Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

C11 Lesly und der zweite E - Teil 2

Geschichte Info
Hendrik wird eingeweiht.
8.1k Wörter
4.72
5k
2
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/17/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hendrik kommt auf den Hof

Hendrik erzählt weiter:

Ich bin ein Glückspilz, denn Lesly war der absolute Hammer. Anfangs dachte ich zwar, sie will mich nur verarschen, aber als ich sie früh morgens aufgabelte, änderte sich alles. Eines der heißesten Mädchen steigt auf den Laster und baggert mich wenig später an. Natürlich ließ ich sie mal machen, aber sie war kaum noch zu bremsen.

Die Nacht mit ihr war einfach der Hammer, dabei zeigte sich, was für ein verdorbenes Luder die Kleine war. Also, sie war das krasse Gegenteil von allen Frauen, denen ich bisher begegnet war. Allein schon, dass sie meine Nähe suchte, obwohl ich ungeduscht war und stank wie ein Iltis. Dann zum Schluss der brutale Fick, wo ich ihr sogar wehtun sollte. Stellt euch mal vor, meine erste Frau und dann noch so eine Hammerbraut.

Bisher war ich nur Zicken begegnet und die Dorfmiezen wollten mit mir nichts zu tun haben. Bisher kamen meine sexuellen Erfahrungen eher aus dem Internet, beziehungsweise aus dem Handbetrieb, bei dem ich mir Pornos ansah. Dabei waren das aber eher abstoßende Pornos, jedenfalls waren sie als solche deklariert und bei den Kollegen konnte ich von so was nicht erzählen. Das sei doch krank und pervers.

Wenn ich ehrlich sein darf, mich erregte es, wenn sich eine Frau anpissen ließ, oder sich im Dreck suhlte. Da gab es noch schlimmere Varianten, aber die würde mir keiner glauben, und wenn mir so was gefallen würde, wäre ich sofort abgestempelt.

Etwas Anderes erregte mich genauso, also wenn die Frau beim Sex gequält wird, also geschlagen und missbraucht wird. Das kam eher daher, dass die Mädchen schon immer gemein zu mir waren und so könnte ich es ihnen zurückzahlen.

Also Lesly war ja nicht gemein zu mir, aber sie war so eine Frau, der es gefiel, wenn der Mann ihr zeigt, wo der Hase langlief. Zum Schluss war ich aber doch geschockt, als sie mich wegtrat. Vor allem hatte ich Angst, dass sie mich nun anzeigt. Lesly tat aber genau das Gegenteil, jedenfalls zeigte sie mir, wie gut es ihr gefallen hatte, und forderte sogar, ich solle mich beim nächsten Mal über ihre Gegenwehr hinwegsetzen und sie einfach zwingen.

Gerade saß sie neben mir und wenn wir den letzten Hof schon heute abarbeiten, wollte sie mit mir ein langes Sexwochenende abhandeln und mir war klar, dass es wieder so richtig abgehen würde.

Ein Bisschen mulmig war mir schon, denn Hans hatte mich gewarnt, dieser Hof hätte etwas Besonderes und ich solle erst mit ihm Rücksprache halten, bevor ich falsche Entscheidungen traf.

Auf der Zufahrt begann Lesly aus heiterem Himmel zu jubeln und kaum stand der Laster, da riss sie die Tür auf, obwohl der Motor noch lief. Lesly sprang aus dem Führerhaus und rannte direkt in den Stall. Dabei schrie sie etwas und wiederholte es immer wieder: „Halt wartet, bitte Mutti wartet, ich bin es doch deine Baby Lissy 9, ich will doch nur zu euch kommen."

Schnell lief ich ihr hinterher, denn ich wollte doch kein Ärger haben. Ich fand sie oben im Stall, direkt vor der Stahltür zu einem Nebenraum, später erfuhr ich, es war die ehemalige Melkkammer. „Was ist denn mit dir los?", meckerte ich sie an, „wenn du dich so verhältst, kann ich dich nie wieder mitnehmen, nirgendwohin." „Du brauchst mich nicht mehr mitnehmen, Hendrik", antwortete sie mir, „weil ich hier nicht mehr weggehe. Hier komme ich her, hier bin ich zuhause."

