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C09 Julian, der Zuchteber 1

Geschichte Info
Julian wird aus seinem alten Umfeld gerissen
7.7k Wörter
4.5
20.9k
5

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/09/2021
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In eigener Sache

Neulich wurde ich gefragt, ob die Geschichten um den Bauernhof wahr seien.

Offen gesagt, ich weiß es nicht.

Ich habe die Texte von meinen Schwestern bekommen und nur aufgearbeitet.

Ob es wirklich so war, weiß ich nicht.

Na gut, in einem habe ich geschummelt, mich stelle ich gerne als das kleine, süße Mädchen dar, das über allem steht und als die Gute steuernd eingreift.

Na ja und bei meinen beiden besten Freundinnen, also den Zwillingen. Ihnen gebe ich gerne einen mystischen Touch, also mit dem synchronen Reden und so. Vielleicht hat es auch jemand gemerkt, sie sprechen immer das aus, was andere gedacht haben. Demnach können sie Gedanken lesen.

Dass die Beiden mich beschützen, ist aber wahr, dabei können sie sogar richtig bösartig werden. In der Schule haben sie einen Jungen so verprügelt, dass er blutend nach Hause lief, alles nur, weil er mich nicht in Ruhe ließ.

Hier habe ich nun eine Geschichte von Julian und nein, er ist nicht auf dem Hof geboren, aber er gehört inzwischen untrennbar dazu.

Über seine Moral teile ich eurer Ansicht, einen mieseren Charakter werdet ihr nicht so schnell finden.

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Ein dummer Fehler

„Du wirst unser Haus nie wieder betreten, da brauchst du dir keine Hoffnungen machen", begrüßte mich Mutti und zog zwei Koffer vor die Haustür. „Deine Kleidung habe ich hier eingepackt und den Rest deines Zimmers wird ein Unternehmen entsorgen. Ach so, dein Laptop, die Festplatten und deine ganze Pornosammlung hat schon die Spurensicherung mitgenommen. Am besten gehst du jetzt sofort wieder zu der JVA und sagst denen, dass du keinen festen Wohnsitz mehr hast. Wir haben deine Kaution nur bezahlt, damit du deine Sachen hier abholen kannst. Ansonsten wollen wir dich niemals wieder sehen. Wir wollen nichts mit einem perversen Sexualstraftäter zu tun haben, erst recht lassen wir so einen Triebtäter nicht unter unserem Dach wohnen. Ich hoffe, dass sie dich für immer in einer forensischen Klinik wegsperren, damit du sowas nie wieder einer Frau antun kannst."

Mutti hatte es etwas anders ausgedrückt, aber ich war so geschockt, dass ich es nur sinnweise wiedergeben kann. Natürlich hatte Mutti recht, ich war ein perverses Dreckstück, ein sittenloses Schwein, oder wie kann man jemanden nennen, der jenseits jeder Moral mit jungen, unschuldigen Mädchen rummacht, größtenteils gegen ihren Willen. Ehm, ich meine jetzt, die haben es teilweise gar nicht mitbekommen und konnten sich gar nicht dagegen wehren.

Ich will hier jetzt nicht um Absolution betteln, auch nicht von der Zeit erzählen, wo meine Opfer minderjährig waren. In der Zeit hatte ich ja alles verwischen können. Da lebte doch noch meine Adoptivschwester Lina bei uns. Na ja, ihre ganzen Freundinnen waren meine Opfer und in der ersten Zeit war ich so gut, dass niemand etwas merkte, nicht einmal die Mädchen selber. Vielleicht haben sie sich am nächsten Tag gewundert, dass es so schleimig war, zwischen ihren Beinen, aber die waren währenddessen so besoffen ...

