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C09 Julian, der Zuchteber 1

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Ein Kombi fuhr auf den Hof und ein Mann stieg aus. Sofort lief die Bäuerin auf ihn zu und warf sich an seinen Hals, so eine emotionale Reaktion hätte ich ihr niemals zugetraut. Zu mir war sie wie ein Neutrum, nun sah ich allerdings, dass sie doch liebesfähig war, sich nur mir gegenüber kaltherzig zeigte.

Da offensichtlich der Bauer angekommen war, verließ ich mein Zimmer, um mich vorzustellen. Im Treppenhaus traf ich allerdings auf eine andere Frau. Sie war auch hochschwanger, aber vollständig gekleidet und sauber, also nicht so herunter gekommen wie Peggy und Imke. „Hallo", begrüßte sie mich etwas schüchtern, „bist du der neue Eber?" Geschockt schaute ich sie an, da war sie aber schon weggehuscht.

Auf dem Innenhof wurde ich von dem Bauern begrüßt, und nachdem sich Hans zu uns gesellte, wollten sie mir den Hof zeigen. Es ging direkt in den Stall, warum auch immer, aber in dem Gebäude, waren die beiden Mädchen verschwunden. Sauber war etwas Anderes, es war halt ein Stall. Also ein Schweinestall, denn in den unteren vier Bereichen lagen riesen Mastschweine im Dreck. Darauf kamen beidseitig zwei Buchten mit Jungschweinen und was darauf folgte, war einfach der Hammer. OK, auf der einen Seite gab es noch eine Box mit Zuchtschweinen und den kleinen Ferkeln, aber auf der anderen Seite hausten die Mädchen.

Also Peggy und Imke, dazu saß noch eine so ähnlich wie Imke, nur mit richtig dicken Titten und noch drei ältere Frauen. Später erfuhr ich, dass die mit den dicken Titten die Laura sei und die drei alten die Mütter seien, also Inga, Miriam und Lissy. „Das sind die Frauen, die du schwängern sollst", kam Hans dem Bauern zuvor, „das heißt aber nicht, dass du die Frauen im Haupthaus nicht auch ficken darfst." „Nur der Unterschied zwischen den Frauen ist, mit dem Vieh hier kannst du machen, was du willst", unterbrach der Bauer ihn und fügte hinzu: „Die Mädchen drüben entscheiden selber, ob sie dich ranlassen oder nicht."

„Mach dir aber keine Sorgen", war Hans wieder vorschnell, „über kurz oder lang werden alle wieder hier landen und garantiert kommen noch weitere hinzu. Hier wirst du immer wieder Frischfleisch bekommen, bis irgendwann deine eigenen Töchter zurückkommen."

So abfällig, wie die Beiden über die Frauen sprachen, so schien es ihnen nichts auszumachen. Eher sahen sie hoffend zu mir und irgendwie entstand da ein Band, dass ich auch zu ihnen wollte.

„Wo ist denn Lina?", fragte ich allerdings erst. „Lina gehört noch zu dem Haupthaus", erklärte mir die Bäuerin, „allerdings ist sie gerade bei ihrem leiblichen Vater. Peggy hat dort eine Möglichkeit geschaffen, bei der Lina sich in einem Asylantenheim schwängern lassen kann. Lina wollte unbedingt ein dunkelhäutiges Kind bekommen." „Du meinst, sie wollte sich einmal von einem dicken Negerschwanz ficken lassen", lachte Hans auf, doch der Bauer fuhr ihm über den Mund.

Eine Frage schnellte in meinen Kopf: „Was ist denn überhaupt mit ihrem ersten Kind?" „Das wurde verkauft", antwortete mir die Bäuerin verwundert, „hat man dir das nicht gesagt? Alle Kinder, die hier geboren werden, verkaufen wir an kinderlose Paare. Dafür züchten wir die Babys doch."