Wieder drehte sie sich um und trommelt verzweifelt mit den Fäusten gegen die Tür. Dabei heulte sie immer weiter: „Bitte Mutti, bitte mach auf, hier ist doch dein Baby Lissy 9, oder wie nennt ihr hier die Kinder, die zu euch zurückkommen?"

„Das Vieh behält den Namen, den ihre Adoptiveltern ihnen gegeben haben", bellte plötzlich der Bauer lautstark durch den ganzen Stall, „und dir sollte bewusst sein, dass du gerade die Zuflucht deiner ganzen Schwestern gefährdest, indem du ihre Existenz vor Fremden herausschreist."

Schlagartig war es ganz still im Stall, nur die arme Lesly wimmerte verzweifelt weiter.

.

Hendrik erfährt von den Frauen auf dem Hof

„Komm mal mit", brummte nun der Bauer zu mir, „lass uns ein Bier trinken und darüber reden. Die Frauen können das jetzt erst mal mit Lesly klären." Darauf nickte er der Bäuerin zu, legte seine Hand auf meine Schulter und schob mich aus dem Stall. Hinter mir hörte ich, wie das Stalltor zugeschoben wurde und das laute Schimpfen von der Bäuerin sowie das Heulen von Lesly.

Der Bauer stellte sich als Patrik vor und erklärte direkt: „Lass mich kurz Hans anrufen, er kann dir das am besten erklären." „Hallo Hans, wir brauchen hier deine Unterstützung", sprach der darauf in sein Telefon, „dein Fahrer, also der Hendrik, ist hier einen Tag früher aufgetaucht und hatte deine Lesly im Schlepptau. Wir müssen heute schon mit Hendrik reden und können nur hoffen, dass er die Klappe hält."

Als er aufgelegt hatte, muss ich wohl verwirrt geschaut haben. „Hans kommt gleich vorbei", erklärte er. „Lass uns erst etwas trinken. Deinen Laster kannst du ruhig da stehen lassen und Rika kann dir ein Zimmer für die Nacht fertigmachen, du brauchst also heute nicht mehr zu fahren." Darauf rief er nach Rika. Als sie aus dem Haus rannte, stoppte sie abrupt und erstarrte fast zur Salzsäule. Mir blieb auch fast das Herz stehen, denn mit so einem hübschen Mädchen hatte ich hier nicht gerechnet.

Lesly war ja schon ein Traum auf zwei Beinen und Rika stand ihr in nichts nach. Fast sah es aus, als seien sie Schwestern. Zwar hatte Rika nicht so große Brüste wie Lesly, dafür war es ihre verlegene, schüchterne Ausstrahlung, die sie begehrlich machte.

„Bring uns mal zwei Flaschen Bier", blaffte Patrik sie an, „und dann kannst du für Hendrik ein Zimmer richten, er bleibt über Nacht." Sofort flitzte Rika los, brachte das Bier und verschwand wieder im Haus. Patrik hatte wohl meine Gedanken gelesen, denn beim Anstoßen meinte er: „Ja, es gibt noch mehr von den Sahneschnitten und heute ist uns wieder eine zugelaufen."

Darauf schwieg er und gab mir Zeit zum Nachdenken. „Ist Lesly wirklich hier geboren?", fragte ich nach einer Zeit und bekam ein knappes: „Ja." Darauf schwiegen wir, tranken Bier und Patrik blickte zu der Hofeinfahrt. Ich hatte meine Flasche schon leer, da kam ein Auto angefahren. Hans stieg aus, begrüße uns und meinte: „Mano man, Mano man, die Kleine ist ja unberechenbar."