Später, als ich das erste Mal von einem der größeren Brüder erwischt wurde, habe ich Lina vorgeschickt. Damit ich nicht aufflog, hat Lina für die Brüder meiner Opfer die Beine breit gemacht. Na ja, irgendwie hatte es Lina sogar gefallen. Lina war so ein nymphomanes Flittchen, das konnte einfach nicht genug bekommen. Schließlich wurde sie schwanger und da hat Papa sie auch rausgeworfen. Lina war ja nur adoptiert und mit so einer verdorbenen Person wollten sich meine Eltern nicht abgeben. Aber ich bin doch ihr leiblicher Sohn, warum haben sie mich jetzt rausgeschmissen?

In der ersten Zeit, nachdem Lina fort war, habe ich mich zusammengerissen. Na ja, Papa hatte mir ganz schön den Kopf gewaschen und eine Zeit war ich auf einer Backpacktour. Die Weiber, die ich unterwegs traf, waren aber total hohl, also ich meine damit, so richtig frigide Emanzen.

Letzte Tage hatte ich die Luisa wiedergetroffen, also am Tag nach ihrem achtzehnten Geburtstag und wir haben darauf angestoßen. Grins, die verträgt immer noch so wenig, wie vor zwei Jahren. Als sie nur noch rumlallte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Wer bin ich denn, wenn sich so ein Flittchen förmlich anbietet und sich sogar selber die Klamotten vom Leib zieht.

Um es euch zu verdeutlichen, dass ich im Grunde unschuldig war, will ich es etwas genauer umreißen. Diese Wiedersehensfeier fand auf der Terrasse ihrer Eltern statt, denn der Getränkekühlschrank auf der Terrasse war vollgestopft mit Alkopops. Mir war das Zeug zu süß, deswegen trank ich Bier. Luisa brauchte nur ein paar Flaschen, bis sie anfing zu lallen. Wenig später wollte sie ins Bett, und als sie aufstand, fiel sie in meine Arme. Natürlich habe ich sie in ihr Zimmer getragen und in Straßenkleidung wollte ich sie nicht ins Bett legen.

Ihr seht also, es war alles von mir nur gut gemeint.

Na ja, so ganz betrunken war Luisa noch nicht, denn als ich ihre Schuhe ausziehen wollte, zog sie ihr T-Shirt über den Kopf, und als ich ihre Jeans öffnete, schob sie ihren Slip gleich mit runter. Darauf wollte ich sie hinlegen, doch sie saß auf der Bettkante und griff nach meinem Gürtel. Dabei hat sie eindeutig gesagt: „Ich will dich jetzt ficken." Jedenfalls hatte ich es so verstanden, denn durch ihr Lallen war es eher ein Nuscheln.

Wer könnte denn in der Situation noch nein sagen und so habe ich meine Latte gleich in ihren Mund geschoben. Zum richtigen Lutschen war Luisa allerdings schon zu betrunken, deswegen gab ich ihrem Oberkörper einen Schubs, dass sie nach hinten viel. Da sie sich bereitwillig ihre Beine auseinander drücken ließ, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und steckte meinen knochenharten Freudenspender in ihre feucht glänzende Spalte.

Das empfand ich noch nicht einmal als verwerflich, überlegt mal, da lag ein williges Flittchen breitbeinig vor mir und nach der langen Durststrecke konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Dabei störte es mich überhaupt nicht, dass Luisa nur leblos unter mir lag, im Gegenteil, mich stachelte es sogar noch richtig an. Vielleicht war das ein Fetisch von mir, aber ich fuhr voll darauf ab, wenn sich meine Sexualpartner unter mir nicht bewegten und ich quasi eine leblose Puppe fickte. Das war ja schon bei den ganzen anderen Freundinnen von Lina und die haben ja auch nie etwas davon mitbekommen. Hi, hi, die haben sich bestimmt hinterher gewundert, wo der ganze Schleim an ihrer Fotze herkam.

