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C05 Schlampenschwestern Teil 01

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Ohne zu zögern, reichte sie mir ihren Slip, beobachtete mich aber genau, wie ich darauf reagierte. Erst betrachtete ich mir den Slip und deutlich sah ich, wie der Stoff im Schritt fühlbar fester war. So im trocknen Zustand roch der Slip nach gar nichts, doch aus Erfahrung wusste ich, dass er einen unangenehmen Geruch verströmte, wenn man ihn ein zweites Mal anzog.

Nun war es aber nicht mein eigener Slip, sondern der Slip von Tina und nun rieben meine Schamlippen über den Stoff, der mit ihrem Scheidensekret durchfeuchtet war. Mein Schleim wird ihr Sekret auflösen, sich damit vermischen und nicht wenig davon, wird wieder in meine eigene Scheide gelangen. Dass es passiert, dafür sorgte ich schon selber, denn kaum hatte ich den Slip hochgezogen, griff ich mir zwischen die Beine und drückte den Stoff in meinen Schlitz. „Boa, ist das geil", stöhnte ich darauf und Tina grinste mich breit an.

Sie selber verhielt sich nicht anders, und als sie meinen benutzten Slip in ihren Schlitz drückte, strahlten ihre Augen. „Bleibt es dabei, was wir gestern Abend abgesprochen hatten?", fragte sie schließlich, als sie ihre Jeans gerade angezogen hatte. „Ja sicher, oder bekommst du jetzt kalte Füße", war ich nicht bereit, einen Rückzieher zu machen und Tina erklärte sofort: „Dann solltest du aber über Nacht bei mir bleiben." „Immer gerne", hatte ich keine Einwände, „wenn die Nächte immer so geil ablaufen, wie die letzte Nacht, kannst du immer bei mir schlafen."

Beim Frühstück informierte ich schnell Mutti, dass ich über Nacht bei Tina bleiben wollte, doch sie ermahnte mich aber: „Denke daran, dass du morgen Mittag bei Tim babysittern musst, jedenfalls hast du es zugesagt." „Ja Mama." Tina raunte ich nur zu: „Sorry, aber übermorgen schlafen wir wieder zusammen." Tina war mir deswegen nicht böse, jedenfalls war nun beim Frühstück meine kleine Nichte Luisa das Hautthema.

Nach dem Frühstück packte ich ein paar Sachen zusammen, und damit Mutti nicht den fehlenden Slip bemerkte, spuckte ich bei einem sauberen Slip in den Schritt und verrieb die Spucke so, dass er wie gebraucht aussah. Für Später planten wir ein anderes Vorgehen, denn wir tauchten einfach den Schritt in unser Pipi und ließen ihn darauf trocknen. Mutti würde es jedenfalls nicht auffallen, dass ich wohl jeden Tag meinen Slip wechsele, aber halt nur mit Tina tauschte.

Bei Tina Zuhause war niemand da und irgendwie war ich neidisch, dass sie niemand ständig kontrollierte. Gerade jetzt war es aber total genial, denn hier konnten wir uns ungestört vorbereiten. Unsere Zukunft vorbereiten, unser Leben als Schlampen planen und die ersten Schritte einleiten.

Schnell waren wir nur noch darauf fixiert und Tina zeigte mir die Selfies, die sie bereits gedreht hatte und spätestens hier auf den Aufnahmen zeigte Tina, in welche Richtung ihre Interessen gingen. Für mich war das allerdings nichts Abstoßendes, eher zog es mich genauso an. Was mich wunderte, war Tinas Offenheit, denn bei mir Zuhause war sie noch total verlegen.

Anschließend fragte sie nach meiner Meinung und ich konnte ihr nur ehrlich sagen: „Die Handlungen sind gut, nur mit der Frontkamera deines Handys sind deine Bilder total unscharf." „Warte mal", war Tina deswegen nicht eingeschnappt, „ich habe doch noch die Digitalkamera, die Papa mir zu Weihnachten geschenkt hat. Bisher habe ich sie nicht viel benutzt, weil es mir zu kompliziert war, aber mit dir zusammen ..."