„Jop", nickte Patrik und rief zum Haus: „Rika, bringst du noch drei Bier?" Neugierig blickte Rika aus der Tür, sah Hans und stürmte auf ihn zu. „Papi, schön, dass du wieder da bist", jubelte sie, „stell dir vor, Lesly ist vorhin aufgetaucht, obwohl wir schon dachten, sie sei für immer verschwunden." „Lesly ist auch eine Tochter von Hans und Lissy, nur zwei Jahre jünger", informierte mich Patrik so nebenbei und bestätigte mir die Vermutung, dass Rika Leslys Schwester sei.

Während Rika neues Bier holte, setzte sich Hans zu uns. „Im Stall ist noch ein Mädchen von mir, die Imke", versuchte er mich auf etwas vorzubereiten, „und ich habe noch ein paar Mädchen, die sind aber alle unterwegs. Bei einigen Mädchen weiß ich es nicht genau, aber bei dreißig Mädchen bin ich mir sicher, dass ich ihr Vater bin." Mein entsetzter Gesichtsausdruck muss ihn gebremst haben, denn er ließ mir Zeit, darüber nachzudenken.

„Du musst das so sehen, als es anfing, war ich noch jung, allerdings schnitten mich die Mädchen", erklärte er weiter, „schließlich sollte ich hier die Tierhaltung im Stall kontrollieren, so in Sachen Tierschutz. Die Schweinebuchten waren außerordentlich gut gepflegt, doch in einer Bucht traf ich auf drei Frauen, ausgesprochen hübsche Frauen. Lange Rede kurzer Sinn, sie lebten hier freiwillig, und da der Schweinebauer von Viehzucht lebte, suchten sie nach jemandem, der sie regelmäßig schwängert."

Unsicher blickte Hans zu mir und checkte meine Reaktion ab. „Nun kommen ihre Kinder zurück und bei mir ist so langsam der Ofen aus", fuhr er fort. „Patrik hat zwar schon den Julian gefunden, aber lange wird er sie nicht alleine zufrieden stellen können. Also das ist ja nicht unbedingt etwas Unangenehmes, die sind doch alle ziemlich hübsch und mir hat es so gereicht, dass ich gar nicht mehr heiraten brauchte. Ganz im Gegenteil sogar, bis jetzt brauche ich nur herzukommen und die tun immer noch alles, um mich glücklich zu machen. Bei einer Ehe ist das nicht immer so."

„Für die Babys suchen wir übrigens liebevolle, kinderlose Paare aus, bei denen es ihnen bestimmt an nichts fehlen wird", kam mir Patrik einer Frage voraus. Darauf schwiegen sie und ich dachte darüber nach. Klar, Hans wusste, dass mich alle Frauen schnitten und mich niemals eine heiraten würde. Dazu war ich nicht wohlhabend genug und ich war kein Draufgänger oder Frauenheld. Er sah mich so, wie ich in Wirklichkeit war, ein Loser, und wenn ich Lesly nicht begegnet wäre, wäre ich jetzt noch eine Jungfrau.

.

Angebote der Frauen

Inzwischen tat sich etwas am Stall. Die Bäuerin kam mit Lesly zu uns, dicht gefolgt von einem kleinen, zierlichen Mädchen. Kaum waren sie bei uns, warf sich Lesly jubelnd in meinen Arm. „Und, machst du es wirklich?", fragte sie mich so, als sei es ihr höchstes Glück, wenn ich zugesagt hätte, „kommst du wirklich regelmäßig bei uns vorbei und fickst uns durch?"

„Ich dachte, du kommst wieder mit zu mir", konnte ich ihre Euphorie nicht teilen, denn ich dachte, wir hatten etwas Einzigartiges. „Oder bereust du es heute." „Quatsch", wischte Lesly meine Bedenken weg, „das war fantastisch, du bist einfach fantastisch. Das heißt doch nicht, dass du mich nicht weiter ficken kannst, ganz im Gegenteil. Egal wann du zu mir kommst, darfst du mich in jeder möglichen Art benutzen, egal was dir gerade einfällt. Die Anderen sind übrigens genauso drauf wie ich, denn wir wollen alle grob angefasst werden. Bei denen geht es dann immer richtig ab und ich wünschte mir, dass du mich dann genauso rannimmst. Unsere Mütter sind übrigens nicht anders drauf. Bei uns kannst du dir alle deine Wünsche erfüllen."

