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C11 Lesly und der zweite E - Teil 2

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Auslieferungstour mit Rika

Morgens sah Imke schlimm aus, aber sie strahlte mich geradezu an. Meine Gefühle verwirrten mich, denn ich sah mir interessiert die Hämatome auf ihrer Haut an, dabei empfand ich aber keine Reue, das war eher Stolz. Dazu kam noch, dass Imke mir die besonderen Stellen sogar begeistert zeigte. Lesly verurteilte mich genauso wenig, sie bat mich sogar, dass ich am Abend über sie genauso herfallen solle.

„Sorry", musste ich da ablehnen, sehr zur Freude von Imke, „das Wochenende muss ich für Imke nutzen, es sind ihre besonderen Tage." „Jetzt sag nicht?", hatte es Lesly sofort erkannt und flüsterte weiter: „In zwei Wochen bin ich fruchtbar und ich werde Julian gleich einfach sagen, dass er mich nur noch diese Woche schwängern kann." Darauf kicherten Imke und Lesly verschwörerisch.

Da wir früh loswollten, trieben wir zusammen die Schweine auf den Laster. Das war das erste Mal, dass ich so was nackt tat, vor allem mit nackten Frauen zusammen. Gleich zu Anfang hatte ich mir dem Viehtreiber geschnappt, den brauchte ich aber bei den Schweinen nicht einzusetzen. Deshalb wollte ich Imke etwas ärgern, alleine um sie für den Abend vorzubereiten, doch Lesly war genauso in einer guten Position. Als Lesly der Schlag traf, quietschten sie so laut auf, dass die Anderen es mitbekamen. Statt mich zu verurteilen, waren sie nun alle in meiner Nähe und so trieb ich die Frauen, die wiederum die Schweine auf den Laster führten.

Nun musste ich mich verabschieden und versprach am Abend wieder zu kommen. Zunächst wollte ich aber duschen, denn so verschmiert konnte ich schlecht vom Hof. Rika zeigte mir die Dusche und stellte sich gleich mit unter den Strahl. Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei Rika sehr zärtlich mit mir umging und ich bei ihr meine Hand überall hinführen durfte. Zum Sex unter der Dusche war es nicht gekommen, aber mir wurde bewusst, dass Rika immer mehr zu mir gehörte. Also jetzt schon, ohne dass ich eine Entscheidung gefällt hatte, blieb sie wie selbstverständlich in meiner Nähe und in mir entstand das Gefühl, dass sie genau dort hingehörte.

Für die Fahrt hatte Rika eine ultrakurze und hautenge Shorts angezogen. Für mich sah es aus, als hätte sie die Hose selber mit der Schere gekürzt und dabei so viel abgeschnitten, dass im Schritt nur noch zwei Zentimeter breit Stoff war. Das Oberteil hatte auch etwas Faszinierendes, denn je nachdem, wie Rika ihre Arme hielt, rutschte es runter und gab ihre Titten frei, aber Rika brauchte nur ihre Arme heben, da sah sie wieder gesittet aus. Rika hatte aber noch eine Jacke und eine lange Hose dabei, damit sie mich nicht irgendwo blamierte.

Kurz nachdem wir losgefahren waren, drehte sie sich so, dass ich ihr direkt zwischen die Beine blicken konnte, und ließ dabei das Shirt fallen, dass noch ihr Busen frei war. „Das war gestern toll, wie du mich vor Julian beschützt hast", bedankte sie sich bei mir, „und es tut mir leid, dass er sich wegen mir deine Lesly gekrallt hat. Eigentlich habe ich gar nichts gegen Julian, nur möchte ich noch unabhängig bleiben, also ich möchte den Hof zwischendurch nochmal verlassen dürfen, so wie jetzt gerade mit dir. Bestimmt werde ich irgendwann im Stall landen und von da an kann Julian über mich frei verfügen, wie er es auch mit allen Anderen aus dem Stall darf. Du weißt ja, dass du das gleiche Recht über die Frauen dort hast?"

