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C06 Rikarda Zerbricht

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„Nur damit du es weißt", drohte er mir nun knallhart, „unseren Ausflug werden wir morgen wiederholen und dann wird es eine reine Strafaktion mit dem Ledergürtel. Wenn du dazu nicht bereit bist, kann ich mir das heute schenken und fahre gleich nach Hause." „Nein, Nein, Nein", schrie ich förmlich, „du kannst alles machen, aber bitte bleibe bei mir."

Liam wusste, dass er gewonnen hatte und das war ihm deutlich anzusehen. Für den Abend wollte er mich aber weiter brechen und es gefiel ihm, wie ich weiter mit mir kämpfte, aber doch alles einsteckte. Mir war, es erregte Liam noch weiter, wenn er meine Grenzen überschritt.

Mich noch an der Brust festgehalten, spürte ich weitere wuchtige Schläge im Gesicht. Da sich mein Körper dabei bewegte, bremste Liam, indem er mich an der Brust zurückriss. Schließlich hielt er mich nur noch an meinen Vorhöfen fest, also mit beiden Händen jeweils ein Vorhof. So riss er erst an meinen Nippeln, dass ich laut heute. Darauf verstärkte er es sogar, indem er mich von sich schubste und mich an den Nippeln zurück riss.

Schließlich verkalkuliere er sich und statt meinen Sturz abzubremsen, sah er zu, wie ich rückwärts auf mein Bett fiel. Vielleicht wollte er mich auch so auf dem Bett liegen haben, denn augenblicklich lag er zwischen meinen Beinen. Schon als seine Penisspitze meine Scham berührte, konnte ich meine Beine nicht noch weiter öffnen und ich genoss es, wie er mich ausfüllte.

Nun war ich nicht mehr zu bremsen und seine folgenden Schläge empfand ich nur noch antreibend. Liam drehte aber immer mehr auf, anfangs waren es noch Schläge mit der offenen Hand, vor allem ins Gesicht. Auch meine Brüste bekamen so einiges ab, bis er schließlich wild auf meinen ganzen Körper schlug. Doch bei seiner steigenden Erregung fing Liam an, mit seiner Faust in meine Seite zu schlagen, erst noch auf die Rippen, darauf in meine Nieren.

Schließlich näherte er sich dem Punkt des Never Returns, und da er nun seine ganze Kraft für das Ficken brauchte, krallte er nur noch seine Finger in meine Haare. Dabei zog er noch meinen Kopf in den Nacken und noch tiefer, dass er fast meine Haare rausriss. Die Schmerzen, die er mir damit bereitete, zerstörten noch meine letzten Hemmungen und so konnte ich mich vollständig der inneren Explosion hingeben.

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Entscheidende Überlegungen

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Nachdem Liam in mir abgespritzt hatte, ließ er sich zur Seite fallen und schlief ein. Bei mir hielten die Wellen noch weiter an, also bis ich in die glückliche erholende Entspannung viel und dieses Gefühl war es allemal wert, dass ich vorher die Schmerzen von Liam einstecken musste.

Wer weiß, vielleicht sind es ja gerade die Schmerzen, die mir das Glück brachten.

Nur durch Schatten kann man das Schöne des Lichtes erkennen.

Nur in der Kälte weiß man, wie gut die Wärme tut.

Spätestens hier hatten sich meine Weichen neu gestellt. Von da an waren die Schläge, die ich einsteckte, mit der höchsten Erregung fest verbunden. Nie wieder werde ich mich dagegen wehren. Mit Liam hatte ich meinen Meister gefunden. Er wusste genau, was ich brauche, noch bevor ich es selber wusste und genau das hatte er mir gezeigt. Für immer möchte ich ihm gehören, er darf mich jederzeit verprügeln, so fest, wie er gerade will. Er darf mit mir alles machen, alles, was er will.

