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C06 Rikarda Zerbricht

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Wieder etwas Hoffnung

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In den Tagen, in denen ich in meinem Zimmer eingesperrt war, dachte ich viel nach und überlegte auch, was in den letzten Tagen passiert war.

Vielleicht haben meine Eltern auch etwas anders reagiert und ich hatte es nur falsch verstanden. Nachdem Liam mit mir Schluss gemacht hatte, lief sowieso alles nur noch an mir vorbei. Also, ich war auf jeden Fall schwanger und Liam war nicht der Vater. Auch muss Papa mich gefickt haben, nachdem er mich betrunken gemacht hatte. Es muss so gewesen sein, denn seit dem Abend hasste mich die Mutti.

Ich war schon über eine Woche eingesperrt, obwohl ich gar nicht weglaufen würde, wo sollte ich denn hin. Bisher hatte man immer über mich entschieden und nun würde ich darauf warten, was man mir sagt.

Nachdem die Türglocke ging, hatte Papa jemanden empfangen und sie redeten schon eine Weile im Wohnzimmer. Schließlich kam Mutti und zog mich wortlos hinter sich her ins Wohnzimmer. Hier saß ein Paar neben Papa auf dem Sofa und vor ihnen standen zwei halb volle Tassen schwarzen Kaffees.

„Hier ist die Hure", machte Mutti auf mich aufmerksam und schubste mich in den Raum. Der Mann stand auf und trat zu mir. „Ich bin Patrik", stellte er sich freundlich vor und bat: „Drehe dich einmal, damit ich dich von allen Seiten ansehen kann." Darauf setzte er sich wieder neben seine Frau und erklärte: „Ich kann an ihr keine Mängel feststellen, im Gegenteil, da sie sogar trächtig ist, hat sie sogar an Wert zugenommen."

Nun explodierte Papa, doch Patrik hörte nur still zu. „Also ich habe sie euch nicht verkauft, das waren meine Eltern", erklärte er nun eiskalt, „außerdem sollte inzwischen die Gewährleistung abgelaufen sein." Er machte eine Pause und schaut von Papa zu Mutti. „Auch juristisch ist das bereits lange verjährt und sie selber haben sich genauso strafbar gemacht. Wenn sie jetzt meinen, ich solle ihr Ungeborenes kaufen, möchte ich sie fragen, wollen sie mich jetzt zu einer Straftat verleiten?"

Wieder machte er eine Pause, bis Papa stammelte: „Ja aber ..." „Ich überlege gerade", begann Patrick weiter zu reden, „irgendwie ist Rika eine Halbschwester von mir, bei ihrer Geburt gehörte sie ja gewissermaßen zur Familie und deswegen möchte ich mich nicht aus der Verantwortung ziehen, ich meine als Halbbruder, nicht als Menschenhändler." Im Nachhinein muss ich Patrik loben, denn ich kannte keinen, der so gewählt reden konnte. „Also, ich mache euch einen Vorschlag, ich nehme die Kleine mit, damit nicht auch noch die Folgekosten auf euch zukommen. Ihr wisst ja nur zu gut, wie teuer es wird, wenn man so einen kleinen Wurm auch noch durchfüttern muss. Bei uns auf dem Hof fällt ein Esser mehr oder weniger nicht auf."

„Und was ist mit der Hure", keifte nun Mutti, „ihre Ausgeburt können wir auch in der Babyklappe entsorgen." „Ich hatte Rika mit ihrem Inhalt gemeint", bellte nun Patrik zu Mutti und beschwerte sich bei Papa: „Kannst du dein Waschweib nicht unter Kontrolle halten, dass sich zwei ehrenhafte Männer ungestört unterhalten können?" „Ja aber, was ist mit dem Geld", bettelte nun Papa fast. „Wie viel ist denn noch für Rika offen?", fragte Patrik darauf und, nachdem Papa meinte, es seien noch knappe Fünftausend, zog Patrik seine Geldbörse raus und blätterte die Scheine auf den Tisch.

Als Papa zugriff, schaute Patrik zu mir und sagte mir in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ: „Pack deine Anziehsachen ein, wir nehmen dich gleich mit." Da ich mich nicht bewegte, stand seine Begleiterin auf und zog mich aus dem Raum. „Lass uns schnell alles einpacken, was du mitnehmen willst", forderte sie mich freundlich auf, „hier kannst du nicht mehr bleiben und Patrik wird sich um dich kümmern." In meinem Zimmer stand ich erst hilflos rum, da meine die Frau: „Blaue Säcke!" Ab da ging es aber ganz schnell und wenig später trugen wir meine Kleidung zu Patriks Lieferwagen.

Hier wartete bereits eine andere Frau und nahm mich gleich in den Arm: „Ich bin die Bea und freue mich, dass du nach Hause kommst." „Ach, ich habe mich gar nicht vorgestellt", erklärte nun die andere Frau, „ich bin übrigens die Nikola und wir leben zusammen mit Patrik auf dem Hof. Alles andere wird dir Patrik später sagen."

Kurz darauf kam Patrik auch zu uns, wir stiegen ein und diese Bea fuhr mit dem Wagen los. Meine Eltern habe ich nicht mehr gesehen und bis heute habe ich keinen Bedarf danach, es waren ja nicht meine richtigen Eltern, ich war ja nur adoptiert.

Auf dem Hof zeigte mir Patrik alles und gab mir ein Zimmer in dem Haupthaus. Hier sollte ich mich erst einmal niederlassen, bis ich weiß, was ich machen will. Mein Baby habe ich zur Adoption freigegeben, bei mir hatte es keine Chance und im Grunde ist es doch bei einer Vergewaltigung entstanden. So war ich damit einverstanden, dass mir Nikola das Baby direkt nach der Geburt wegnahm und zu einer anderen Frau gebracht hat. Dass sie für mein Kind Geld bekamen, wusste ich wohl, aber es war für mich nicht mehr relevant. Alle Babys, die hier geboren wurden, wurden verkauft und für alle war es selbstverständlich.

Mir gab aber Patrik ein neues Zuhause, in dem ich mich wohlfühlte. Hier war ich unter Freundinnen und wir betrachteten uns alle als Schwestern, viele waren sogar von der gleichen Mutter wie ich.

Ach so, ich bin übrigens hier auf dem Schweinehof als Baby Lissy 7 geboren.

© Deepabysses 2021

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3 Kommentare
LeahRgbgLeahRgbgvor mehr als 1 Jahr

Sie fangt ja ganz gut an, aber zum Schluss wird sie schon arg bescheuert.

Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

woowww krass aber geil...

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

Selten so einen kaputte, absurde, geile Geschichte gelesen. Hast du noch was von dem Zeug das du rauchst ??

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