„Wir müssen ja sowieso alles neu drehen", war ich natürlich bereit, sie mit der Kamera zu filmen, „wir wollen ja beide das Gleiche hochladen." „Ja, gleiche Scene, aber andere Fotze", scherzte Tina nun zu mir. „Machen wir das wirklich mit unseren Ausweisen?", war Tina nun ganz ernst. „Klar doch", war ich mir ganz sicher, „wir wollen doch als Schlampen entlarvt werden und sind doch keine kleinen Blender, die andere nur heißmachen wollen." „Ja und unsere Handynummer machen wir genauso öffentlich", kam kein Protest von Tina, eher die Bereitschaft aufs Ganze zu gehen.

Somit waren unsere ersten Fotos geplant und ich machte Fotos von unseren Ausweisen. Deutlich konnte jeder alle Einträge lesen, vor allem unsere genauen Vornamen und Nachnamen, unser Geburtsdatum und unser Wohnort. Zum Glück stand unsere genaue Adresse nur auf der Rückseite. Damit uns jeder auf der Straße erkennen konnte, fertigte ich noch Porträtaufnahmen von vorne und von der Seite an. Auf beiden Fotos hielt Tina ihren Personalausweis mit in die Kamera. Nun konnte niemand mehr behaupten, Tina sein nur ein Fake. Darauf wechselten wir die Plätze und Tina fertigte von mir die gleichen Bilder an.

Nun begannen wir ein gemeinsames Profil aufzubauen und benannten es: „Slut Sister." Ohne es online zu stellen, fügten wir unsere neuen Bilder hinzu und begannen die ganzen Fragen zu beantworten. Da wir es wirklich ernst meinten, hielten wir uns an unsere realen Merkmale und stellten uns sogar auf die Waage, um unser Gewicht zu bestimmen. Natürlich wurden genauso unsere Brüste vermessen, denn mit ihnen unterschieden wir uns gravierend von den anderen gleichaltrigen Klassenkameradinnen. Bei Tina war es ein gutes 75H-Körbchen, immerhin hatte jede Brust einen Umfang von achtunddreißig Zentimetern und ich hatte eine 80G-Körbchen mit einem Umfang von zweiunddreißig Zentimetern.

Nun kamen wir zu den sexuellen Neigungen und dabei waren wir uns einig, beide waren wir devot. Doch bei dem einen Wort wollten wir es nicht belassen, deswegen schrieben wir: Wir sind zwei dumme, fette, perverse Drecksäue, die öffentliches Eigentum werden wollen, damit jeder uns als Partyfickfotzen benutzen kann. Da wir beide masochistisch veranlagt sind, braucht sich auch niemand bei irgendetwas zurückhalten.

„Sind wir denn masochistisch veranlagt?", fragte nun Tina, als sie meinen letzten Satz las. Nun kamen ihr wieder Zweifel, denn obwohl sie mir Monate im Voraus war, begrenzten sich ihre Erfahrungen auf die gesehenen Filme, Vorstellungen und einzelne Handlungen, die sie an sich selbst ausgeführt hatte. Für eine ehrliche Umsetzung fehlte ihr der Mut. Nur durch Zufall hatte ich sie dabei erwischt. Mir wiederum fehlte diese selbstschützende Sorge, ich wollte mich den Handlungen real aussetzen. Tief in mir wusste ich, dass Tina genauso dachte und sie nur jemanden brauchte, der sie über die Grenze führte.

Unsicher blickte ich sie an: „Ich weiß es nicht genau, mich hat die Vorstellung aber geil gemacht, wenn jemand mich so erniedrigt." „Ich weiß, was du meinst, da bin ich nicht anders", erklärte Tina, „aber, wenn ich mir selber wehtue, kann ich den Schmerz kontrollieren. Wie sieht es aus, wenn jemand anderes mir wehtut und meine Grenze nicht kennt? Wie sieht es aus, wenn du mir wehtust und ich dir wehtue? Könntest du mich schlagen und mich vielleicht sogar richtig foltern?"