Vorsichtig kroch ich näher zu Liam, aber er war bereits so fest am Schlafen, dass er mich gar nicht bemerkte. So konnte ich mich nah an ihn schmiegen und mich einfach nur wohlfühlen. Schließlich griff er doch nach mir und zog mich in seinen Arm. Damit bestätigte er meinen Entschluss, denn nun fühlte ich mich richtig beschützt.

Papa war auch immer lieb zu Mama, nur halt nicht, wenn er betrunken war. Aber so wie Liam mich darauf aufmerksam gemacht hatte, unterstützte Mama das grobe Verhalten von Papa, indem sie ihm absichtlich den Schnaps anbot. Anscheinend endete es immer damit, dass Papa über die Mama herfiel und sie grob fickte, anders kann man es doch nicht ausdrücken. Liam war da nicht anders wie Papa und meine Glückshormone schlugen richtige Purzelbäume, wenn sich Liam hemmungslos an mir austobte.

Sonst war doch Liam richtig lieb zu mir, vor allem wie er mich hier im Bett festhielt. Papa war sonst auch immer lieb zu Mutti, und als ich noch klein war, war er der liebste Papa der ganzen Welt. Würde Liam auch ein guter Papa werden? Einmal abgesehen davon, ich könnte mir schon vorstellen, für immer mit Liam zusammenzubleiben. So ganz abwegig war Papas Vorschlag nicht, wenn ich mir von Liam ein Kind machen lasse. Damit würde ich meinem Leben einen Sinn geben und ich könnte mir gut vorstellen, als Hausfrau und Mutter weiter für Liam zu sorgen. Warum soll ich nicht so werden wie Mutti, warum sollte ich nicht Mutti als mein Vorbild nehmen.

„Ich will ein Kind von dir", sprach ich nun meinen Gedanken laut aus, obwohl Liam ja fest schlief. „Lass uns morgen darüber reden", antwortete er dennoch und hielt mich weiter fest. So in seinem Arm liegend, festigte sich mein Entschluss immer mehr.

Beim Aufwachen am nächsten Morgen war Liam total zärtlich zu mir. Erst knabberte er an meinem Hals und darauf liebkoste er meine Brüste, da ich mit dem Rücken zu ihm lag, fühlte ich deutlich seine Latte. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen, deswegen rückte ich meinen Hintern zurecht und schon hatte ich seinen Penis zwischen meinen Beinen liegen. Nun brauchte Liam nur noch seinen Unterleib vorzudrücken und schon fuhr sein Freudenspender in meine Scheide.

Sofort war die angenehme Hitze in mir und natürlich reagierte ich auf seine Stöße. Die wurden auch immer fester, aber bei Liams steigender Erregung wurde sein Griff grober. Schließlich lag ich halb auf dem Bauch, Liam saß auf meinem rechten Oberschenkel und das linke Bein hatte er mir weit nach oben gedrückt. So kam er viel tiefer in meine Scheide und durch seine aufgerichtete Haltung hatte er seine rechte Hand frei. Wie in allen vorherigen Liebesakten konnte er wieder seine Lust nicht bändigen und so ließ er sie an mir aus, indem er wieder nach meinem Körper schlug. „Ja", schrie ich dabei, „weiter, fester, ja mach mir ein Kind." Diese Aufforderung kickte Liam sofort über die Klippe und deutlich fühlte ich, wie er sich in mir ergoss.

„Du meinst das wohl ehrlich", ging Liam auf meinen Wunsch ein, nachdem er wieder neben mir lag. „Du willst mich wohl binden, indem du mir ein Kind andrehst?" „Nein, nein, nein", war ich ganz anderer Meinung, „das ist genau andersrum. Ich möchte mich an dich binden, ich möchte abhängig von dir werden. Überlege mal, mit einem Kind von dir, hättest du mich doch vollständig in der Hand und ich könnte nicht mehr so einfach von dir weglaufen."

