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C06 Rikarda Zerbricht

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Nachdem Liam in mir abgespritzt hatte, ließ er sich neben mich fallen und ich konnte nicht anders, ich musste in seinen Arm krabbeln. Liam schloss seinen Arm um mich und drückte mich sogar dabei. „Hast du mich wieder lieb", nuschelte ich darauf, worauf Liam antwortete: „Ich habe dich doch schon die ganze Zeit lieb, nur du musst akzeptieren, dass ich auch andere Bedürfnisse habe."

Irgendwie war es für mich eine Erleichterung, denn seit Harry mich verlassen hatte, schlug mein Herz für Liam. Das war übrigens etwas ganz Anderes, wie meine Beziehung zu Harry. Bei Harry war es eher schon immer so, also wir waren zusammen und ich konnte mir damals ein Leben ohne Harry nicht vorstellen, er war halt immer da.

Als er mich von sich stieß, war mein Herz offen und verwundbar. Liam hatte es an sich genommen und ich empfand echte Liebe zu ihm. Er hatte mich wegen meiner selbst genommen, nicht, weil ich schon immer da war. Wer weiß, wie lange er schon auf mich gewartet hatte? Jedenfalls hatte er selten eine Freundin und dann auch nur kurz. Karlina hatte er bestimmt nur angegraben, um mich eifersüchtig zu machen und jeder weiß, dass Karlina ein Flittchen ist, das mit jedem ins Bett steigt. Nein, ich war mir sicher, Liam wollte mich und nur mich. Dass ich ihm dafür auch etwas bieten muss, empfand ich gerade als selbstverständlich.

„Du musst aber auch zugeben", war Liam noch nicht fertig, „dass ich in dir genau die Frau gefunden habe, die geil wird, wenn man ihr Gewalt antut. Jedenfalls ist es anders nicht zu erklären, dass du so nass wirst, wenn ich dir wehtue. Vor allem fährst du voll darauf ab, wenn ich hemmungslos weitermache." Zustimmend nickte ich, Liam hatte ja recht. Schon zu Anfang unserer Beziehung war er nicht zärtlich zu mir, eher ungestüm fordernd, und genau damit kickte er mich in Welten, die Harry bei mir nie erreicht hatte. Die Schläge waren nur eine Erweiterung seines Verlangens, und die erlaubten Schläge ...

„Du hast ja recht", knickte ich kleinlaut ein, „mir gefällt es, wie du dir einfach alles von mir nimmst. Das ist vielleicht nur wegen meiner Mutter. Ständig betrinkt sich mein Vater, und vor allem, wenn er Schnaps trinkt, verprügelt er Mutti." Kurz musste ich schlucken, denn die Situation Zuhause belastete mich sehr. „Am schlimmsten finde ich darauf, wie Mutti sich bei mir entschuldigt, dass sie ihm wieder verziehen hat und ihn nicht zum Teufel jagt." „Sag mal", fragte darauf Liam interessiert, „wer besorgt denn deinem Vater immer den Schnaps? Als ich bei ihm saß, hatte er immer nur Bier gehabt."

Liams Frage verwirrte mich etwas, denn Mutti hatte immer das ganze Geld und er ging nie einkaufen. Liam hatte meinen Zweifel erkannt, wohl war es eine feststellende Frage. „Sie weiß doch, dass er mit Schnaps gewalttätig wird", hörte ich nun Liam fragen und es lief mir eiskalt den Rücken runter. „Vielleicht schämt sie sich nur vor dir, wegen dir?"

Liam hatte mir einen dicken Brocken zum Kauen gegeben. Erst musste ich mir eingestehen, dass mich Schmerzen erregten, jedenfalls, wenn Liam sie mir zufügte und dann war da noch meine Mutter. Warum gab sie Papa Schnaps, obwohl er sie danach immer verprügelte. War ich diejenige, die sie leiden ließ, weil ich sie deswegen immer bedrängte, sie solle Papa rausschmeißen?