„Im Grunde ist es doch das Beste, was ihnen passieren kann", unterstützte der Bauer ihre Haltung, „könntest du dir vorstellen, dass diese dreckigen Schweine ein Kind anständig großziehen? Du bist doch auch nichts anders. Von Moral hast du noch nichts gehört, aber bei dem Vieh hier könntest du dich hemmungslos ausleben, ohne irgendeine Verpflichtung einzugehen. Ähm, zu dem Hof ja, aber du brauchst dich um deinen Nachwuchs nicht zu kümmern."

Nun taxierten mich alle und zeigten mir eindeutig, was sie von mir wollten. Die Mädchen himmelten mich an, die wollten mich als Partner, wobei sie mich gemeinsam haben wollten. Genauso wie die Mütter, wobei sie ihren Kindern den Vortritt lassen würden. Bei Hans wusste ich nicht genau, eher sorgte er sich um einen zuverlässigen Ersatz für sich, also einen Nachfolger. Über die Motive vom Bauern und der Bäuerin war ich mir unschlüssig. War es der Profit, haben die sich mit mir jetzt einfach jemanden eingekauft, der ihre Zuchtschweine begattet, denn anders betrachtete der Bauer die Frauen im Stall nicht. Hatte das Mädchen im Haupthaus recht, sollte ich ein Zuchteber werden, also auch nur noch als Tier im Stall hausen?

Der Bauer nahm kein Blatt vor dem Mund. Sie wollten, dass ich in den Stall ziehe und mit ihrem „Vieh" lebte, ich sollte eines davon werden. Sie ließen mir Zeit zum Nachdenken und Entscheiden. Es sollte meine eigene freie Entscheidung sein, ansonsten würde mich Hans zurückbringen. Aber was hatte ich denn für Möglichkeiten, wie sah meine Zukunft in „Freiheit" aus?

K-K-K, Knast oder Klapse oder Kastration, sowas hatte ich ja verdient, schließlich war ich für alle anderen ein abscheulicher Triebtäter.

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Mein Entschluss

Während ich in mein Zimmer ging, blieb Hans im Stall. Viel später, als es schon dunkel war, kam er zurück und ging erst gut gelaunt unter die Dusche. An seinem Verhalten konnte man deutlich hören, dass er zum Zug gekommen war und vollkommen befriedigt zur Ruhe kommen wollte.

Bei mir sah es anders auch. Schon in den letzten Wochen stand ich auf Sparflamme und selbst bei Luisa war ich nicht zum Abspritzen gekommen. Ich will mal so sagen, mein Sack war voll bis zum Überlaufen. In der Nacht wachte ich schweißgebadet auf, mit einer Mörderlatte und irgendwas trieb mich auf. Im Stall kam ich wieder zur Besinnung, direkt an der Bucht mit den Mädchen. Sie hatten drei Matratzen aneinandergeschoben und so eine Liegewiese geschaffen. Darauf lagen sie eng aneinander gekuschelt, natürlich unbekleidet, also auch keine Zudecke.

Durch den Anblick dieser nackten Körper pumpte sich noch mehr Blut in meinen Schwanz und der tat schon richtig weh. Gerade wollte ich mir mit der Hand Erleichterung verschaffen, da blickte mich diese Mutter Inga an und raunte zu mir: „Zieh dich aus und komm zu uns." Wie ferngesteuert folgte ich ihrem Angebot, und als ich bei ihr war, rückte sie etwas von Imke ab.

Kaum lag ich in der Lücke, griff sie an meine Latte und führte sie zu Imkes Scheide. Alleine die Berührung reichte, dass mir Imke den Po entgegenstreckte und mein Penis sanft immer tiefer in ihre Scheide eindrang. Ein erleichterndes Aufstöhnen kam aus ihrem Mund und sie hatte mich so tief in sich aufgenommen, wie ich noch nie in einem schlafenden Mädchen steckte. Auch als ich an ihre Brust griff, wich sie nicht von mir, eher merkte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln immer wieder zusammenzogen, also richtig anfingen, mich zu melken.