„Du willst also abhängig von mir werden, okay", grinste Liam nun breit, „dann hol mal die Packung und drücke alle Pillen ins Klo." Nun war ich nicht mehr aufzuhalten, denn Liam akzeptierte meinen Vorschlag, obwohl er doch total bescheuert war. Bei der Packung lag übrigens schon das neue Rezept und das habe ich auch vor Liam schnell zerrissen und in die Schüssel geworfen. Dem folgten die Tabletten, und als alle Streifen leer waren, blickte ich schelmisch grinsend zu Liam hoch.

„Du bist so was von bescheuert", kommentierte Liam mein Verhalten und hatte noch eine Idee: „Wenn ich dich jetzt anpissen wollte, würdest du bestimmt auch noch deinen Mund aufreißen." Ja, ich habe meinen Mund aufgerissen, und damit Muttis Bad nicht verschmutzte, habe ich meinen Mund um seine Eichel geschlossen. Ekel empfand ich dabei nicht, ich war gerade sexuell so aufgeladen ...

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Prügel im Wald

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„Schön zu wissen, was man alles mit dir machen kann", höhnte Liam, als er seine Blase in meinem Mund entleert hatte, „aber glaube nicht, dass du so deiner verdienten Strafe entgehen kannst. Ich freue mich schon darauf, wenn du gleich richtig schreist und glaube mir, das wird mich nur noch bestärken, noch fester zu schlagen."

Ängstlich nickte ich, aber im Grunde musste ich ihm recht geben. Wir hatten mit einer Prüfung angefangen, und ich hatte vorschnell aufgegeben, nur, weil ich Angst vor den Schmerzen hatte. Wenn ich Liam wirklich eine zufriedenstellende Geliebte sein will, also ihn zufriedenstellen will, dann darf ich bei so was nicht mehr abbrechen. Jetzt musste Liam mir nun zeigen, dass ich es aushalten kann und ich mich nicht mehr dagegen sträuben darf.

Frühstücken konnte ich nicht viel, einmal war ich viel zu aufgeregt, aber in meinem Bauch gärte es und immer wieder kam mir ekelige Luft hoch. Dabei versuchte ich möglichst nicht in der Nähe von Mutti zu rülpsen, denn die hätte an dem Geruch gemerkt, was ich geschluckt hatte. Liam wiederum grinste jedes Mal, wenn ich angewidert meinen Mund verzog.

Nach dem Frühstück zogen wir los und Liam hatte dafür meinen breiten Ledergürtel rausgesucht. Obwohl er überhaupt nicht mehr modern war und nicht in die Schlaufen meiner Hose passte, legte ich ihn mir um den Bauch. Ich konnte ja schlecht mit dem Gürtel in der Hand an meinen Eltern vorbeigehen, was hätte ich ihnen denn sagen können? ‚Liam will mich auspeitschen'.

Wir fuhren mit Liams Auto wieder zu dem Dachsberg und wieder stellte Liam die Kameras auf. Nun musste ich allerdings nicht zwischen den Kameras stehen, sondern sollte mich über einen umgefallenen Baumstamm legen. Als ich mich direkt darauflegte, lachte mich Liam aus: „Du willst doch nicht etwa deine Hose anlassen?" Als ich nun zögerlich meine Hose öffnete, befahl er noch: „Ganz ausziehen, ich überlege mir noch ob ich nicht noch deinen Rücken oder deine Titten mit einbeziehe." Auf meinen Widerspruch konnte er lange warten, ich wusste genau, dass ich ihn damit geradezu auffordern würde, allein schon um mich weiter zu brechen.

Um meine Vorderseite vor der rauen Rinde zu schützen, legte ich erst meine Kleidung über den Stamm und beugte mich darüber. Nun streckte meinen Hintern hoch hinaus und Liam patschte erst nur mit der flachen Hand auf meine Backen. Darauf kontrollierte er noch einmal die Kameraausrichtung und kommentierte: „Schön, die ersten roten Flecken sind schon zu sehen." Darauf stellte er sich seitlich neben mich und ich zitterte schon vor Angst.