Kurz zögerte ich und ohne es wirklich zu wollen, holte ich aus und schlug Tina die Hand ins Gesicht. Entsetzt riss Tina die Augen auf, legte ihre flache Hand auf die Schlagstelle und drehte sich leicht zur Seite, damit ich sie nicht noch einmal treffen konnte. „Nicht von schlechten Eltern", meinte sie nach einer Weile, in der ich mich tausendmal entschuldigte. „Das war schon in Ordnung, nur, wir sollten das Gesicht aussparen, nicht, dass unsere Eltern hinterher Hämatome im Gesicht sehen. Am besten ziehen wir uns aus und schlagen vorrangig auf unsere Titten, oder auf die Fotze."

„Okay", war ich einverstanden, „aber ich schalte die Kamera ein und wir schlagen abwechselnd." Tina war einverstanden, und schon als ich mein Oberteil gerade über den Kopf zog, fühlte ich die Schläge auf meiner Brust. Abwehren konnte ich sie nicht, denn meine Arme steckten noch in meinem Sweatshirt. Zwar taten die Schläge weh, sie waren mir allerdings nicht unangenehm. Eher kam in mir das Gefühl auf, etwas Verbotenes zu tun, also etwas sexuell Anormales zu tun und das alleine war ein Grund für meine Erregung.

Tina grinste, als ich mich weiter schlagen ließ, obwohl ich mich inzwischen wehren konnte. „Masomaus?", fragte sie, als meine Brüste schon von den Schlägen rot anliefen. Darauf öffnete sie aber ihre Hose und zog sie unter die Kniekehlen, ihren Slip zog sie natürlich mit runter. Statt die Hose ganz auszuziehen, schob sie erst ihren Pullover über den Kopf.

Nun war sie mir hilflos ausgeliefert und ich nutzte sofort die Gelegenheit für eine Revanche. Erst prasselten meine Schläge auf Tinas Brüste, dass sie wenig später rot leuchteten. Allerdings sank Tina auf die Knie und ließ sich nach hinten fallen. Da ihre Hose noch um ihre Knöchel hing, kam sie mit ihrem Po auf ihren Füßen zu liegen und streckte mir ihre Scham hoch entgegen. Als sich meine Schläge zu ihrem Venushügel verschoben, befreite sich Tina von ihrem Pullover. Bei der Hose bekam sie richtig Schwierigkeiten, denn sie hatte noch ihre Schuhe an und bei meinen stetigen Schlägen auf ihre Scham, konnte sie sich nicht von der Hose befreien.

Als ihre Scham genauso rot leuchtete wie ihre Brust, legte ich meine Hand auf ihre Schamlippen und von der existierenden Nässe flutschten meine Finger in ihren Schlitz. „Selber Masomaus", kommentierte ich meinen Eindruck und schwang ein Bein über ihren Körper. Als ich mich noch auf ihren Bauch gesetzt hatte, verlor Tina jede Chance sich von ihrer Hose zu befreien.

Nun nutzte ich die Gelegenheit an ihre Brüste zu fassen und irgendwas veranlasste mich, richtig grob zuzugreifen. Plötzlich veränderte sich etwas in Tinas Blick und sie stammelte: „Tue mir weh, tue mir richtig weh." „Das werde ich, kleine Fotze", flüsterte ich ihr zurück, „aber nur, wenn du auf mich genauso wenig Rücksicht nimmst." Darauf verstärkte ich meinen Griff und drehte meine Hand noch, soweit es ging. Dabei schrie Tina auf, jede Frau weiß, wie man der Anderen richtig wehtun kann.