Nun war ich in der Situation, die mich schon immer so erregte. Ein schlafendes Mädchen zu ficken, hatte so etwas besitzergreifendes Geiles, und da mich die Mutter noch näher an ihre Tochter drückte, war ich mir meiner sicher. Bei dieser totalen Umarmung und dem Melken der Scheidenmuskeln brauchte ich nur ein paar Stöße, bis das Sperma nur noch so aus mir lief.

Es lief aus mir, tief in Imkes Scheide rein und es war Sperma und keine Pisse, obwohl es sich fast gleich anfühlte. Imke fühlte auch, wie es in sie lief, denn sie begann zu zittern und kurz zog sich ihre Scheide so stramm zusammen, dass es schon fast weh tat. Darauf entspannte sich Imke aber wieder und rückte mit dem Hintern näher, auf dass der Stöpsel ja weiter in ihrer Scheide steckenblieb.

Erleichtert schlief ich ein, genau zwischen diesen Frauen, die wie Vieh gehaltenen wurden, und ich hatte mich noch nie so wohl gefühlt. Als ich wach wurde, lagen zwei Mädchen in meinem Arm, also Peggy und Laura, und strahlten mich an. „Bleibst du wirklich bei uns?", konnte Peggy sich nicht bremsen und Laura fügte hinzu: „Du würdest uns auf jeden Fall glücklich machen."

Bevor ich antworten konnte, kam Hans in den Stall. „Alles klar mit dir?", fragte er grinsend, weil ich gerade die beiden nackten Mädchen im Arm hielt. „Deine Entscheidung ist ja nicht zu übersehen und du machst damit das Beste, was du in deiner Lage tun kannst. Ich werde dann mal fahren, du kannst dich aber jederzeit anders entscheiden. Solange du nicht weißt, wo wir gerade sind, werden sie dich wieder gehen lassen. In dem anderen Fall könntest du einen irreparablen Schaden erzeugen, also wenn bekannt wird, was die hier machen."

Darauf verließ Hans den Stall wieder und kurz darauf hörte ich, wie sein Wagen fortfuhr. Unter den Mädchen machte sich darauf die Freude breit und sie zeigten mir, wie willkommen ich war.

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Hier galten andere Regeln

Mich drückte aber ein anderes Problem, denn meine Blase war voll und ich musste dringend auf die Toilette. Als ich die Mädchen danach frug, kicherte Laura und Peggy krabbelte an mir runter. „Wir leben hier mit den Schweinen im Stall, wir pinkeln immer da, wo wir gerade sind", kicherte Laura, „na gut, nicht gerade auf den Matratzen. Für das große Geschäft gehen wir zur Öffnung an der Jaucherinne."

Lauras Kichern bezog sich aber eher auf Peggys Reaktion, denn sie hatte schon ihre Lippen um meine Eichel geschossen. „Das kleine Dreckschwein trinkt den gelben Saft aber für ihr Leben gern."

So einfach war das allerdings nicht, denn kaum lief es in Peggys Mund, da richtete sich mein Penis starr auf und ich konnte nicht weiter pinkeln. Irgendwie turnte mich die Situation richtig an, noch nie war ich in der Situation, dass sich ein richtig heißes Mädchen von mir in den Mund pinkeln ließ und auch noch schluckte. Gut, Lina ließ es auch zu, aber mehr mit Widerwillen und geschluckt hatte sie es auch nicht, eher angeekelt ausgespuckt.

Das schnelle Versiegen der Quelle quittierte Peggy mit einem „Menno", rief aber darauf zu Imke: „Hey kleine Fotze, du kannst dir die zweite Ladung abholen, der steht wieder spritzbereit zur Verfügung." Imke ließ sich nicht lange bitten und schnell lag sie mit gespreizten Beinen neben mir. Ihr bettelnder Blick war schon fast herzzerreißend, unmissverständlich gab sie mir zu verstehen: „Bitte spritz mir alles rein, ich bin gerade in meiner fruchtbaren Phase und ich möchte so gerne dein erstes Kind austragen." Zwar gab ich mir alle Mühe mit Imke ein Kind zu zeugen, aber ob sie wirklich mein erstes Kind austragen würde, war fraglich.