Den ersten Schlag habe ich gar nicht gemerkt, nur das Surren und das Klatschen gehört. Der Schmerz kam erst, kurz bevor mich der zweite Hieb traf. Auch wenn ich stark sein wollte, ich schrie und brüllte, wie ich nur konnte. Als Liam ein paar Schläge später eine Pause machte, schaute ich bettelnd und bittend zu ihm, doch er pflaumte mich nur an: „Schön in die Kamera schauen, ich will sehen, wie verzweifelt du brüllst."

Nun ging es weiter, zählen brauchte ich nicht, hätte ich auch nicht gekonnt. Als ich aus lauter Verzweiflung alle Muskeln anspannte und mich verkrampfte, machte Liam eine Pause, weil ich ja nicht weiter schrie. Diese Pause hatte es aber in sich. Der Schmerz erreichte mich mit der vollen Wucht, und als ich dem gerade hilflos ausgeliefert war, begann Liam weiter zu schlagen.

Es ging so weit, dass ich nur noch schlaff über dem Baumstamm lag und da tat es überhaupt nicht mehr weh. Mit der folgenden Pause erreichte Liam aber auch nicht mehr meinen Kampfgeist und so beendete er enttäuscht meine Bestrafung.

Als ich wieder aufstehen durfte, war mein Hintern richtig taub, aber als ich mich anziehen wollte, merkte ich, dass meine Kleidung nass war, vor allem an der Stelle, an der mein Schlitz lag. Verlegen griff ich mir selber zwischen die Beine und nun merkte ich erst, wie nass meine Scheide war.

Liam bekam meine Verlegenheit mit und statt sich rücksichtsvoll zurückzuhalten, griff er mir natürlich grob in die Scham. „Schön zu wissen, wie dein Körper auf Bestrafungen reagiert, aber keine Angst, davon wirst du noch mehr als genug bekommen."

Gewissermaßen hatte ich Glück, dass er nicht gleich hier über mich herfiel. Noch durfte ich mich anziehen, wobei das mit Bustier und Bluse ganz gut ging, nur die Hose bekam ich kaum über meinen Hintern. Auch die Heimfahrt war wie der Horror und in meinem Zimmer zog ich schnell ein Kleid an, aber ohne Slip, dafür tat mein Hintern mir viel zu weh. Liam hatte auch keine Zeit mehr und kam erst abends wieder zu mir.

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Bei meinen Eltern vorgeführt

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Den ganzen Tag habe ich mich nur stehend aufgehalten, oder aber auf dem Bauch liegend. Zu schlimm tat mir mein Hintern weh. Inzwischen konnte ich ihn im Spiegel anschauen und erschrak, wie wund Liam mich geschlagen hatte. Groll gegen Liam kam dabei allerdings nicht auf, eher vermisste ich seine Nähe.

Abends, kurz vor den Nachrichten, kam Liam schließlich wieder und Papa hatte ihm aufgemacht. Sofort lockte er seinen „Schwiegersohn" ins Wohnzimmer und reichte ihm ein Bier. Mich riefen sie dazu, ich möge ihnen doch Gesellschaft leisten. Da ich nicht gleich sitzen wollte, warf mir Liam ein Kissen zu und forderte: „Los knie dich zu mir." Gleich folgte ich seiner Weisung, wobei ich aufrecht auf den Knien blieb.

„Ich musste sie heute einmal etwas härter anfassen, damit sie weiß, wer bei uns die Hosen anhat", erklärte er meinen Eltern, „aber keine Sorge, sie hat es inzwischen verstanden." Papa war seiner Meinung und posaunte sofort den Spruch raus: „Wenn du zu deinem Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht." „Eine Peitsche war es ja nicht", verharmloste Liam nun seine Schläge, und ehe ich es verhindern konnte, zog er mir hinten das Kleid hoch. „Ein Ledergürtel auf den Arsch tut es auch, aber sollte Rika noch einmal zu rumzicken, kann ich es ja mit einer Peitsche versuchen."

