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C09 Julian, der Zuchteber 1

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Ihre Arme wiederum schlang Imke um meinen Hals und nuschelte mir ins Ohr: „Du bist so ein bösartiger Drecksack und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich dafür liebe." Ehe ich es verhindern konnte, lagen ihre Lippen auf meinem Mund. Voller Leidenschaft berührten sich unsere Zungen, wobei unsere Unterleiber sanfte Bewegungen machten, um uns langsam aber sicher zu dem Höhepunkt zu bringen.

Imke kam als Erste, dabei spritzte sie hemmungslos in Lauras Mund ab. Laura war die Zweite, wobei sie sich aufbäumte und in Imkes Scheide biss, dass Imke laut aufschrie. Nun war ich aber soweit und ich verkrampfte mich so stark, dass meine Finger dicke Hämatome in Lauras Tittenfleisch hinterließen. Wir verharrten noch etwas in der Haltung und um Laura das Atmen zu ermöglichen, rutschte Imke etwas höher. Dabei wischte aber ihre triefend nasse Scham über Lauras Gesicht und löste den ganzen Schmutz, der sich im Laufe der Zeit gebildet hatte. Imke blieb oberhalb von Laura sitzen, ihre offene Scham drückte aber noch auf Imkes Stirn.

Was mich nun dazu verleitet hatte, kann ich jetzt nicht mehr sagen, aber kaum war mein Penis aus Lauras Scheide gerutscht, öffnete ich meine Blase. Der Strahl spritzte über Lauras Körper und fand sein Ziel in Lauras Gesicht. Sie riss auch sofort ihren Mund auf, um meine Pisse zu schlucken. Das meiste landete aber auf Lauras Körper, beziehungsweise auf Imkes Scham. Sofort spülte mein Urin Lauras Gesicht sauber und zeigte, wie hübsch sie wirklich war. Aber auch, als ich nach ihren Titten griff, löste sich der Schmutz und es bildete sich ein schleimig gleitender Film, fast wie Öl.

Von dem fantastischen Gefühl überwältigt, beugte ich mich vor und gab Laura einen Kuss auf den Mund. Sie riss aber sofort den Mund auf, und als sich unsere Zungen berührten, konnte ich den salzigen Geschmack meiner eigenen Pisse schmecken. Weg kam ich gerade nicht, denn Lauras Arme hatten mich fest umschlungen und mir wurde bewusst, mit Laura hatte sich das zweite der Mädchen in mich unsterblich verliebt.

Zeigen durfte ich es ihr nicht, aber meine Gefühle für Imke waren jetzt schon stärker, wie zu jeder anderen Person mit der ich bisher zu tun hatte. Aber auch Laura war auf einem guten Weg und ich glaube nicht, dass Peggy in irgendwas zurückstecken musste. Sie war halt nur schon schwanger und mir fehlte noch das Feingefühl, wie ich mit ihr umgehen sollte.

Noch saß sie etwas abseits und beobachtet uns mit Argusaugen. Bis zum Abend ließ ich sie warten, wohl darauf bedacht, dass Peggy immer mitbekam, wie ich mich mit Laura und Imke vergnügte. Dabei bekam ich mit, wie sie auf einzelne Handlungen reagierte und gerade wenn es schmutzig wurde, merke ich, wie sie wach wurde. Besonders neidisch blickte Peggy, wenn ich mich in einem der Mädchenmäuler erleichterte.

Als wir uns schließlich zur Ruhe begeben wollten, schmiegten sich Laura und Imke an mich, also in Löffelchenstellung, Laura an meinem Rücken und Imke an meiner Brust. Als sich Peggy auf die andere Seite von Imke legte und sich in ihren Arm schmiegte, sah ich meine Chance. Kurzerhand hob ich Imke über mich und schubste sie irgendwo hinter mich. Über den frei gewordenen Platz rückte ich näher zu Peggy und drückte mich von hinten an ihren Körper. Diese neue Berührung erregte sofort mein bestes Stück, und schon als ich meine Arme um Peggy legte, fühlte ich an meiner Penisspitze die gleitende Feuchte.