Plötzlich öffnete sich Luisas Tür und Patrizia, Luisas jüngere Schwester stürmte in den Raum. Kaum hatte sie uns gesehen, blieb Patrizia wie erstarrt stehen. Kurz besann sie sich, da schrie sie laut los und üble Beschimpfungen kamen in meine Richtung. Ein bisschen verstehe ich Patrizia schon, denn vor einer Zeit hatte ich sie durchgefickt und ihr dabei die große Liebe vorgespielt. Aus dieser Situation kam ich nicht mehr raus, denn nun stürzte erst Albert in den Raum, dich gefolgt von seinen Eltern. Ehe ich mich versah, lag ich mit verdrehtem Arm auf dem Boden und wenig später hatte mir die Polizei Handschellen umgelegt.

Auf der Wache warf man mir zuerst die Vergewaltigung von Luisa vor, dazu kam noch die Sache mit der minderjährigen Patrizia und bei Luisa wurde es zu mehrfacher Vergewaltigung aus der Vergangenheit heraus. Nach und nach trudelten weitere Anzeigen ein, auch die Fälle, für die sich doch Lina von den großen Brüdern ficken ließ. Natürlich konnte ich das nicht behaupten, denn damit hätte ich ja alles zugegeben. Erst als Papa einen Anwalt schickte, hatte ich jemanden, dem ich es erklären konnte. Der Anwalt meinte sogar, die könnten mir nicht viel anhaben, er würde auf gegenseitiges Einverständnis plädieren und etwas Anderes könnten sie nicht beweisen. Wenn es für mich schlimm laufen würde, gäbe es höchstens eine Bewährungsstrafe.

Dann kam aber ein Anruf von meinem Vater und der änderte alles. Der Skandal, den meine Gerichtsverhandlung auslösen würde, würde zwangsläufig die Karriere meines Vaters vernichten, er war schließlich im Landrat ein hoher, anerkannter Abgeordneter. Die Empfehlung von meinem Anwalt war nun, alles zuzugeben und schließlich auf vermindert schuldfähig zu plädieren. Er wüsste da einen Psychiater, der mir bescheinigen könnte, dass ich einfach nur sexsüchtig sei. Schlimmstenfalls würde ich in so eine geschlossene Klinik eingewiesen und nach ein paar Jahren wieder rauskommen. Um alles zu beschleunigen, könnte ich mich ja sterilisieren lassen und so meinen krankhaften Trieb verlieren. Auf jeden Fall hatte der Anwalt alles so zum Staatsanwalt gebracht und darauf kam ich auf Kaution frei.

Jetzt, nachdem Mutti mich abgekanzelt und rausgeschmissen hatte, machte ich mir doch Gedanken darum. Mutti hoffte, ich würde für immer weggesperrt. Ihre Aussage zweifelte ich nicht an, schließlich war sie bei Lina genauso kaltherzig. Obwohl ich ihr leiblicher Sohn war, fehlte ihr doch schon immer die Mutterliebe, auch zu mir. Also sie wollten mich für immer wegsperren lassen und der Anwalt empfahl mir eine Sterilisation, um meinen Trieb zu bremsen. Funktioniert das denn überhaupt, oder hatte er Kastrieren gemeint oder gesagt?

Verzweifelt saß ich an der Straße auf meinem Hartschalenkoffer, was sollte ich nun tun, wo sollte ich hin. Ich war einfach noch nicht bereit, für meine Taten geradezustehen. Ich meine, ich bin ein Mann und der muss sich doch seinen Trieb an irgendwelchen Flittchen abreagieren. Das waren doch alles keine anständigen Mädchen, so wie sie immer rumpoussierten. Bei einer offenen Konfrontation wären wir doch auch im Bett gelandet, die waren doch alle scharf auf mich. Nur weil ich mich nicht binden wollte, halt nur einmal ficken, machen die jetzt einen auf: Der hat mich vergewaltigt, du, du, du. Tausende Gedanken gingen mir durch den Kopf und immer wieder kam ich zu dem Schluss, die können mir doch keine Schuld geben, erst recht können sie mich doch nicht so hart bestrafen. Kann ein Mann noch verzweifelter werden?