Sofort schoss mir das Blut in den Kopf und Mutti rief entsetzt aus: „Mädchen, du hast ja gar keinen Schlüpfer an, schäm dich." Papas Blick viel aber gierig auf mein Hinterteil, wobei ich mir jetzt nicht sicher war, ob er nur auf die blutunterlaufenen Striemen schaute, oder sein Blick auf meine blanke Scheide gerichtet war. „Ach rege dich nicht auf, Frau", tat er den Protest von Mutti ab, „die jungen Leute sind heute bei allem etwas freier, und wenn Liam sie so haben will, muss sie ihm gehorchen."

Von nun an sah mich Mutti mit Argusaugen an, aber wie in der Situation üblich, bot sie beiden Schnapps an. Mit der üblichen Situation meine ich natürlich, immer, wenn Papa erregt war, wollte sie ihm die Hemmungen nehmen, damit er sie später fickt. Ja Mama, ich habe dich inzwischen durchschaut.

An dem Abend lief es aber etwas anders, denn Papa bot MIR an: „Willst du auch mal was trinken?" Da ich zögerte, fragte er nach: „Ihr in euere Generation trinkt doch immer Wodka mit Orangensaft, Mutti, wir haben doch Orangensaft im Kühlschrank." Liam nickte dazu und in seinem Mundwinkel sah ich ein leichtes Grinsen. Nach zwei Gläsern war ich schon richtig angeheitert und dabei ließ ich sogar zu, dass Liam mich vor meinen Eltern anfasste. Überhaupt war ich zu viel mehr bereit, obwohl ich Liam sowieso nichts mehr verwehren wollte.

Allein schon, dass ich mir von ihm in den Mund pissen ließ, hatte ihm meine Bereitschaft gezeigt. In dem angeheiterten Zustand drängte Liam mich oft zu Oralsex, also ich sollte ihm einen blasen, an seinen Hoden lutschen und na ja, ich sollte ihm sogar an seinem After lecken. Angeheitert machte es mir überhaupt nichts aus, bei dem folgenden Ficken zeigte mir Liam aber, wie sehr es ihn angemacht hatte, denn dann war er besonders erregt, also besonders grob mit mir.

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Etwas hatte sich Zuhause verändert.

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In den folgenden Wochen kam Liam mehr oder weniger regelmäßig zu mir und an den Wochenenden saßen wir öfters bei meinen Eltern im Wohnzimmer. Inzwischen war es sogar die Regel, dass ich dabei meinen Wodka-O bekam und mehr oder weniger mittrank. Mutti beobachtete das immer recht skeptisch, aber solange Liam da war, kritisierte sie mich nicht.

Dann kam ein Tag, an dem wir bei meinen Eltern saßen und ich schon recht angeheitert war, also mehr als sonst. Liam bekam einen Anruf von seinen Eltern und musste sofort nach Hause. Erst wollte ich mich in mein Zimmer zurückziehen, aber Papa meinte, ich solle noch bei ihnen bleiben. Liams Abwesenheit hinderte Papa nicht daran, mir weitere Gläser mit Orangensaft einzuschütten, wobei ich das Gefühl hatte, das der Wodkaanteil sich erhöhte. Irgendwie war ich dabei eingeschlafen, denn das Ende des Abendfilmes habe ich nicht mehr mitbekommen.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, also mit schlimmen Kopfschmerzen, lag ich in meinem Bett. Zwar hatte ich ein Nachthemd an, aber meine getragene Kleidung lagen im ganzen Zimmer verstreut auf dem Boden. Als ich angezogen in die Küche ging, war Papa richtig lieb zu mir, nur Mutti sah mich ganz böse an. Also sie sah mich nur böse an, gesprochen hatte sie nicht mehr mit mir. Sie tat einfach so, als wäre ich nicht mehr im Raum.