Stopp, gerade war es wieder Papa, sagt mir gerade mein Unterbewusstsein, dass er gar nicht an allem schuld war? War es nicht eher so, dass Mutti von ihm so behandelt werden wollte, genauso wie ich mich gerade an Liam gebunden hatte? Waren wir beide so veranlagt, ich meine Mutti und ich?

Ähm, eine Aussage an alle, die dieses lesen und nun meinen, ihre Frau / Partnerin steht auf Schläge: Das bezieht sich nur auf Mutti und mich. Eure Partnerinnen sind bestimmt ganz anders. Es gibt nur ganz, ganz wenige Frauen, die so was mögen und eure Frau ist zu neunundneunzig Prozent keine davon.

Liam vertiefte das Gespräch nicht weiter, er gab mir die Zeit es selber von der anderen Seite zu sehen. Dafür blieb ich aber in seinem Arm und er knuddelte mich noch etwas. Wobei konnte ich es überhaupt noch Knuddeln nennen? An Liams Handlungen waren keine Zärtlichkeit mehr, eher war es grob und verlangend. Dabei war sein Verhalten nicht abstoßend, eher das Gegenteil. Es erregte mich, wie er meinen Körper in Besitz nahm, mir an die Brust griff, oder einfach seine Hand zwischen meine Beine legte und ungefragt drei Finger und meinen Schlitz steckte.

Als es später wurde, schickte mich Liam nach Hause, er hätte abends keine Zeit für mich. Ohne Protest verabschiedete ich mich und hoffte dabei, dass er sich wieder schnell meldete. Eine innere Stimme in mir sagt, dass er sich vielleicht mit Karlina treffen würde. Schlimm empfand ich es nicht und auf keinen Fall würde das meine Bereitschaft zu Liam beeinflussen. Das ganze Thema hatte Liam geklärt, ich war seine Sklavin und damit fehlte mir jede Berechtigung, Liam irgendwelche Vorschriften zu machen. Außerdem war ich ja an seiner Beziehung zu Karlina selber schuld. Hätte ich ihn nicht erst abgewiesen, wäre er nie mit ihr zusammengekommen.

Zuhause hatten Mutti und Papa wieder einen heftigen Streit, doch dieses Mal begrüßte ich Papa wie früher, also als er noch nicht getrunken hatte. Nachdem ich ihn gedrückt hatte und ihm ein Küsschen auf die Wangen gegeben hatte, nahm ich Mutti genauso in den Arm. Das hatte ich übrigens noch nie gemacht, doch Mutti erwiderte die Umarmung und sie lächelte, als wir uns trennten. Darauf ging ich in mein Zimmer und ich meine, ich hätte später Muttis stöhnen gehört.

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In der Nacht ging es weiter

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In der Nacht bekam ich eine Nachricht von Liam: „Mach auf, ich will dich ficken." Schon als ich „Mach auf" gelesen hatte, war ich an meiner Zimmertür und flitzte zur Haustür. Noch an der offenen Tür griff er mir an die Brust und natürlich ließ ich es geschehen. Selbst wenn alle Nachbarn es sahen, aus meiner Sicht besaß Liam das Recht mich so zu berühren, jederzeit, egal wann und wo.

Liam stockte kurz, als ich nicht auswich, mich sogar breitbeinig gegen die offene Tür lehnte. Ein Grinsen zog über sein Gesicht und eine Hand griff mir zwischen die Beine. Natürlich habe ich meine Scham dagegen gedrückt und Liam kam mit seinem Mund ganz nah zu meinem Gesicht. „Du bist mir schon eine geile Hure", hauchte er zu mir und deutlich roch ich den Alkohol in seinem Atem. „Deine Hure, nur deine Hure", antwortete ich ihm und neigte meinen Kopf um seinen Kuss zu empfangen.