Ehm, hier im Stall bestimmt, die anderen traten ja alle für Imke zurück. Aber ich war mir bei Linas erster Schwangerschaft nicht sicher, ob ich nicht sogar verantwortlich war. Da waren aber noch Chantall, Karo, Sara, Melanie und, und, und. Bei denen weiß ich auch nicht, ob etwas passiert war, denn ich hatte darauf den Kontakt zu ihnen verloren, äh teilweise wissen sie gar nicht, dass ich sie gefickt hatte. Ja, ja, ich war ein asoziales Arschloch, das keine moralischen Hemmungen hatte, aber hier bei den Mädchen im Stall wollte ich mich ändern und Imke wollte von mir geschwängert werden.

Schon als meine Penisspitze ihre Scham berührte, drückte sie mir ihren Unterleib entgegen. Ihre Beine legten sich um meinen Körper und verschränkten sich hinter meinen Rücken. Ich begann langsam und ausladend zu stoßen, wobei sie mir immer heftiger entgegenkam, jedenfalls, wenn ich meine Latte tiefer in sie drückte.

Ihre recht großen Brüste bekamen bei den Bewegungen ein Eigenleben und ich musste einfach nach ihnen greifen. Sie waren bereits nass geschwitzt und der Schmutz auf ihnen bereits aufgeweicht. Dabei war ein Film auf der Haut entstanden, der meinen festen Griff zu einem leidenschaftlichen Kneten machte. Nun tat ich etwas, was ich bisher noch nie getan hatte und bekam ein Echo, das mich fast aus den Socken hob.

Ich beugte mich zu Imke runter und legte meine Lippen auf ihre. Sie öffnete mir den Mund, und als sich unsere Zungen berührten, entstand in uns eine Explosion der Leidenschaft. Das war wohl der ganz große Unterschied zwischen hinterlistigem Zwang und echter gefühlter Liebe. Ich blieb auf Imke noch eine ganze Zeit liegen, denn wir wollten unser Knutschen einfach nicht beenden. Die anderen verstanden uns und später merkte ich, dass sie es nicht anders empfanden und mir die gleiche Liebe entgegenbrachten, zu mir und untereinander.

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Dunkle Geheimnisse

Während wir uns miteinander vergnügten, hatten die Mütter sich um die Schweine gekümmert und nun stand unser Frühstück an. Damit setzten sie mich aber vor ein Hindernis, welches ich erst noch überwinden musste. Inga erzählte mir, dass sie früher von dem Futterautomaten versorgt wurden und sie mit den Schweinen zusammen aus dem Trog fressen mussten. Inzwischen hatte es sich aber geändert. Der Brei war zwar immer noch der Gleiche, aber sie hatten inzwischen Schüsseln und Löffel.

Unsicher probierte ich den Brei und musste mich erst schütteln, wobei so ganz ekelig schmeckte er nicht. Imke beruhigte mich: „Das ist ja mehr zum satt werden, aber wir bekommen zusätzlich noch die Essensreste von drüben aus der Küche gebracht." „Ja, aber Nikola hatte wesentlich besser gekocht wie die Bäuerin", maulte Laura darauf. „Nikola war nicht hart genug, um uns zu führen", fuhr Inga ihrer Tochter über den Mund und alle aßen eingeschüchtert weiter.

„Müsste Julian nicht auch viel härter zu uns sein", nuschelte schließlich Peggy, „jedenfalls hat Lina uns gesagt, wie aschig er sich verhalten kann." Damit hatte sie einen Punkt berührt, bei dem alle drei Mädchen leuchtende Augen bekamen. „Kannst du Julian sagen, was wir uns die ganze Zeit gewünscht hatten?", bettelte nun Laura und Imke fügte hinzu: „Ja, bitte Mutti, du kannst das bestimmt viel besser wie wir."