Darauf erhob ich mich aber von ihr und öffnete selber meine Hose. Angst vor Tina brauchte ich dabei nicht haben, denn sie kämpfte sich selber mühsam aus der Hose. Kaum waren wir beide nackt, wurde mir wieder unser Unterschied bewusst, denn Tina war untenrum rasiert und bei mir wucherte der Urwald. „Hilfst du mir beim Rasieren?", war ich gerade wieder voll auf Freundin, doch in Tinas Gesicht zog ein Grinsen. „Was?", fragte ich und Tina druckste: „Können wir das auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, ich habe da etwas gesehen, das würde dir bestimmt gefallen."

Wenn Tina noch total zurückhaltend war, so war ich mir doch sicher, dass sie irgendwann doch freiwillig die Grenzen überschritt, nur musste ich abwarten und durfte sie nicht zwingen. Zwang würde alles zerstören, Tina würde zu machen und bestimmt würden wir uns nachhaltig streiten.

Außerdem, warum sollte ich jetzt Stress machen, unsere Partnerschaft begann erst gestern und immerhin warte ich jetzt schon seit meiner Pubertät, also seit über sechs Jahre, auf den Sex, der mich richtig befriedigt. Zwar waren wir schon lange keine Jungfrauen mehr, aber darüber braucht man nicht viele Worte zu verschwenden. Ich sage nur, wir in der siebten Klasse und der Kai in der zehnten. Wir, also Tina und ich, waren nur jeweils eine von seiner Strichliste, einmal geknackt und darauf uninteressant. Blöd nur, dass Tina von mir nicht gelernt hatte und sich selber dem Blödmann ausgeliefert hatte.

Um mich vom Rasieren abzulenken, schubste mich Tina aufs Bett und war gleich mit dem Kopf über meinem Schritt. „Noch einen Vorteil von deinem Urwald", schnupperte sie begeistert an meinem Schamhaar, „wenn die Tropfen langsam an den Härchen trocknen, entsteht ein viel intensiverer Geruch." Ehe ich genierend meine Beine schließen konnte, hatte sie ihren Mund schon zwischen meine Beine gelegt und ich fühlte, wie sich ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen rieb.

Natürlich blieb ich nicht untätig und zog Tinas Unterleib über meinen Kopf. Während ich meinen Kopf hob, kam mir ihr Unterleib entgegen und schnell fand meine Zunge ihren Schlitz. Tina faszinierte mich, einmal war alles so zart und glatt, aber alleine schon die kleinen Hautlappen, die zwischen den großen Schamlippen hervorragten, hatten es mir angetan. Hottentotten Lappen hatte sie jemand mal bezeichnet, aber es gefiel mir, wenn ich sie in meinen Mund saugen konnte, oder zärtlich daran knabbern, oder sie einfach nur ablutschen.

Es gefiel Tina, denn die Art, wie sich ihr Unterleib bewegte, zeigte mir ihr Wohlgefallen. Plötzlich merkte ich, wie Tinas Zunge meinen Schlitz verließ und weiter südlich wanderte. Über meinen Steiß kam sie zu meinem Hintern und ich fühlte, wie sie ihre Zunge gegen das Loch drückte. Anscheinend fand Tina das nicht ekelig, und wenn ich ehrlich bin, war es ein geniales Gefühl. Schnell hatte ich meine Beine weiter gespreizt und Tina hatte sie so hochgezogen, dass ich Tina meinen Anus entgegen drückte. In der Erregung wechselte ich genauso das Loch, und auch wenn es dort etwas bitter schmeckte, fand ich es genauso wenig ekelig.

Tina war in ihren Handlungen aber schon etwas weiter, denn zu ihrer Zunge gesellte sich ein Finger, der um meinen Anus rieb. Der Druck erhöhte sich, und darauf glitt Tinas Daumen durch meinen Ringmuskel. Nun stürzten Gefühle auf mich, die ich so noch nicht kannte. Unangenehm und doch erregend, eine Spur von befreiend. Wie soll ich das beschreiben, kann ich denn beschreiben, wie etwas in meine Scheide eindringt. Es erregte mich, hier meine ich jetzt meinen After, Tina führte mich in eine Welt, die ich so noch nicht kannte.

