildungsplatz gefunden haben, können wir doch in der Spielhalle aufpassen." „Und wie wollt ihr da jeden Tag hinkommen", fragte Tim ablehnend nach, „mit dem Auto ist man fast eine Stunde unterwegs und mit dem Bus über drei Stunden?"

„Pauline hat doch von einer freien Wohnung gesprochen und du hast doch vorhin selber gesagt, ich könne nicht ewig bei den Eltern leben", ließ ich mein eigentliches Interesse raus und bekam sogar Unterstützung von Pauline: „Das ist doch die Idee, wenn jemand aus der Familie dort arbeitet, kann ich mir sogar meine Kontrollbesuche sparen und ein bisschen Vertrauen kannst du deiner Schwester auch mal zukommen lassen."

Damit hatte ich gewonnen, denn Tim sah nur noch seinen Vorteil und dementsprechend unterstützte er mich sogar bei den Eltern. Nun musste ich nur noch Tina überzeugen, doch bei den speziellen Vorteilen sah ich da kein Problem.

© Deepabysses 2021

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4 Kommentare
willig32willig32vor fast 3 Jahren

Schön geile Geschichte schade das es nicht wirklich so ein Webseite gibt.

gege6969gege6969vor fast 3 Jahren

Geiler Start... Würde die 2 gerne zu meinen Schlampen erziehen...

sklavensauheinzsklavensauheinzvor fast 3 Jahren

Super Story, hoffentlich gehts bald weiter

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 3 Jahren

Bin gespannt wie es weitergeht...Kommt noch Kaviar dazu?

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