„Ok, mal überlegen, wo ich beginnen soll", begann Inga zu erzählen. „Also zu Anfang hatte uns der alte Bauer immer geschwängert. Schließlich wollte die alte Bäuerin das nicht mehr und bei der Suche nach Ersatz sind sie im Internet auf Manfred gestoßen. Hans ist mehr durch Zufall dazu gekommen. Er hat uns bei einer Fleischbeschau erwischt und seitdem kommt er regelmäßig, um sich hier an uns abzureagieren. Uns war das ganz recht, es stimmt doch Mädels, die waren nicht besonders zimperlich, aber wir bekamen dabei mehr ab, als nur das reine Schwanger werden. Manni ist inzwischen nicht mehr zeugungsfähig und bei Hans mache ich mir auch schon meine Gedanken, wie lange er seinen noch hochbekommt.

Nikola, also die Vorgängerin von Karin, hatte es erst so geplant, dass Patrik die Mädchen hier im Stall begattet und sie schickte die Mädchen noch mal zu Kontaktpersonen. Also Manni hatte Kontakte in einem Asylantenheim und letztens hat Anika über Johanna einen Kontakt zu einem Bordell aufgebaut. Lina ist übrigens gerade bei Manni.

Zurück zu uns, also Karin verachtet uns und ist auch nicht bereit, ihren Mann mit uns zu teilen. Natürlich verstehen wir das, und bei unseren Überlegungen erwähnte Lina dich, beziehungsweise wie du mit ihr und ihren Freundinnen umgegangen warst. Also die Mädchen waren gleich von dir begeistert. Du musst das so verstehen, genau wie Lina haben wir alle etwas sonderbare Neigungen, andere würden uns als pervers abstempeln. Hier die Drei mögen es besonders, wenn sie auch mal etwas härter angefasst werden, das darf dabei richtig schmerzhaft werden. Na ja und bei ihnen gibt es keine Ekelgefühle, eher genau das Gegenteil, sonst würden sie ja nicht hier mit den Schweinen leben wollen."

„Das musst du gerade sagen", unterbrach die Mutter Miriam. „Wer ist denn aus unserem sauberen Elternhaus hierhergekommen und in den Stall gezogen? Und jetzt sag nicht, dass dir der gewalttätige Bauer nicht vorher angekündigt hatte, wie schlimm er dich misshandeln wollte. Ich sage nur, diesen Masochismus hast du an deine Mädchen weitergegeben." „Du hast gut reden", verteidigte sich Inga, „du bist mir doch sofort nachgelaufen und bei der Auswahl von Manni hast du doch nur nach dem widerlichsten Bewerber gesucht. Ist doch klar, dass Peggy so abartige Gelüste geerbt hat."

„Typisch Schwestern", sprach mich nun die Mutter Lissy an, „sind so gleich in ihrem Verhalten und doch müssen sie immer streiten. Was dir die Mädchen mitteilen wollen, du sollst dich auf keinen Fall ändern, also sollst du so bleiben wie bisher, eher noch schlimmer werden. Die wollen hier keinen liebevollen Mann, der alles für sie tut. Die wollen einen skrupellosen Despoten, der alles von ihnen fordert, der sie missachtet, missbraucht und misshandelt. Was du alles mit ihnen machst, bleibt dir überlassen und der Bauer toleriert ebenfalls alles, solange es hier im Stall bleibt." „Jetzt tue mal nicht so, als wenn du etwas anders willst", war es jetzt Inga, die unterbrach, „im Grunde wollen wir alle das Gleiche und wir können davon einfach nicht genug bekommen."

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Das erste Spiel mit den Mädchen

Während die Alten sprachen, hatte sich Imke zwischen meine Beine gesetzt und jetzt legte sie ihren Kopf in den Nacken und blickte fragend zu mir hoch. Darauf zog ein Grinsen in ihr Gesicht und sie hauchte mir einen Luftkuss zu. „Du denkst darüber nach", bemerkte sie erfreut und rückte mit ihrem Po näher, „jedenfalls gefällt es deinem Haupthirn, denn es fordert gerade dein ganzes Blut." Darauf ergriff sie meine Hand und hob sie zu ihrer Brust. Mich immer noch anschmachtend, raunte sie mir zu: „Greif ruhig fest zu, dass es richtig weh tut, und zögere nicht, wenn ich dabei losheule." Noch einmal hauchte sie mir einen Kuss zu und schloss die Augen, als ich zudrückte. „Scheiße tut das weh", jammerte sie darauf, aber ihre offengerissenen Augen zeigten mir die absolute Hingabe.