Wir fuhren ein paar Kilometer, während Rika zu mir gewandt sitzen blieb und ich immer geiler wurde, je öfter ich zu ihr sah. „Was war das eigentlich für ein Tuscheln mit Lesly", fragte Rika nach einer Zeit, „das ging doch irgendwie um Imke?" „Imke ist aktuell fruchtbar und will von mir geschwängert werden", gab ich ihr bekannt, denn irgendwie war Rika zu einer Vertrauten geworden, mit der ich über alles reden konnte. Nach einer Pause fügte ich hinzu: „Lesly ist in zwei Wochen fruchtbar und will Julian so täuschen, dass nur ich sie schwängere." „Geil", quietschte nun Rika auf und fügte etwas hinzu, das mir ihre gewünschte Verbundenheit deutlich machte. „Na gut, dann muss ich ein halbes Jahr warten, damit eine von ihnen schon ihr Kind hat, um mich während der Schwangerschaft bei dir zu vertreten."

Darauf grinste sie noch einmal breit. „Da wir gerade bei Imke waren, das war richtig hart, was du mit ihr gemacht hast", kicherte sie und zeigte ihre Zustimmung. „Wie kommt es, dass du aus deiner Zurückhaltung so genial böse wurdest? So was kenne ich nur von Julian oder meinem Ex und die waren schon immer solche bösartigen Arschlöcher."

So wie Rika mich ansprach, konnte ich mich nur genieren, doch sie ließ nicht locker. „Bei Mädchen ist das immer noch so, aber bei Imke habe ich mir vorgestellt, sie sei eine Sau, schließlich will sie ja so im Stall leben. Bei den Schweinen hatte ich noch nie Hemmungen, schließlich bringe ich die Viecher sogar zum Schlachter. Nun ja, als ich anfing, merkte ich, wie geil Imke dabei wurde und das Ergebnis hast du ja mitbekommen."

Schon während ich es Rika erklärte, zog ein breites Grinsen in Rikas Gesicht, und als ich fertig war, hörte ich von ihr: „Du weißt schon, dass ich auch in dem Schweinestall geboren wurde und mich eine dreckige Zuchtsau geworfen hat?" Kurz musste ich schlucken, doch Rika legte es immer weiter für sich aus. „Es sieht so aus, als müsste ich schnell in den Stall ziehen", überlegte sie breit grinsend weiter, „natürlich kannst du auch weiter mit deinem persönlichen Hausschwein spazieren fahren."

„Einverstanden zu persönlichem Hausschwein", stimmte ich zu, denn Rika hatte mir eindeutig gezeigt, wie es mit mir weitergehen könnte. Begleitet von Rikas Jubeln bauten sich in meinem Kopf Bilder auf, die ich bisher nur auf Hardcore Pornos gesehen hatte und dabei kamen die Frauen nicht besonders weg. „Über das, was ich mit dem Vieh aus dem Stall machen werde, muss ich noch nachdenken", teilte ich Rika meine aktuellen Gedanken mit und sie stöhnte erregt auf. „Mach dir mal keine Sorgen, Hemmungen brauchst du bei mir und meinen Artgenossen keine zu haben", wollte Rika mich motivieren, „ganz im Gegenteil, je mehr du forderst, umso glücklicher wirst du uns machen. Bei Julian wussten wir, dass er ein Arsch war und dennoch wollten wir ihn bei uns haben."

Unser Gespräch nahm ein jähes Ende, denn wir waren am Schlachthof angekommen. Da Rika mir beim Ausladen half, waren die Schweine schnell abgegeben. Darauf mussten wir noch die Ladefläche reinigen und dafür fuhr ich noch am Depot vorbei. Nachdem der Wagen für die folgende Woche gereinigt war, hielt ich noch einmal am Büro, um die neuen Ladepapiere zu holen. Gerade war ich ausgestiegen, stellten sich mir zwei Kollegen in den Weg und wollten mich wie gewohnt aufziehen: „Na kleiner Wichser, haste wieder ein langes Wochenende, um dir Pornos reinzuziehen und das Handgetriebe anzuschmeißen?"