„Wenn du in der Woche auf deinen Fahrten nicht alleine sein willst, könntest du mich mitnehmen", bot sich nun Rika an. „Aber am Wochenende müssen wir unbedingt herkommen, damit du dir die Anderen auch mal vornehmen kannst. Nur in meinen Schwangerschaften müsste jemand anderes mit dir fahren, es braucht ja keiner etwas von dem dicken Bauch mitzubekommen."

Lesly war begeistert von der Idee, doch die Bäuerin, relativierte es etwas: „Wenn Hendrik im Stall begattet, dann bekommt er automatisch das Recht über euch zu entscheiden, also kann er auch bestimmen, dass Lesly ihn begleiten muss." Augenblicklich sah ich in zwei enttäuschte Gesichter. Einmal in Leslys Gesicht, die ihre Zukunft nur noch im Stall sah. In Rikas Gesicht bildeten sich Tränen, was sie sich auch vorstellte, ihr Herz hing an meiner Zusage.

„Hendrik soll es sich in Ruhe überlegen", erhob nun der Bauer das Wort. „Wenn er moralische Bedenken hat, kann Hans ihn auch wieder auf andere Touren schicken. Wichtig ist nur, dass er niemandem davon erzählt. Rikas Angebot bleibt dabei bestehen, nur wird sie dann für immer bei ihm bleiben müssen." Darauf nickte er Rika zu, erhob sich und verließ mit seinen beiden Frauen den Platz.

„Du brauchst das erst am Sonntag entscheiden", übernahm Hans unser Gespräch. „Heute nehmen wir uns die Mädels im Stall vor und morgen nimmst du bei deiner Tour Rika mit. Wenn ihr wieder zurück seid, hast du immer noch zwei Tage, an denen du dich austoben kannst, bevor du dich entscheiden musst. Glaube mir, du bekommst hier mehr Sex, als du dir vorstellen kannst. Ich habe es auf jeden Fall nie bereut und würde mich bei einer monogamen Beziehung nur langweilen."

.

Im Stall

„Unsere Kleidung sollten wir hier lassen", erklärte mir Hans, als er sein Shirt über den Kopf zog und die Hose öffnete. „Im Stall würden die nur unnötig verschmutzen. Als Zuchtsau darf Lesly hier auf dem Hof sowieso keine Kleidung mehr tragen, sie ist nur noch angezogen, weil sie mit dir reden musste."

Lesly war sofort nackt, nur Rika zögerte etwas. Schließlich motivierte sie sich selber: „Ist doch egal, wenn Hendrik mich nicht haben will, bleibe ich halt auch im Stall." „Hendrik wird dich bestimmt mitnehmen", munterte Lesly sie schnell auf, „morgen auf jeden Fall." Darauf gab sie Rika ihre Kleidung und erklärte: „Wenn du möchtest, kannst du meine Sachen haben, der Rest liegt noch bei Hendrik im Koffer." „Oder du meine, je nachdem wie Hendrik entscheidet", grinste Rika zurück und plötzlich waren beide die besten Freundinnen. Sie waren ja keine Konkurrentinnen, sie hatten nur beide den gleichen Wunsch. Beide wollten, dass ich Rika mitnehme, hier auf dem Hof sollte ich aber mit jeder Frau Sex haben.

Das mit „jede wollte Sex mit mir haben" wurde mir erst bewusst, als ich in den Stall trat und mich alle anwesenden Frauen anschmachteten. Die Vorstellung der einzelnen Damen schenke ich mir mal, genauso wie die jeweilige Beschreibung. Was ich aber unbedingt hervorheben muss, ist ihr Aussehen, denn sie waren alle nackt.

Dabei stach aber etwas Anderes hervor, denn ihre ganze Haut war mit dunklem Schmutz überzogen und irgendwie wirkten sie schmutziger wie die Schweine aus dem unteren Stallbereich. Hans sah meine Bedenken, doch er tat es ab: „Wenn wir gleich duschen, sind wir sauber. Die Dreckschlampen lieben es im Schmutz zu hausen, dafür sind sie aber unendlich geil."