Nach dem Kuss waren wir schnell in meinem Zimmer, besser gesagt, Liam lag mit heruntergelassener Hose zwischen meinen Beinen, denn mit einem Vorspiel hielt sich Liam erst gar nicht auf. Kaum war er in mich eingedrungen, hatte ich schon meine Beine hinter seinem Rücken verschränkt, damit er ungehindert in mich stoßen konnte.

Dabei schob ich aber meine Hände unter sein Shirt und zog es über seinen Kopf. Als ich es gerade weglegen wollte, kam ein anderer Geruch in meine Nase, und nachdem ich noch einmal am Shirt gerochen hatte, erfasste ein warmer Schauer meinen Körper. „Karlina", stöhnte ich auf und drückte meine Scham noch fester gegen Liam.

Kaum hatte ich es ausgesprochen, da schnellte Liams Hand an meine Kehle. Ein gefährliches Funkeln erfasste seine Augen, doch seine Sorge war unbegründet. Mein Unterleib erfasste ein Eigenleben, er fickte sich selber gegen Liams Penis, so sehr erregte es mich, dass Liam mich gerade fickte, obwohl er davor mit Karlina zusammen war.

Liam bemerkte sehr schnell, dass ich zu allem bereit war und um seine eigene Lust zu steigern, schlug er mir mehrfach mit der flachen Hand ins Gesicht. Der Schmerz löste bei mir kein Schreien aus, eher war es ein Stöhnen unter größter Kraftanstrengung. Diese Kraftanstrengung erfasste dabei meinen ganzen Körper, es war fast so, als würde ich mit Liam ringen, obwohl ich nur auf dem Bett lag, und Liam nur meinen Hals zudrückte, und mich fickte, und ich ihm entgegen stieß.

Dann kam der Punkt, den ich mit Liam immer liebte. Obwohl ich Liam liebend gerne umklammern würde, streckte sich mein Körper durch und verkrampfte sich, dass mir alle Muskeln wehtaten. Bei der anschließenden Entspannung fühlte ich wohl noch, wie Liam in mir abspritzte, doch es ging mir einfach nur noch gut.

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Liam will es wissen

Am nächsten Morgen wunderten sich die Eltern, dass Liam über Nacht bei mir war, doch da Papa Liam sowieso als Traumschwiegersohn sah, war das kein Problem. Eher freute er sich, dass wir wieder zusammen waren. Nur Mutti sah, dass ich noch Spuren an meiner Wange hatte, doch ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und raunte ihr zu: „Alles gut Mutti, mach dir keine Sorgen." Mutti griff sich dabei selber an die Wange und dabei sah ich, dass Papa auch etwas hinterlassen hatte. Selten war ich so nah an Mutti und ich beschloss, ihr nie wieder reinzureden.

Nach dem Frühstück gingen wir noch einmal in mein Zimmer und Liam grinste verwegen, während ich mich in seinen Arm legte: „Du, ich hätte da mal eine Idee, was ich gerne mal mit dir ausprobieren möchte." Sofort war ich Feuer und Flamme und wollte gleich wissen, was er ausprobieren wollte. Als er es mir dann erklärte, schoss mein Blutdruck hoch, dass ich bestimmt puterrot im Gesicht wurde. Trotzdem sagte ich ihm darauf zu, obwohl mich gerade die Erregung gar nicht in der Hand hatte und ich es rein nur für meinen Liebsten zulassen wollte.

Mit Liams Auto fuhren wir zu dem Dachsberg, denn hier gab es einen Feldweg, der weit von der Zivilisation entfernt war. Wir haben hier früher oft gespielt und einigen Schabernack getrieben, von dem niemand etwas erfahren durfte. Ich meine, Harry und ich waren oft hier, auch habe ich hier meine Unschuld verloren. Liam hatte uns diese Stelle gezeigt, so als Geheimtipp unter Brüdern. Einen Ort, an dem man mit seiner Freundin ungestört ist, für besondere Stunden.