„Sag mal Hendrik, können wir jetzt erst einmal bei dir vorbeifahren", hörte ich von der anderen Seite des Lasters, „dann kannst du mich noch einmal richtig durchficken, bevor ich gleich bei deiner Tante das liebe Mädchen spielen muss." Nun stand Rika aber schon neben mir und stockte. „Ups, du bist ja gar nicht alleine", stockte sie und sah zu meinem Arbeitskollegen. „Das sind aber nicht deine Freunde, oder? Für mich sehen sie wie notgeile Loser aus, die es zuhause nicht bringen und deswegen nicht mehr an ihre Mutti dürfen."

Dabei hatte sie ihre Arme soweit gesenkt, dass ihr Shirt gerade noch ihre Vorhöfe bedeckte und die Kollegen direkt auf ihren einladenden Busen blicken konnten. „Ich steige schon Mal ein", meinte sie darauf, „aber halt dich nicht so lange mit ihnen auf, die sind es nicht wert." Als sie über die Beifahrerseite eingestiegen war, beugte sie sich noch einmal aus dem Fahrerfenster und erklärte von oben herab: „Hinten habe ich alles zu gemacht." Dabei beugte sie sich aber so weit vor, dass wir durch ihren Halsausschnitt bis zum Bauchnabel blicken konnten und meine Kollegen ihre perfekten Brüste sehen konnten.

Auf der Heimfahrt lachten wir über die Reaktion der Arbeitskollegen und von nun an war ich nicht mehr der Verlierer, der keine Frau abbekam. Im Gegenteil sogar, es sprach sich herum und plötzlich zeigten sogar die anderen Frauen Interesse an mir. Eingelassen habe ich mich darauf nicht, es hätte alles nur verkompliziert und mein aktuelles Angebot war größer, als ich brauchen konnte.

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Mit Rika alleine

Auf der Heimfahrt gab Rika mir aber etwas unmissverständlich mit auf den Weg. „Wenn wir zusammen sind, geht es nicht darum, dass du für mich der perfekte Liebhaber bist", erklärte sie mir selbstbewusst. „Zwar stehen wir alle gewissermaßen auf Prügel, ich habe meinen Ex sogar geliebt, weil er mich richtig verprügelt hat. Es war nicht so, dass er mich nicht verprügeln durfte, weil ich ihn geliebt habe. Bei dir hoffe ich allerdings, dass du dich nicht verbiegen lässt und immer nur das machst, was dich erregt. Irgendwie finde ich es ehrlicher, wenn du dich gehen lässt und nicht irgendeine Rolle einnimmst, in der wir dich gerne hätten. Deine Wünsche sollst du aber auf jeden Fall umsetzen. Übertreiben kannst du bei uns nicht, aber du kannst uns deine echten Gefühle zeigen."

Darauf schwiegen wir, bis ich zuhause ankam. Als ich aber den Motor gestoppt hatte, fügte sie noch einen Satz hinzu. „Ach so, nur zum Protokoll, verliebt habe ich mich in dich schon, als ich dich das erste Mal gesehen habe und Lesly ist genauso verknallt in dich. Das heißt aber nicht, dass wir miteinander konkurrieren, du kannst uns beide haben, einzeln, zusammen oder abwechselnd, immer so, wie du willst."

Über dieses Angebot musste ich nicht nachdenken, so beugte ich mich gleich zu ihr rüber, streichelte über ihre Wange und zog sie für einen Kuss näher. „Dieses Angebot nehme ich auf jeden Fall an, denn inzwischen will ich euch beide haben." In Gedanken ging ich aber die Optionen durch, Julian wird auch seine Rechte an Lesly fordern und mich wollen die anderen Frauen auch mal haben, aber ich glaube nicht, dass das bei Lesly und Rika ein Problem werden wird.