Kaum waren wir auf ihrer Höhe, da stand der Julian auf und blickte zu Rika. „Wer hätte das gedacht, unsere ‚Prinzessin rühr mich nicht an' kommt zu uns in den Stall", höhnte er zu ihr, „Willst wohl mal wieder richtig durchgefickt werden?" „Sie ist wegen mir hier, also lass deine Finger von ihr", kam augenblicklich der Beschützerinstinkt in mir auf, obwohl ich mich das bisher nie getraut hatte. Früher war es dann meistens so, dass sich sogar die beschützten Frauen gegen mich gestellt hatten. Jetzt wo mir Lesly Selbstvertrauen gegeben hatte, war aber alles anders.

„Ist ja schon gut Alter", kniff Julian sofort den Schwanz ein, zog aber sofort einen neuen Joker. „Dein anderes Flittchen kann ich mir aber schon vornehmen", ließ er mich wissen, „das hat sich schon für den Stall entschieden und an allen Fotzen aus dem Stall darf ich mich hemmungslos vergnügen." Darauf schubste er Imke zu mir und fügte dabei: „Nichts für ungut, dafür kannst du dir ja mein Flittchen vornehmen, die mag es aber nur, wenn du besonders grob mit ihr umspringst."

Imke blieb bei mir und flüsterte mir zu: „Da hat Julian nicht unrecht, ich mag es grober und Lesly hat schon geprahlt, wie böse du zuschlagen kannst." Verlegen blickte ich zu Hans, aber er war schon mit Laura und Peggy beschäftigt. Peggy kniete dabei vor ihm und hatte seinen Penis in dem Mund. Rika nickte mir motivierend zu und Lesly knutschte schon mit Julian.

Imke schlang auch ihre Arme um mich und legte ihre Lippen auf meine. Die Wirkung die dieses schmutzige Mädchen auf mich hatte, war erschreckend. Als Lesly zu mir kam, war sie ja total sauber, erst später merkte ich, dass sie auf meinen Körpergeruch stand. Die Wirkung von Lesly wertete ich, als die des ersten Mädchens, das überhaupt Körperkontakt zuließ. Bei Imke war es gerade der Schmutz, der mich erregte.

Ihr müsst jetzt nicht schlecht von mir denken, denn bisher war ich wirklich reinlich. Jeden Morgen vor der Arbeit duschte ich, damit die Kollegen meinen starken Körpergeruch nicht mitbekamen. Mein Arbeitszeug habe ich auch immer nur einen Tag getragen und die Strümpfe habe ich sogar zweimal am Tag gewechselt. Heute Morgen hatten wir verschlafen und nur deswegen war ich nicht geduscht. Lesly zeigte gleich, dass sie mich so mochte und bei Imke fiel es nicht auf, die hatte schon selber einen viel penetranteren Gestank.

Mich hatte so was noch nie abgeschreckt, im Gegenteil. Ich mochte es, wenn ich die Schweine aus dem Gatter treiben konnte und in einigen Höfen muss man dabei durch die Fäkalien waten. Bei dem Gedanken fiel mir aber etwas Anderes an mir auf. Bei diesem Verladen der Schweine hatte ich immer einen Viehtreiber in der Hand und es gefiel mir, wenn die Schweine vor Schmerz quiekten.

Ja, ja Tierquäler, und Stress-Schweine haben ein schlechtes Fleisch. Ich will hier ja nicht sagen, dass ich der liebe Junge war, nur, weil ich bei Mädchen total schüchtern war. Vielleicht hatte ich deswegen den Tieren sogar etwas mehr wehgetan. Hier wollten die Frauen wie Schweine leben und sie wollten, dass ich grob zu ihnen bin, wie zu den Schweinen und das hatte ich schon oft genug gemacht.