Hier kam so gut wie nie jemand hin und hier konnte man schreien so laut man wollte, ohne dass es jemand mitbekam. Heute sollte es auch ein erstes Mal sein und heute sollte ich sogar laut schreien. Liam hatte einen abnormalen Plan, er wollte wissen, wie laut ich schreie, wenn er mir wehtat. Er wollte es sogar filmen, mit zwei Kameras, eine sollte aufzeichnen, wie Liam mir wehtat und die andere richtete er auf mein Gesicht, dass die Kamera erfasste, wie sehr es mir wehtat. Er wollte meine Leiden aufzeichnen, meine Schmach und meine Verzweiflung.

Haltet mich jetzt bitte nicht für verrückt, obwohl es ja wohl so war. Nur um Liam seinen abstrusen Wunsch zu erfüllen, zog ich mich mitten in der Natur ganz aus und positionierte mich zwischen Liams Kameras. Schließlich sollte ich mich vorbeugen und meine Hände auf die Knie legen. Liam stellte sich an meine Seite und ich hörte das erste Mal, wie ein Rohrstock durch die Luft pfiff.

Der erste Schlag war der schlimmste und natürlich blieb ich nicht in meiner Haltung. Eher hopste ich verzweifelt rum, zu schlimm hatte mir der Rohrstock wehgetan. Schließlich schaute ich zu Liam und sah in seinem Gesicht nur ein Grinsen.

„Das war schon mal ganz gut", kommentierte Liam mein Hopsen, „aber erst will ich noch etwas Anderes ausprobieren und bei den nächsten Schlägen möchte ich, dass du weiter in die Kamera schaust, schrei sie am Besten an." Warum ich es versuchte, weiß ich bis heute nicht, aber ich stellte mich wieder in die Position, damit Liam mich weiter schlagen konnte. Zunächst hatte er einen Teppichklopfer in der Hand und damit schlug er fünf Mal von jeder Seite zu. Damit brachte er mich schon über die Grenze des Erträglichen, denn ich brüllte nur noch verzweifelt in die Kamera. Dabei hatte ich mich nicht getraut, noch einmal wegzudrehen.

„Das sieht geil aus", jubelte Liam darauf, „dein Gesicht läuft ja richtig rot an, wenn du so schreist. Komm, lass uns noch einmal den Rohrstock versuchen und darauf habe ich noch das Lederpaddel." Die zehn Schläge mit dem Rohrstock hatte ich noch über mich ergehen lassen, aber als Liam das Lederding in der Hand hielt, war es bei mir vorbei. Voller Wut hatte ich mich angezogen und bin wütend weggelaufen, ohne auf irgendwas von Liam zu reagieren, ich weiß noch nicht einmal, ob er mich aufhalten wollte. Einfach nur weg, möglichst alleine nach Hause um mich dort auszuweinen und meine Wunden zu versorgen.

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Meine Reue

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Schon auf dem halben Weg nach Hause machte ich mir Gedanken, wenig später machte ich mir sogar Sorgen. Hatte ich wieder übertrieben reagiert, wollte ich nicht stillhalten und Liam seine Bedürfnisse erfüllen, auch wenn es mal etwas heftiger für mich wird? Schnell fischte ich mein Handy aus der Tasche, und als er sich meldete, entschuldigte ich mich: „Es tut mir leid." „Deine Entscheidung", kanzelte mich Liam ab und schnell fragte ich nach: „Magst du gleich noch mal zu mir kommen?"

„Und was soll ich dann machen, ich meine, wenn ich noch einmal zu dir kommen sollte?", zeigte mir Liam die kalte Schulter, oder manipulierte er mich damit sogar. Sofort merkte ich, wie er mich am ausgestreckten Arm verhungern lassen wollte und ich sah nur die einzige Möglichkeit, wie ich ihn überreden konnte. „Du könntest mich weiter verprügeln und mir zeigen, dass ich dir nicht mehr weglaufen darf", bestätigte ich ihm erneut, dass er auf mich keine Rücksicht nehmen brauchte und er mich zu meinem Glück zwingen sollte.