Auch an den nächsten Tagen änderte sich nichts mehr daran, selbst als ich sie darauf ansprach, reagierte sie nicht. Schließlich fragte ich bei Papa nach. Zwar bekam ich keine Antwort, aber am nächsten Tag sah ich Mutti schlimm zugerichtet. Von nun an beachtete sie mich wohl, aber immer recht feindselig. Ich habe Papa nicht mehr darauf angesprochen, denn ich wollte nicht, dass er sie wieder verprügelt. Mein Verhältnis zu Papa war aber besser denn je und schließlich war ja Liam mein Lebensziel.

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Mein Wunsch wird erfüllt

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Zwei Wochen später blieb meine Regel aus und nach einem Schwangerschaftstest war meine Freude riesengroß. Begeistert sprang ich Liam an und jubelte: „Ich bin schwanger, ich bin schwanger, ich bin schwanger." „Das kann nicht sein", bremste Liam meine Euphorie und deshalb machte ich schnell einen Termin beim Frauenarzt. Als ich schließlich mit der Bestätigung des Arztes nach Hause kam, hatte Liam eine andere Bescheinigung in der Hand.

„Lese einmal selber, ich bin unfruchtbar", erklärte mir Liam eiskalt. „das wusste ich zwar schon lange, aber sicherheitshalber habe ich es noch einmal testen lassen. Sonst hätte ich mich doch gar nicht darauf eingelassen, dass du deine Pille wegwirfst. Meinst du, ich bin so bescheuert und lasse mir von dir ein Blag andrehen? Mutter meint, es war so ganz gut, jetzt weiß ich wenigstens, dass du dich noch von anderen ficken lässt. Letztens beim Sonntagsessen hatte sie wieder einmal zu Karlina gesagt, dass sie viel besser zu mir passen würde und ich mich nicht immer mit dir abgeben soll." „Wie, Karlina isst bei euch sonntags in der Familie mit?", fiepte ich verzweifelt und bekam eine weitere Schelle. „Ja natürlich, ich bin schon seit zwei Jahren mit ihr zusammen", klatschte mir Liam um die Ohren, „Du warst doch nur eine Liebelei, die mir Karlina zugestand. Sie hat sich immer kaputtgelacht, was du dir alles gefallen lassen hast. Sie meinte sogar, wenn ich mich erst an meinem Bückstück abreagiert hätte, wäre ich viel zärtlicher zu ihr."

Liam war für immer gegangen und ich hatte es nicht verstanden. Heulend blickte ich zu Papa, da blaffte er mich an: „Du brauchst mich gar nicht so anzukucken, ich habe dich zwar gefickt, aber ich bin genauso unfruchtbar, jedenfalls haben wir dich doch deswegen adoptiert." „Wie adoptiert?", konnte ich diese neue Information nicht fassen. „Besser gesagt, wir haben dich gekauft und ich bezahle jetzt noch an den Schulden, die wir wegen dir gemacht haben."

„Du wirst wohl der Erzeuger von ihrem Bastard sein, es sei denn, die kleine Hure hat sich noch von anderen ficken lassen", mischte sich nun Mutti ein. „Ich hätte mich damals schon nicht darauf einlassen sollen. Ich wollte damals kein Kind und deswegen habe ich weiter verhütet. Du musstest ja unbedingt den Auswurf einer Hure für das gute Geld kaufen und zum Dank nimmt mir jetzt die kleine Nutte meinen Mann weg."

„Quatsch, die kann man wohl ficken, aber zu mehr taugt sie nichts", meinte Papa darauf, „aber du bringst mich auf eine Idee. Wenn wir so viel Geld für das Miststück geben mussten, können wir doch ihre Ausgeburt genauso verkaufen und ich bin schnell meine Schulden los. Schließe sie mal in ihr Zimmer ein, ich muss mal mit der Hebamme von damals telefonieren."