Aber ich wollte Tina daran teilhaben lassen, denn noch hatten mir die Gefühle noch nicht die Handlungsmöglichkeiten genommen. Bei Tina strich ich mit meinem Zeigefinger über ihren Anus und sofort hielt Tina still. Mit etwas Druck drang ich in ihren Po ein und fühlte das rhythmische Zucken ihres Ringmuskels, während Tina aufstöhnte. Als ich meinen Finger tiefer schob, senkte Tina ihre Scham auf meinen Mund und ich steckte meine Zunge sofort in ihren Schlitz.

Was mich dazu bewog, weiß ich nicht, aber ich zog meinen Zeigefinger aus ihrem Hintern und rückte ihn zusammen mit meinem Ringfinger wieder rein. Kurz schrie Tina auf, aber nun bewegte sich ihr Unterleib auf meinem Mund und über meinen Fingern. Tina stöhnte immer lauter und plötzlich schoss mir ein Schwall in den Mund, mehr noch, als ich schlucken konnte.

Etwas verharrte sie, darauf begann sie aber ihren Daumen in meinem Hintern zu bewegen und saugte gierig an meinem Schlitz. Damit packte sie meine Gefühle, alles konzentrierte sich mehr auf meinen Hintern, als auf meinen Schlitz, ach was weiß ich, ein Tsunami tobte in meinem Unterleib und explodierte, wobei ich das erste Mal sogar abspritzte.

Tina ließ mich sanft zurückkommen, denn ihre Finger lagen noch auf meinen Backen und der Daumen steckte noch in mir, als ich wieder klar denken konnte. Als Tina es merkte, kam sie zu mir hoch, gab mir einen Kuss und legte sich neben mich. Darauf steckte sie ihren Daumen in den Mund und lobte: „Du schmeckst nicht schlecht." Erst war ich entsetzt, immerhin steckte der Daumen gerade noch in meinem Hintern, doch die Neugierde überwog. Zwar sah ich deutlich die braunen Stellen an den beiden Fingern, aber ich steckte sie mir, wie Tina zuvor, in meinen Mund und lutschte sie ab. Während ich den bitteren Geschmack aufnahm, strahlte Tina mich an. „Das war endgeil", jubelte sie, „wenn du weiter so was Geiles mit mir machst, werde ich bestimmt meine Hemmungen verlieren."

Mir war es peinlich, zumal ich gerade Tinas Bett nass gemacht hatte. Als ich mich dafür entschuldigen wollte, nahm Tina mir meine Sorge. „Über der Matratze liegt eine Auflage und wir machen gleich die Wärmedecke an, dann trocknet es schnell wieder", tat sie meine Bedenken ab, „ich mag übrigens den Geruch, wenn die Bettdecke wieder trocknet." Kurz wurde sie verhaltener und fragte: „Ist das für dich schlimm, dass ich mich selber eingenässt habe, nur um in einem vollgepissten Bett zu liegen?" Die Art, wie sie fragte, war schon ein Grund, um mitzumachen, wir waren bereits richtige Schlampen, jedenfalls nach unseren Seelen.

Um ihre Aussage zu bestätigen, schlug sie die Bettdecke auf und deutlich kam mir der muffige Geruch entgegen. Tina schlüpfte gleich unter die Decke und natürlich kroch ich zu ihr. In ihrem Arm liegend merke ich, wie die Wärmedecke das Bett aufheizte und alles in allem fühlte ich mich so wohl, wie nie zuvor.

Nachdem wir eine Zeit gekuschelt hatten, fragte Tina: „Wollten wir nicht noch Bilder für dein Profil machen?" Unser Profil dachte ich und natürlich wollte ich weitere Bilder machen. „Was sollen wir denn machen?", fragte ich sie und Tina hatte eine Idee. „Wir können uns demütigende Bezeichnungen auf den Körper schreiben", hatte sie eine Idee, „immer abwechselnd, am besten mit einem dicken Filzstift, dass sie gut lesbar sind." „Geil", war ich begeistert, „möglichst noch mit einem Permanentmarker, damit es nicht so einfach abwaschbar ist."