Den schwarzen SUV bemerkte ich erst, als sich die Türen öffneten, wann er neben mir angehalten hatte, habe ich nicht mitbekommen. Aus den hinteren Türen stiegen zwei Mädchen aus, wohl Zwillinge, denn sie sahen gleich aus. Sofort faszinierte mich ihr Aussehen, denn die hatten Traumkörper und nach ihrer Kleidung waren sie genau solche Flittchen, bei denen es immer eng wurde, in meiner Hose. Zu allem Überfluss lehnten sie sich noch an den Wagen und poussierten regelrecht zu mir, dass meine ganzen schlechten Gedanken in den Hintergrund traten. Selbst wenn ich in den Knast komme, die beiden waren auf jeden Fall eine weitere Sünde wert.

„Wir kommen von Lina", hörte ich von der anderen Seite, „sie meint, du könntest unsere Hilfe gebrauchen." Es war die Fahrerin, die inzwischen um das Auto kam. „Ich bin übrigens die Anika", stellte sie sich mir vor und ich konnte es nicht fassen. Gerade noch stand ich vor dem Tor zur Hölle und nun sprachen mich drei Granaten an, also so richtige Hammerfickstücke. Also diese Anika war so eine ganz zierliche Süße und die Zwillinge hatten eine große Ähnlichkeit mit Lina. Waren das etwa Schwestern von Lina? Warte mal, Papa hatte behauptet, Lina sei aus einem Zuchtstall, dann waren die Zwillinge bestimmt aus dem gleichen Stall. Sofort stellten sich meine ganzen Hormone auf Flirtmodus und ohne an meine eigentlichen Probleme zu denken, baggerte ich die kleine Süße an. Warum sollte ich sie anders behandeln wie Lina, die waren doch genauso wenig wert.

„Stopp, stopp, stopp", bremsten mich die Zwillinge in einem sonoren Zweiklang. „Also Anika wollte dir schon ein Angebot machen, bei dem du hemmungslos rumhuren darfst, wir sind aber nicht in dem Deal mit eingeschlossen." Ein Lächeln zog in Anikas Gesicht und darauf wurde mir bewusst, wie eiskalt dieses süße Mädchen agieren kann. „So wie ich es sehe, stehen dir einige Jahre Knast bevor und eine anschließende Sicherungsverwahrung", nannte sie meine Situation klar beim Namen, „alternativ gehst du in die Klapse und lässt dir die Eier abschneiden." Darauf machte Anika eine Pause und lächelte mich zuckersüß an.

„Verdient hättest du es ja", sprach sie wenig später weiter, „oder wie siehst du das? Lina meint, du könntest uns nützlich sein und darum könnten wir dich bei uns verstecken, also du könntest auf dem Hof untertauchen." Wieder machte Anika eine Pause und von den Zwillingen kam gleichzeitig: „Natürlich sind auf dem Hof einige geile Hammerfickstücke und du brauchst nur mit dem Finger zu schnippen, dann machen sie für dich die Beine breit."

Kurz überlegte ich, wieso die Beiden genau die Wörter benutzen, die ich gedacht hatte, da übernahm Anika wieder das Gespräch. „Das wird übrigens dein Job auf dem Hof sein, unsere Schwestern wollen geschwängert werden und dafür darfst du sie ficken, wie du willst. Die sind alle genauso hemmungslos wie Lina, eher noch viel versauter. Dir wird es also an nichts fehlen, einzig ist, du musst für immer mit ihnen zusammenleben, aber du kannst ja sowieso nirgendwo anders mehr hin."

Lange brauchte ich nicht zu überlegen, allein schon die Aussicht war so was von vielversprechend. Aber was hatte ich schon für eine Alternative und nach den drei K´s war mir absolut nicht, Knast, Klapse und Kastration.