Wir gingen hoch und beim Öffnen der Wohnung genierte ich mich wieder, genauso wie bei Lesly. Bei Rika war ich aber selbstbewusst genug, um zu erklären: „Bei mir sieht es nicht so ordentlich aus, da fehlt noch die Frau, die sich um alles kümmert." Rika schaute sich erst um, bevor sie sich dazu äußerte. Peinlich war es mir, als sie sich nach einer benutzten Unterhose bückte und daran schnüffelte. Darauf grinste sie mich aber an und erklärte: „Wegen mir brauchst du dich nicht zu schämen, ich finde das gar nicht so schlimm hier, aber ich helfe dir auf jeden Fall dabei."

Nun zeigte ich ihr noch das Schlafzimmer und das war mir megapeinlich, da ich in dem Bett Sex mit Lesly hatte und das noch deutlich auf dem Laken sichtbar war. Ehe ich aber etwas sagen konnte, hörte ich von Rika: „Geil." Darauf warf sie sich auf das Bett und hatte bereits ihr Shirt aus, bevor sie lag. Schnell hob sie ihren Hintern und schon war sie nackt. Nun lag sie mit dem Po genau da, wo Lesly gestern lag und wo der große Fleck von Leslys Abspritzen immer noch nicht getrocknet war.

Rika störte es nicht, eher war es das Gegenteil, denn sie sah mich lüstern an. „Komm, fick mich, fick mich genau da, wo du gestern Lesly gefickt hast", raunte sie mir zu, „und du kannst alles mit mir machen, alles was du gestern mit Lesly gemacht hast und noch mehr. Am besten alles, was du jemals mit einer Frau machen wolltest."

So was ließ mich nicht kalt, vor allem, wie sie mich angeschmachtet hatte. Einmal ganz davon abgesehen, dass Rika eine geile Figur hatte und nun splitterfasernackt vor mir lag. Rika hatte zwar etwas kleinere Brüste, wie Lesly, dafür war Rika aber um einiges schlanker. Ihre Beine waren leicht gespreizt und gaben den Blick auf ihre blanke Scham frei. Dabei gefielen mir besonders ihre fleischigen, großen Schamlippen.

Auch wenn die Mädchen neuerdings von mir erwarteten, dass ich grob mit ihnen umspringe, war mir gerade nicht danach. Gerade lockten mich diese Schamlippen und ich wollte sie küssen, so wie ich es in mehreren Softpornos gesehen hatte. Erst zog ich mich aber langsam aus und erfreute mich daran, dass Rika mich immer mehr anschmachtete. Erst das Shirt über den Kopf, dann die Hose und noch schnell die Unterhose. Nun folgte erst noch eine peinliche Situation, denn ich hatte meine grauen Kniestrümpfe noch an, aber Rika kicherte nur dazu. Nicht böse, nur belustigt, da es mir peinlich war.

Schließlich kniete ich zwischen Rikas Beine und drückte sie weit auseinander. Rika erwartete nun, dass ich sie besteige, aber ich beugte mich nur vor. Erst bekam Rika einen Kuss auf ihr Schambein und mit meinem Mund küsste ich weiter zu ihrem Schlitz. Deutlich merkte ich Rikas Verwunderung, aber als meine Zunge über ihre Klitorisvorhaut strich, bemerkte ich Rikas Entspannung. Nun konnte ich mit meiner Zunge Rikas Scham weiter erkunden, konnte mit der Zunge über die Schamlippen fahren, durch die Furchen zwischen Schamlippen und Oberschenkeln lecken, um schließlich mit der Zunge ihre Schamlippen zu teilen. An ihrem Kitzler kam sie wieder hervor, aber nur um nun ihr Zäpfchen zu umkreisen.

Rika ließ es sich gefallen, geradezu genoss sie meine Berührungen und mir war, als würde sie sich mir weiter öffnen. Als sich meine Zunge allerdings ihrem Südpol näherte, fühlte ich ihre Ablehnung, oder war es vielleicht nur Scham. Ich ließ es erst einmal dabei beruhen, vielleicht später einmal, denn warum soll ich mit ihr nicht auch das tun, was ich mir selber von ihr wünschte.