Einen anderen Wunsch wollte ich ihr vorher noch mitteilen, denn sie hatte ja schon so einiges ohne mich ausprobiert. „Duuu?", fragte ich nun verlegen, „wie war das eigentlich, als du deine Brust abgebunden hast?" Bevor Tina reagieren konnte, fügte ich noch hinzu: „Auf den Videoclips gab es einige Frauen, deren Brüste ganz stramm abgebunden waren." Darauf gab ich noch schnell eine Erklärung für meine Überlegung: „Bei diesen Frauen wirkten die Beschriftungen viel abfälliger."

Tina hatte sofort meine Nöte verstanden, denn sie hielt mich fest und küsste mich. „Du brauchst dich nicht vor mir genieren", flüsterte sie mir zu, „wir wollen doch beide das Gleiche, und wenn du einmal weiter bist, will ich doch genauso aufschließen." In einem war ich weiter, aber ich war mir sicher, Tina würde sich mir anschließen und sich mit mir zusammen im Netz als öffentliche Schlampe bekennen.

Meinen Gedanken bekam Tina nicht mit, denn als ich ihren Kuss erwidert hatte, beugte sie sich unter das Bett. Hervor holte sie ihren alten Schminkkoffer, und als sie ihn öffnete, sah ich neben einigem Sexspielzeug einen Knäuel Seile. Neben einem langen, weißen Seil, erkannte ich noch mehrere Gymnastik Springseile, so welche in mehreren Farben. Etwas war ich verunsichert, doch Tina meinte: „Die habe ich bei Axxxx im Angebot gesehen und da habe ich gleich mehr gekauft, als ich brauche."

Als sie das Knäuel aus dem Koffer nahm, sah ich noch mehrere ungeöffnete Päckchen, unter anderem sogar noch ein weiteres langes Seil. „Erst habe ich meine Brust mit den Springseilen abbinden wollen", begann Tina zu erklären, „aber die waren irgendwie zu kurz. Leider hat das lange Seil einen anderen Nachteil, denn es ist viel kratziger, als die weichen Springseile und hinterlässt wunde Scheuerstellen auf der Haut." „Das sieht doch gerade geil aus", konnte Tina mich damit nicht abschrecken, „davon müssen wir unbedingt Fotos machen."

„Stimmt auch wieder", war Tina über meine Reaktion erleichtert, „ich hatte schon überlegt, für dich besser verarbeitete Seile zu besorgen." „Hast du es etwa geplant, dass ich mitmache", wurde ich hellhörig und Tina war wieder rot wie eine Tomate. „Nicht geplant", verteidigte sie sich, „nur inständig gehofft, irgendwie warst du in meinen Gedanken immer mit dabei." Nun blickte sie mich kurz wie ein bettender Hund an und wartete auf mein Donnerwetter.

„Mit den Springseilen wollte ich mich erst ans Bett fesseln, so über Nacht", lenkte sie schließlich ab, da ich nicht sofort losmeckerte. „Nur, es ist schlecht, wenn ich mich hier selber fessle, es könnte ja jederzeit jemand reinkommen." Dem stimmte ich bei, aber Tina erklärte schnell noch: „Solange du hier bei mir bist, sind wir sicher, es würde sich niemand wagen hier reinzuplatzen, wenn du zu Besuch bist."

Erst einmal sprachen wir nicht weiter über dieses Thema, dafür begannen wir, das Knäuel zu entwirren. Die kurzen Springseile wickelten wir nur sauber auf und warfen sie in den Koffer. Bei dem langen Seil, es war bestimmt vier Meter lang und so dick wie der Permanentmarker, suchte Tina die Mitte, indem sie die beiden Enden zusammenlegte und das Seil durch ihre Hand zog. Diese Schlaufe legte sie um meinen Hals und ich musste mich weit vorbeugen. Damit meine Brüste vollständig nach unten hingen, ging ich sogar tief runter und stützte mich auf meine Hände ab.