Nun hatte ich gerade das schmutzigste Mädchen meines Lebens im Arm. Sie schwitzte und mit dem Schweiß löste sich der Dreck von ihrer Haut. Das wurde richtig glitschig, vor allem an ihren Titten. Als ich sie fester drückte, so dass es bestimmt wehtat, leuchteten Imkes Augen auf und sie zischte nur bei dem Schmerz, ohne sich wegzudrehen. Schließlich schoss Imke den Vogel ab, denn sie wisperte mir ins Ohr: „Willst du Julian so richtig eins auswischen, ich meine nach der Aktion mit Rika und weil er gerade mit deiner Lesly rummacht?"

Allein aus Neugierde nickte ich und in Imkes Gesicht zog ein Strahlen. „Der kann das gerade gebrauchen, so großspurig, wie er meistens ist", erklärte sie mir den Grund ihrer Hinterlist, „vor allem will er immer genau das, was man ihm nicht zugestehen will. Also wenn du gleich grober mit mir umspringst, ich meine so richtig zuhaust, dass es morgen noch zu sehen ist, werde ich mich hemmungslos gehen lassen."

Bevor Imke weitersprach, zog ein schelmisches Grinsen in ihr Gesicht. „Wenn Julian mitbekommt, wie sehr du mich befriedigst, wird die Eifersucht in ihm toben wie ein Vulkan", strahlte nun ein böses Feuer aus ihrem Gesicht. „Aber da ist noch etwas. Ich bin gerade in meiner fruchtbaren Zeit und Julian hat mich währenddessen noch nicht gefickt. Mit jedem Fick an diesem Wochenende kannst du mir deinen Samen in meinen Bauch pflanzen und Julian aussperren, jedenfalls werde ich ihn dann in dieser Woche nicht mehr ranlassen."

Weiter kam sie nicht, denn ich verschloss ihren Mund mit einem Kuss und schob ihr meine Zunge zwischen die Lippen. Das Biest war so was von bösartig und dabei machte sie mich wahnsinnig geil. Schon Lesly manipulierte mich auf eine Schiene, die sie haben wollte und Imke war um einiges direkter. Was hatte ich schon zu verlieren, besser gesagt, was hatte ich zu gewinnen, denn ein Loser war ich vorher.

Noch während des Kusses griff ich zwischen Imkes Beine und sie drückte sie nur auseinander, damit ich besser eindringen konnte. Ein Finger reichte nicht, es waren gleich drei, aber satt mich verletzt wegzuschubsen, begann Imke sich auf meinen Fingern selber zu ficken.

Sie unterbrach den Kuss und raunte nur von mir hörbar: „Schlag zu, egal wohin, aber möglichst fest." Erst zögerte ich, da bekam ich von ihr eine Ohrfeige und noch eine. Die waren nicht böse, denn sie taten nicht weh, aber ich schlug zurück. Zwar dachte ich, es sei zu fest, doch an Imke sah ich, dass es für sie nur ein Anfang war, mein Anfang, denn nun schlug ich richtig zu.

Imke wich keinem Schlag aus, sah mich dabei nur störrisch an, schließlich raunte sie mir zu: „Fass mal zwischen meine Beine und wenn es dir genauso gefällt, kannst du richtig anfangen. Meine vier Finger rutschten bis zum Daumen in ihre Spalte, so nass war sie inzwischen und damit gab mir Imke die Bestätigung für alle weiteren Brutalitäten an ihr.

-

Ich hatte mich vollständig an Imke ausgelassen und dabei lag Imke öfter am ganzen Körper zitternd auf dem dreckigen Stallboden. Darauf ließ ich es aber nicht beruhen, denn ich machte einfach mit ihr weiter, bis ich all meinen Frust auf alle anderen Frauen an Imke ausgelassen hatte. Für die Nacht schob uns Rika eine Matratze zurecht und auf ihr liegend, zog ich Imke an meine Brust. Rika legte sich hinter mich und flüsterte mir vor dem Schlafen zu: „Du bist genau der, den ich mir immer gewünscht habe." Was mit Lesly und Julian war, hatte ich nicht mehr mitbekommen und Hans war morgens nicht mehr da.