In ihrer Peinlichkeit zog mich Rika nun höher, dass ich sie nun richtig ficke. Erst küsste ich sie aber und Rika erwiderte gierig meine Küsse. Dabei berührte aber meine Eichel ihre Scham und automatisch gingen ihre Beine weiter auseinander. Nun war es ein Leichtes, in ihre Scheide einzudringen und sofort fiel mir auf, wie eng Rika war.

Gut, ich hatte keine wirkliche Erfahrung, aber obwohl Rika mindestens genauso nass war wie Lesly, so spannte ihre Scheide viel strammer um mein Glied, ganz abgesehen von Imke, die war dagegen richtig ausgeleiert.

Rikas Enge animierte mich viel stärker und schnell war ich auf den ersten Glücksmomenten. Ihr erging es dabei nicht anders, denn ich merkte, wie sie immer stärker schnaufte. Dabei bekam ich mit, wie sie ihre Arme anspannte und unbewusst ergriff ich ihre Hände, drückte sie neben ihren Kopf und hielt sie eisern fest. Ein dankbarer Blick bestätigte mein Handeln und dann merkte ich, wie Rika ihre steigende Erregung in Kraft auf ihre Arme verlagerte.

Auch meine Kraftanstrengung wurde immer stärker und wir kamen an den Punkt, wo Lesly mich einfach weggetreten hatte. Rika kam nicht dazu, ihre ganze Energie war gerade von mir festgehalten und ich sah ihr direkt ins Gesicht, wie diese Energie in Rika gerade explodierte.

Ihre Augen weiteten sich immer mehr, sie rollten, wurden ganz weiß, also ihre Pupillen waren nicht mehr zu sehen. Ihre Arme konnte ich kaum noch halten und schließlich begannen ihre Beine zu zittern. Panisch versuchten sie etwas zu treffen, mich wegzustoßen, alles nur, weil ihr Geist nun in einer anderen Dimension verweilte.

Ich blieb nur noch auf Rika liegen, mit meinem Penis in ihrer Scheide steckend und unnachgiebig ihre Hände halten. Rika schwebte eine Zeit in ihren Gefühlen, aber sie kehrte langsam zurück. Ich merkte es, weil sich ihre Beine langsam beruhigten und sich die Arme weniger gegen meinen Griff wehrten. Plötzlich riss Rika die Augen auf und es liefen Tränen aus ihnen. Als ich ihre Hände frei gab, schnellten sie um meinen Körper und klammerten sich fest.

„Was war das?", fragte sie fassungslos, „ich habe ja nicht besonders viel Erfahrung, aber das war gigantisch." „Ich auch nicht", wusste ich keine andere Antwort, „gestern mit Lesly war mein erstes Mal und bei Imke warst du mit dabei." „Ich war auch vor dir erst mit drei Männern im Bett", erklärte Rika, als wir uns auf die Seite gedreht hatten und ihr Kopf auf meiner Schulter lag. „Der Erste war ein Langweiler und der Zweite hat mich dabei immer verprügelt. Das mit meinem Adoptivvater habe ich gar nicht mitbekommen, der hat mich erst mit Alkohol willenlos gemacht und in den letzten Monaten auf dem Hof fehlte mir der richtige Partner."

Kurz überlegte sie und fügte hinzu: „Darum ist es wohl kein Wunder, dass ich dachte, du reißt mich auseinander und obwohl ich bei deinem Glied damit rechnen müsste." „Dann ist es ja gut, dass ich dich nicht von hinten genommen habe", rutschte mir darauf raus und ich korrigierte noch, „Ich meine jetzt in den Hintern, jedenfalls hatte ich das erst vor."