„Vielleicht später", kanzelte mich Liam an, „ich bin gerade auf dem Weg zu Karlina. Die zickt nicht immer rum und lässt sich ficken, wie ich sie gerade haben will." „Mich darfst du auch ficken, wie du willst", wollte ich Liam nichts vorenthalten, „jederzeit, egal wann und wie." Darauf zog aber ein Dolch in mein Herz, doch ich fügte noch hinzu: „Mich darfst du sogar ficken, wenn du gerade von Karlina kommst und sie frisch gefickt hast." Liam lachte darauf und beendete das Gespräch.

Als ich Zuhause die Wohnungstür schloss, lief ich Papa in die Arme. „Hallo Papa", begrüßte ich ihn schnell, drückte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Mir war es wichtig Papa zu zeigen, dass wieder alles zwischen uns in Ordnung war und ich ihm keine Vorwürfe für seine wilden Sexspiele mit Mutti machte. Sexspiele waren es ja nicht, eher benutzte er Mutti, um seinen Aggressionen ein Ziel zu geben und Mutti war bereit alles für ihren Mann zu geben.

„Was ist mit Liam?", fragte Papa aber und ließ sich nicht von meiner Begrüßung ablenken. „Habt ihr gestritten, oder warum hast du so ein verheultes Gesicht?" „Alles gut", antwortete ich schnell, bevor er nachfragen konnte, „Liam kommt nachher noch einmal vorbei." „Dann ist ja gut", tat Papa es ab, „so einen wie Liam würde ich an deiner Stelle gut festhalten. Am besten lässt du dich von ihm schwängern, dann muss er dich heiraten." Darauf wusste ich keine Antwort, aber der Satz brannte in meiner Seele.

In meinem Zimmer bereitete ich mich schnell für Liam vor, also zog ich mein bestes Negligés an. Das war so ein durchsichtiger lila Zweiteiler, einen Slip mit seitlichen Schleifen und ein Hängerchen, welches vorne nur oben mit einer Schleife geschlossen wurde. Zwar sah das Teil für Liam heiß aus, war aber für mich total kratzig.

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Liam ungebremst

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So wartete ich auf Liam und muss wohl eingeschlafen sein, jedenfalls erschreckte mich das Klingeln vom Handy. „Los mach auf", schrie mir Liam laut ins Ohr, „oder wie lange soll ich noch auf mein williges Bückstück waren?" Schnell lief ich zur Tür, nicht, dass er noch die ganze Nachbarschaft zusammen schrie.

An der Wohnungstür drückte ich den Haustüröffner und wartete, bis Liam zu uns in den ersten Stock kam. Schon als er auf der letzten Treppe war, lallte er laut: „Na du kleines Flittchen, kannst es wohl nicht abwarten, von mir gefickt zu werden?" Zwar war es mir megapeinlich, aber ich wagte mich nicht, ihn zur Räson zu ziehen.

Als er dann an unserer Wohnungstür stand, wurde es richtig peinlich für mich, denn erst knallte er mir seine Hand zweimal links und rechts ins Gesicht. Darauf griff er in meine Haare und drückte meinen Kopf runter, dass ich in die Knie gehen müsste. „Ich habe gerade mit Karlina gefickt", informierte er mich so laut, dass es jeder Nachbar im Treppenhaus hören könnte, „willst du mich nicht erst sauber lecken, bevor ich deine Wohnung betrete?"

Kurz unterbrach er, aber es gefiel ihm, mir noch einen Satz an die Ohren zu werfen. „Ach das ist ja gar nicht deine Wohnung, das ist die Wohnung deines Papis und du lebst nur hier und liegst ihm auf der Tasche. Ach das ist ja gar nicht mehr dein Papi, das ist ja nur dein Erzeuger, der im Suffkopp seine Frau verprügelt."