Erregend kam noch hinzu, dass Peggy bereits einen dicken Bauch hatte, der sich dabei noch fest anfühlte. Der Gedanke alleine, dass ich nun in eine hochschwangere Frau stoßen würde, ließ meinen Körper erzittern und ein warmer Schauer kroch über meinen Rücken. Gleich werde ich tief in eine Scheide abspritzen, unweit von der gefüllten Gebärmutter, in der ein fremdes Kind heranwuchs.

Peggy war von einem anderen Mann in Besitz genommen, gezeichnet als sein Eigentum. Nun widersetzte ich mich diesem Zeichen, spritzte mein Erbgut vor den Eingang. Spätestens, wenn der Uterus wieder frei war, würde ich meinen Samen darin ablegen und von da an wäre Peggy mein Eigentum, welches ich an niemanden anderen weitergeben würde. Noch war Peggy nur eine Nutte, trächtig von einem anderen Freier, aber der Tag wird kommen, da gehört sie nur mir, da wird sie Teil von meinem Harem. Ehm, Rudel, oder war das nicht eher eine Rotte? Ich meine in Anbetracht, wie sie leben wollten und worauf ich mich eingelassen hatte.

Peggy reagierte auf mein Eindringen und schmiegte sich noch mehr in meinen Arm. Dabei nahmen wir unsere Bewegungen synchronen auf, verstärkt noch von den rhythmischen Anspannungen, die ich in Peggys Scheide fühlte. Dabei intensivierten sich Peggys Gefühle, so dass sie ihren Kopf in den Nacken drückte und auf meinen zu liegen kam. „Du bist der geilste Ficker, der jemals in meiner Fotze steckte", raunte sie mir zu und später erfuhr ich, wie viele Ficker Peggy schon hatte. Nein, nicht wie viele, eher, dass sie es nicht mehr wusste, für wie viele sie bereits die Beine breit gemacht hatte, aber ich war der Beste.

Meine Ladung kam schließlich aus mir gelaufen und Peggy nahm sie krampfend auf. Wir lösten uns aber nicht voneinander, die ganze Nacht nicht, denn am Morgen klebte noch Peggys Fotze an meinem Sack. Peggy half mir sofort, als ich mich von ihr gelöst hatte, denn sie rutschte runter und lutschte meinen Schwanz sauber. Darauf blickte sie aber auffordernd zu mir hoch und hielt dabei meine Eichel in dem Mund. Nach dem meine Hände in ihre Haare griffen, bekam sie sogar ihren Wunsch erfüllt, denn ich ließ einfach laufen.

Direkt nach dem Aufwachen war meine Blase gefüllt und Peggy konnte ihren Durst stillen. Schließlich kam sie zu mir hoch und legte ihre Lippen auf meinen Mund. Als meine Zunge bei ihr eindrang, konnte ich meinen eigenen Geschmack schmecken, aber inzwischen war ich so auf die Mädchen fixiert, dass es mich nicht mehr abstieß. Schlimm war allerdings der Rülpser, der aus Peggys Mund kam.

Auch Peggy hatte ich nun fest an mich gebunden, jedenfalls zeigte sie mir klar die Hingabe, die sie für mich empfand. Also hatte ich die drei Mädchen auf meine Seite gezogen und sie waren bereit mir alles zu geben. Gut, nicht nur bei ihnen hatte sich eine unbändige Liebe aufgebaut, meine Gefühle blieben auch nicht kalt. Jede Einzelne von ihnen hätte mich in meinem alten Leben schon glücklich gemacht und ich wäre bestimmt nicht auf die schiefe Bahn geraten. Wobei, wenn das Angebot lockt, da findet sich auch mal der Seitensprung. Hier im Stall war es von ihnen aus sogar legitim und da waren ja noch die drei Mütter. Mit einer reiferen Frau hatte ich noch nie etwas.

© Deepabysses 2021

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1 Kommentare
illuminatio2dragonisilluminatio2dragonisvor mehr als 2 Jahren

Der Verfasser/die Verfasserin dieses Textes war offensichtlich noch nie in einem ungepflegten Schweinestall. Keine einzige Sekunde kann man den Gestank ertragen und sich dann noch sexuelle Handlungen vorzustellen ist schon sehr fragwürdig. Von Erotik jedenfalls sehr fern.

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