Nun stand ich aber im Zugzwang, denn noch steuerte mich Imke, doch alle wollten das Arschloch in mir sehen. So drehte ich nun die Hand an Imkes Brust, dass sie laut aufschrie. Darauf erhob ich mich und zog Imkes Kopf an den Haaren in den Nacken. Erst spuckte ich ihr einen Kloss ins Gesicht, darauf bekam sie aber noch ein paar Backpfeifen, dass ihre Wangen rot anliefen, genauso rot, wie die malträtierte Brust. Nun schubste ich sie noch von mir und ging zu Laura.

Über Laura stehend streichelte ich erst über ihre Wange und fuhr sanft mit den Fingern durch ihre Haare. Als meine Hand hinter ihrem Kopf war, legte ich sie in ihren Nacken und zog Laura so zu mir hoch. Dabei war es meine Absicht, meine Lippen auf ihre zu legen und sofort öffnete Laura ihren Mund, um meiner Zunge Einlass zu gewähren. Neben mir hörte ich Imke aufstöhnen, aber das war keine Eifersucht. Das war eher eine geile Erregung, weil ich sie weggestoßen hatte, um mit Laura weiterzumachen.

Laura ließ sich darauf ein und nun konnte ich mich hemmungslos mit ihren überdimensionalen Titten beschäftigen. Laura quittierte es nur mit einem Schnurren und kuschelte sich an mich. Bei einer Kusspause musste ich Laura fragen: „Du bist doch auch noch nicht schwanger, warum hast du Imke den Vortritt gelassen?" „Onkel Hans ist ja nicht mein Vater", nuschelte sie zwischen zwei Küssen, „deswegen habe ich Imke den Vortritt gelassen." „Du würdest aber lieber von mir gefickt werden?", schloss ich daraus, und während ich es sagte, schaute ich in die Augen von Imke. Deutlich konnte ich ihren Schmerz sehen, aber ihre Hand lag an ihrem Schritt und die Bewegungen waren eindeutig.

Ohne meinen Blick von Imke zu nehmen, drückte ich Laura auf den Rücken und kniete zwischen ihre Beine. Als mein Penis ihre Scham berührte, riss Laura ihre Beine weiter auseinander, aber ich ließ nur meine Eichel eindringen. Erst wollte ich auch Laura etwas quälen und so nahm ich mir ihre dicken Titten vor. So riesig, wie sie ausgeprägt waren, hatte sie bestimmt etwas daran gedreht, obwohl Imke genauso einiges vor dem Holz hatte.

Lauras Brüste konnte ich mit meinen Händen nicht umfassen und so griff ich einfach direkt in das Gewebe. Mein fester Griff ließ Laura aufheulen, aber genau wie Imke wurde sie sofort zappelig. Sagen wir mal so, ihr Unterleib bekam ein Eigenleben und an meinem Penis merkte ich, wie sehr sich ihre Säfte sammelten. „Komm her du Schlampe", blaffte ich darauf Imke an, „und nimm die Finger von deiner Fotze, das kann Lauras Zunge viel besser."

Imke war schneller bei mir als gedacht, und da ich meinen Oberkörper etwas höher drücken musste, um ihr Platz zu machen, drang mein Penis etwas tiefer in Lauras Spalte. Den Rest erledigte Laura, ehe ich es verhindern konnte, indem sie ihre Beine hinter meinem Rücken verschränkte und mich ran zog. Lauras Aufstöhnen wurde erstickt, denn Imke drückte ihre Scham auf den stöhnenden Mund.