Sie ließen mich auf den Beifahrersitz einsteigen und die Zwillinge verstauten mein Gepäck im Kofferraum. So wie sie sich ausdrückten, würde mich ein gewisser Hans zum Hof bringen und den trafen wir in der Nähe von Kassel. Schon als wir auf einem Rastplatz seinen Wagen sahen, überkam mich ein ungutes Gefühl. Das war ein geschlossener Kleinbus und an der Seite stand etwas von Vieh- und Fleischbeschau. Aber schon alleine das Verlassen meines Heimatortes verstieß gegen die Auflagen des Staatsanwaltes und so dachte ich nur, Augen zu und durch.

Hans selber war recht nett und seine Art nahm mir etwas die Sorge. Schnell machte er mir klar, dass ich sein Nachfolger sei, denn so einige der Mädchen seien seine Töchter, er war aber nicht der Vater von Lina. Wir fuhren eine Zeit weiter, bis wir in Montabaur von der Autobahn fuhren. „Hier müssen wir deine Spuren enden lassen", erklärte Hans mir darauf, „alle, die auf dem Hof leben, haben hier ihre Spuren verwischt. Als Erstes schaltest du dein Handy aus und benutzt ab jetzt nur noch diese Prepaidkarte. Wenn du noch Geld abholen willst, kannst du hier noch zur Bank gehen, auf dem Hof wirst du aber kein Geld brauchen." Zwar dachte ich mir, der hat zu viele Krimis gesehen, aber es war doch schon nachvollziehbar. Wenn die Polizei mich suchen würde, käme sie automatisch zu diesem Ort.

Vor der Weiterfahrt bat mich Hans noch in den hinteren Wagen und verband mir die Augen. „Wir wissen noch nicht, ob du bei uns bleiben willst", begründete er die Aktion, „und für uns ist es besser, wenn du nicht weißt, wo sich der Hof befindet. Es gibt übrigens nur ganz wenige, die den Weg dorthin kennen." Wir fuhren noch eine lange Zeit über Nebenstraßen, bis Hans einen holprigen Weg befuhr.

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Ankunft und Begrüßung

Kaum standen wir, öffnete Hans die Tür und ich durfte meine Augenbinde öffnen. Wir standen in der Mitte eines Bauerhofes. Sofort merkte ich, dass wir in einer ganz anderen Welt waren. Der Hof wurde umschlossen von drei großen Gebäuden, Wohnhaus, Scheune und Stall, in der Mitte des Hofes gab es einen Misthaufen. Das einzig neue Gebäude war ein kleines Wohnhaus auf der vierten Seite des Hofes und dahinter sah ich einen gepflegten Garten. Dieser Abschnitt war wie aus einer anderen Welt.

Kaum hatten sich meine Augen an die helle Sonne gewöhnt, hörte ich von einem Gebäude eine Frau jubeln: „Onkel Hans, Onkel Hans." Schon von weitem war zu erkennen, dass sie schwanger war. Während sie zu uns rannte, erkannte ich, dass sie nackt rumlief und als sie näherkam, sah ich den ganzen Schmutz, der an ihrer verschwitzten Haut klebte. Kaum war sie bei uns, warf sie sich Hans um den Hals. Hemmungen wegen ihrer Nacktheit hatte sie wohl weder bei Hans noch bei mir.

Inzwischen war ihr ein anderes Mädchen gefolgt, auch ohne Kleidung und schmutzig. Sie sah wie Anika aus, nur jünger und total schmutzig. Sie hatte aber wesentlich dickere Titten. „Ist das der Neue?", wisperte sie unsicher und wich mit ihren Augen nicht von mir. „Das ist Julian, der Bruder von Lina", bestätigte ihr Hans, und mir erklärte er: „Das ist meine Tochter Imke und sie wünscht sich gerade nichts sehnlicher, als wieder schwanger zu werden."