„Was, du wolltest mich in meinen Arsch ficken", jauchzte Rika nun auf. Ehe ich mich versah, hatte sie sich aus meinem Arm gedreht und streckte mir mit angezogenen Beinen den Hintern entgegen. Um mich unmissverständlich dazu aufzufordern, griff sie sich beidhändig an die Arschbacken und zog so daran, dass ich direkt auf ihren After blicken konnte. „Los mach es", forderte sie darauf, „zeige mir was dir gefällt, damit ich dir auch mal was zurückgeben kann."

Etwas besorgt, denn kann ich das wirklich machen, kniete ich mich hinter Rika. Erst drückte ich aber mein Glied noch einmal in ihre Scheide, um es glitschig zu machen und verteilte mit der Eichel ihr Scheidensekret auf den Anus. Dabei wurde Rika aber unruhig, denn sie stöhnte auf: „Los, drück ihn rein, es ist egal, wie weh es dabei tut."

Darauf hielt ich auch meine Eichel genau auf die Mitte des Afters und drückte sie immer fester dagegen. Erst jammerte Rika etwas und ich wollte gerade abbrechen, da drückte sie mir entgegen. Das war der Impuls, wonach ihr Ringmuskel langsam nachgab und meine Eichel sich immer tiefer drückte. „Ohhh", stöhnte Rika und in dem Moment verschwand meine Eichel in ihrem Körper. Mich beruhigte es, dass es ein Stöhnen war und kein Schrei, denn ich wollte ihr nicht wehtun.

Warum soll ich ihr auch wehtun, ich liebe sie und sie ist etwas ganz Anderes, wie die verkommenen Mädchen aus dem Stall, oder den Schweinen auf meinem Laster. Ja, sie war zu allem bereit und vielleicht mag sie es auch, wenn man sie schlägt. Sie hat sich aber inzwischen in mein Herz gemogelt und da will ich sie mir behalten.

Immer mehr von meinem Glied verschwand in ihrem Körper, genau genommen in ihrem Darm. Der stramme Ringmuskel presste um mein Glied, ließ das Blut hinein, aber nicht wieder raus. Das Gefühl war herrlich und es bedurfte kein schnelles Stoßen, damit meine Erregung stieg. Langsam bewegte ich mich in Rikas Darm, sie stöhnte bei jedem Einfahren und jammerte bei jedem Zurückziehen. Immer lauter werdend, stieg auch meine Erregung und nicht nur Rika war inzwischen nass geschwitzt.

Schließlich kam bei mir der Punkt, wo mir der Saft hochstieg und ich gegen den strammen Ring spritzte. Rika fühlte es in sich, denn zeitgleich begann sie laut zu schreien. Schließlich viel sie in sich zusammen und ich plumpste schlaff direkt auf ihren Körper. Zwar rollte ich mich zur Seite von ihrem Körper, doch sie blieb mit leicht gespreizten Beinen einfach liegen, schwach, wehrlos, hilflos.

Schließlich kam doch wieder Leben in Rika und sie drehte sich um und setzte sich auf. Dabei behielt sie aber mein Kopfkissen in der Hand. „Davon kann ich mehr gebrauchen", grinste sie mich an, „das solltest auf jeden Fall wiederholen, jederzeit." Darauf hob sie aber das Kopfkissen hoch und schnüffelte daran: „Hiervon übrigens auch." Kurz beugte sich Rika vor und schnüffelte noch an der Bettdecke. „Das Bett riecht genauso nach dir, das ist der gleiche Geruch, den du gestern bei deiner Ankunft hattest", erklärte sie und mir war es megapeinlich.

„Ja ich hätte das Bett schon längst beziehen müssen und gestern Morgen hatten wir keine Zeit zum Duschen", entschuldigte ich mich, „aber normalerweise dusche ich jeden Morgen, damit ich nicht stinkend zu Arbeit komme." „Wieso stinken, ich mag den Geruch an dir", verstand mich Rika nicht, „du riechst dann wie Papi, also ich meine Hans, und bei ihm gefällt er mir genauso gut."