Schnell hatte ich seine Hose offen, und obwohl ich noch den Geruch von Karlina roch, stülpte ich meine Lippen um seinen Penis, nur, dass er nicht weitersprach. Nun riss er aber meinen Kopf an den Haaren in seinen Schritt und rammte mir seinen Penis tief in den Hals. Obwohl ich schluckte, als würde mein Leben daran hängen, musste ich doch würgen. Gerade noch rechtzeitig zog er seinen Schwanz aus meinem Hals, so dass ich die hochgekommene Kotze noch mal schlucken konnte. Dafür bekam ich aber noch ein paar Backpfeifen, die es in sich hatten.

Plötzlich hörte ich die Wohnzimmertür und sprang schnell hoch. Damit Papa nichts mitbekam, warf ich mich in Liams Arm und verdeckte so seine offene Hose mit dem raushängenden Penis. Papa bekam auch nicht mit, was wir gerade halb im Treppenhaus machten, stattdessen lud er Liam ein: „Schön, dass du doch noch kommst, magste noch ein kaltes Bier?" Breit grinsend stimmte Liam zu, und als Papa in der Küche verschwand, bekam ich noch ein paar Ohrfeigen, nur nicht so laut.

Zwar hätte ich mich dagegen wehren können, aber hatte ich Liam nicht her geladen, damit der mich weiter verprügelt? Klar ich hatte Sehnsucht nach Liam, meinen Liebhaber, aber um ihn herzulocken, gab ich ihm die Erlaubnis dazu. Mir ging es ja auch nicht schlecht dabei, mich erregte es sogar, wenn Liam sich mit mir beschäftigte. Jetzt gerade tat es wohl weh, aber wenn Liam gleich geil wird, bekomme ich doch alles als ein Vielfaches zurück. Liam war viel erfüllender als sein Vorgänger, der kleine Bruder von Liam. Der hatte dabei nur Rücksicht auf mich genommen, aber das war nicht das, was mein Körper brauchte. Wie meine Mutter musste ich an meine Grenzen gebracht werden und diese Grenze tat nun mal weh.

Liam zog mich mit ins Wohnzimmer, obwohl ich mehr als freizügig gekleidet war, immerhin hob das Negligés meine weiblichen Reize mehr an, als wenn ich nackt zu meinen Eltern gehen würde. Mich dagegen zu sträuben, traute ich mich nicht, schließlich wollte ich Liam nicht weiter verärgern. Bestenfalls hätte er mich vor meinen Eltern weiter verprügelt, oder wenn es ganz schlimm wäre, hätte er mich wieder alleine stehen lassen.

Die Reaktion der Eltern auf meine Kleidung war unterschiedlich. Papa bekam große Augen und sah mir sogar ungeniert auf die Brüste. Mama war es überhaupt nicht recht, aber sie lenket schnell von meinem Aussehen ab, denn sie hatte wieder Schnaps besorgt. Freizügig füllte sie immer wieder das Glas von Papa und Liam bekam auch so ein Glas. Wenig später war Papa wieder hackendicht, und als Mutti beim Nachschütten kleckerte, rastete er aus. Vor unseren Augen schlug er Mutti ins Gesicht und Liam legte nur den Arm um meine Schulter. „Siehst du, so ist es, wenn eine Frau einen Mann liebt", flüsterte er mir ins Ohr, „da muss sie auch mal etwas einstecken können. Weißt du, wir gehen jetzt rüber und schauen Mal, was uns denn so zusammen gefällt."

Noch bevor wir aufgestanden waren, lief Mutti heulend ins Schafzimmer und Papa folgte ihr schimpfend. Hinter der geschlossenen Tür hörten wir, wie Papa weiter prügelte, aber wir hörten später auch, wie er Mutti fickte, jedenfalls hörten wir, wie ihre Körper zusammenschlugen und wie Mutti jauchzte.

In meinem Zimmer zog ich mich schnell aus, denn obwohl das Negligés kratzig war, wollte ich nicht, dass Liam es zerreißt. Kaum kam ich wieder in Liams Nähe, schnellte seine Hand vor und griff nach meiner Brust. Drauf drücke er fest zu und drehte die Hand sogar, bis ich laut aufheulte.