„Doch, sie will richtig durchgefickt werden", mischte sich nun die andere ein, „ich bin übrigens die Peggy, besser gesagt Peggy Pig. Pig, weil ich wie ein Schwein leben will und auch so behandelt werden möchte." „Peggy mach langsam, du verschreckst doch Julian", wollte Hans sie bremsen, doch Peggy drehte erst richtig auf. „Warum denn, er kann doch gleich alles erfahren", glitt Peggy aus Hans Arm und zog Imke zu sich. „Bei Lina war er doch genauso wenig zimperlich und warum sollte er sich bei uns zurückhalten?" Kurz wartete sie auf Einwände, wandte sich darauf an mich: „Sehe mal dieses Dreckstück, die will misshandelt werden und sie wird richtig geil, wenn du ihr dabei richtig weh tust."

„Ja und du stehst darauf, erniedrigt zu werden", ließ es Imke nicht auf sich sitzen, „und fährst voll darauf ab, wenn er dir ins Gesicht spuckt. Außerdem stehst du so auf Dreck, dass du dich am liebsten in der Jaucherinne ficken lassen willst." Peggy widersprach nicht, sie lief darauf nur rot an und blickte verschämt zu mir.

Peggys Reaktion, aber auch die von Imke, zeigte mir, dass es der Wirklichkeit entsprach. Richtig verwundert war ich allerdings nicht, denn Lina war nicht weniger verdorben. Jedenfalls hatte sie sich nie dagegen gesträubt, wenn es mal etwas heftiger zuging. Also ich meine jetzt nicht nur bei mir, auch bei meinem Lehrer ließ sie alles zu und bei der Clicke rund um Rudi von ...

Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn mit einem Getöse kam ein riesiger Trecker auf den Hof gefahren und die zwei Mädchen flitzten schnell zu dem Gebäude zurück. Das Fahrzeug hielt kurz bei uns und eine Frau rief zu uns runter: „Ihr seid recht früh dran und Patrik kommt auch erst später." Darauf fuhr der Trecker zu dem mittleren Gebäude, ich denke, das war die Scheune. „Das war Karin, die Bäuerin und Patrik ist der Bauer", erklärte Hans mir schnell, „du solltest sie aber nur als Bauer und Bäuerin ansprechen. Alleine wegen der Hierarchie, denn die Beiden entscheiden hier alles, auch über dich."

Nachdem sie den Trecker abgestellt hatte, schloss die Bäuerin das schwere Scheunentor und an der Art, wie sie sich bewegte, konnte man sehen, dass sie richtig anpacken konnte. Selbstbewusst kam sie auf uns zu und unwillkürlich merkte ich, dass mit ihr nicht zu spaßen war. Sie fiel eher in die Kategorie Emanze, äh Dominante? Jedenfalls traute ich mich nicht, sie anzubaggern. Bei ihr würde ich mir nur die Finger verbrennen. Sie war auch so gar nicht mein Typ. „Solange Patrik noch nicht da ist, könnt ihr schon mal die Koffer in das Wohnhaus bringen", befahl sie uns direkt, „im oberen Stock, hinten den letzten Raum."

Hans half mir bei den Koffern und erklärte: „Ich habe hier auch ein Zimmer, direkt gegenüber von dir, aber ich benutze den Raum nur zum Umziehen, meistens halte ich mich bei den Mädchen auf." Darauf grinste er breit und fügte hinzu: „Ich komme ja sowieso nur her, um sie zu ficken." Darauf ließ er mich in dem Raum alleine, doch statt auszupacken, setzte ich mich nur auf das Bett und schaute aus dem Fenster. Warum war ich eigentlich hier und wie lange werde ich hierbleiben. Bei Hans war abzusehen, dass es nur ein kurzer Besuch war, quasi Fickbesuch.

Bei mir sah es anders aus, ich konnte nirgendwo mehr hin. Na gut, ich konnte mich in den Knast sperren lassen, oder in die Klapse gehen und irgendwie würde alles so weit gehen, dass sie mich kastrieren wollten, also den Sack abschneiden. Nur ein letztes Fickabenteuer und dann sollte alles vorbei sein? Einige meinen wohl jetzt, ich hätte sowas verdient, aber ich war dazu noch nicht bereit.